Cenerentola
Aktives Mitglied
Hallo, ihr Lieben!
Ich hoffe, dass ich hier auf Menschen treffe, die mein Problem nachempfinden können und vielleicht praktische Besserungsvorschläge haben. Das Thema ähnelt zwar meinem Vorgänger, der meint durch Depressionen "verblödet" zu sein, dennoch habe ich mich entschieden ein neues Threads zu eröffnen, da wir uns doch denke ich unterscheiden.
Ich bin 40. Habe starke Aufmerksamkeitsprobleme, höre vermehrt sehr schlecht (wobei keine "echten" Höprobleme vorliegen), verliere unter Aufregung meine Sprechfähigkeit, bin sehr zerstreut, ... Das Problem hat schon stärkere Ausmaße angenommen, was für mich sehr belastend ist. Diese Probleme begleiten mich seit jeh her, doch befürchte ich, werden sich die Symptome immer verschlimmern. Die "Schwerhörigkeit" würde in den letzten Jahren extremer.
Ich fühle mich dadurch sehr behindert. Es belastet mich sehr, zumal Außenstehende mich vermutlich deswegen nicht einordnen kann. Ich weiß, dass der beste Weg wäre, es mit Humor zu nehmen. Doch manchmal fühle ich mich derart eingeschränkt im Leben, dass ich mich kaum unter Menschen traue.
Diese Begriffstutzigkeit, diese Schwerhörigkeit, diese Verwirrtheit... Manchmal ist es schwer sich selber zu ertragen. Isolation ist natürlich kein Weg.
Ich frage mich jedoch wie man aus diesem Teufelskreis rauskommen kann.
Wo setze ich an? Medikamente möchte ich nicht mehr nehmen, wenn es geht. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und konnte an seinem/ihren Zustand verbessern?
Tausend Dank über Berichte!
Liebste Grüße
Cenerentola
Ich hoffe, dass ich hier auf Menschen treffe, die mein Problem nachempfinden können und vielleicht praktische Besserungsvorschläge haben. Das Thema ähnelt zwar meinem Vorgänger, der meint durch Depressionen "verblödet" zu sein, dennoch habe ich mich entschieden ein neues Threads zu eröffnen, da wir uns doch denke ich unterscheiden.
Ich bin 40. Habe starke Aufmerksamkeitsprobleme, höre vermehrt sehr schlecht (wobei keine "echten" Höprobleme vorliegen), verliere unter Aufregung meine Sprechfähigkeit, bin sehr zerstreut, ... Das Problem hat schon stärkere Ausmaße angenommen, was für mich sehr belastend ist. Diese Probleme begleiten mich seit jeh her, doch befürchte ich, werden sich die Symptome immer verschlimmern. Die "Schwerhörigkeit" würde in den letzten Jahren extremer.
Ich fühle mich dadurch sehr behindert. Es belastet mich sehr, zumal Außenstehende mich vermutlich deswegen nicht einordnen kann. Ich weiß, dass der beste Weg wäre, es mit Humor zu nehmen. Doch manchmal fühle ich mich derart eingeschränkt im Leben, dass ich mich kaum unter Menschen traue.
Diese Begriffstutzigkeit, diese Schwerhörigkeit, diese Verwirrtheit... Manchmal ist es schwer sich selber zu ertragen. Isolation ist natürlich kein Weg.
Ich frage mich jedoch wie man aus diesem Teufelskreis rauskommen kann.
Wo setze ich an? Medikamente möchte ich nicht mehr nehmen, wenn es geht. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und konnte an seinem/ihren Zustand verbessern?
Tausend Dank über Berichte!
Liebste Grüße
Cenerentola