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Starke gewichtszunahme und essstörung

G

Gelöscht 75067

Gast
Und bezüglich des Kleiderschranks: ich bin Studentin und neue Klamotten sind nicht unbedingt billig, geschweige denn mir eine einigermassen gute Auswahl an Kleidern zuzulegen. Weil ja vieles zwickt und ich mich unwohl fühle. Trage auch kaum noch hosen, weil ich mich so schäme. Und ich finde schon das 7kg jetzt nicht wenig sind (ausser man wollte sowieso zunehmen oder war stark im untergewicht... war ich aber nicht! Wie gesagt in meiner Familie sind alle eher schlank gebaut)
Du hast irgendwie noch nichts zu deiner aktuellen Therapie erzählt. Was du das beschreibst sind krankhafte Denkmuster: Du vergleichst dich, wertest dich ab und verfällst in Katastrophendenken.
 

Helplesssoul

Mitglied
Du hast irgendwie noch nichts zu deiner aktuellen Therapie erzählt. Was du das beschreibst sind krankhafte Denkmuster: Du vergleichst dich, wertest dich ab und verfällst in Katastrophendenken.
Naja gibt nicht sehr viel zu erzählen. Ich bin seit ca.6 jahren mehr oder weniger erfolgreich in Therapie. Anfangs gings vor allem um die Esstörung, doch dort drehten sich die Gespräche im Kreis und ich kam nicht wirklich weiter. Später habe ich einen sehr engagierten Psychiater gefunden, der sich viel mühe gab, mich tests unterzog (angststörung wurde diagnostiziert) und dann ist er leider unvorhergesehen verstorben... als ich von Zuhause ausgezogen bin (was mir mein alter Psychiater immer sher nahe gelegt hat) ging es mit meiner psyche langsam aufwärts. 2018/19 waren sehr beschissene jahre(habe wichtige Menschen verloren, mein altes studium versaut und war sehr in einem loch) und nun geht es langsam besser. Aber das gewicht ist wieder ein Rückschritt und wirft alles wieder aus der bahn
 

Helplesssoul

Mitglied
Naja gibt nicht sehr viel zu erzählen. Ich bin seit ca.6 jahren mehr oder weniger erfolgreich in Therapie. Anfangs gings vor allem um die Esstörung, doch dort drehten sich die Gespräche im Kreis und ich kam nicht wirklich weiter. Später habe ich einen sehr engagierten Psychiater gefunden, der sich viel mühe gab, mich tests unterzog (angststörung wurde diagnostiziert) und dann ist er leider unvorhergesehen verstorben... als ich von Zuhause ausgezogen bin (was mir mein alter Psychiater immer sher nahe gelegt hat) ging es mit meiner psyche langsam aufwärts. 2018/19 waren sehr beschissene jahre(habe wichtige Menschen verloren, mein altes studium versaut und war sehr in einem loch) und nun geht es langsam besser. Aber das gewicht ist wieder ein Rückschritt und wirft alles wieder aus der bahn
Ach ja und depressionen, diese haben mit der essstörung (vielleicht schon vorher) angefangen und sind momentan mal schlimmer, mal etwas mehr aushaltbar. Aber die Depressionen sind häufig auch ein Nebensymptom der Angststörung
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Eventuell könnte es der Stress der letzten zwei Jahre sein, dass dich wieder anfälliger gemacht hat. Hast du etwas, was dir Stabilität geben könnte?
 
G

Gelöscht 79650

Gast
Solange man Größe und Gewicht nicht kennt, kann man hier schwerlich raten - bei 70 Kilo auf 1,55 wären 7 Kilo mehr tatsächlich...unnötig.
Bei 1,72 und 50 Kilo wären sie bitter nötig.
Bist du denn mager? Also, gewesen vor den 7 Kilos?
 

Helplesssoul

Mitglied
Solange man Größe und Gewicht nicht kennt, kann man hier schwerlich raten - bei 70 Kilo auf 1,55 wären 7 Kilo mehr tatsächlich...unnötig.
Bei 1,72 und 50 Kilo wären sie bitter nötig.
Bist du denn mager? Also, gewesen vor den 7 Kilos?
Es sind nun ca. 60kg bei 162 und zuvor warens logischerweise 53kg. Und das war für mich einigermassen ok. Bevor mich hier alle falsch verstehen: 60kg bei 162 müssen nicht schlecht aussehen, aber bei mir ist die Verteilung des Gewichts leider nicht sehr vorteilhaft und nichts ist sehr definiert. Inbesondere das hartnäckige Bauchfett und an der Oberweite. Ich hatte vorher bereits eine etwas grössere, aber nun ist es einfach für mich nicht mehr schön. Es sind hier alles persönliche Vorlieben.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Es sind nun ca. 60kg bei 162 und zuvor warens logischerweise 53kg. Und das war für mich einigermassen ok. Bevor mich hier alle falsch verstehen: 60kg bei 162 müssen nicht schlecht aussehen, aber bei mir ist die Verteilung des Gewichts leider nicht sehr vorteilhaft und nichts ist sehr definiert. Inbesondere das hartnäckige Bauchfett und an der Oberweite. Ich hatte vorher bereits eine etwas grössere, aber nun ist es einfach für mich nicht mehr schön. Es sind hier alles persönliche Vorlieben.
Ok, wenn du unbedingt wieder die hervorstehende Hüft und Rippenknochen haben willst, weil es so viel besser aussieht, nur zu. [...]

Ebenso haben deine Therapeuten auf ganzer Linie versagt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Helplesssoul

Mitglied
Ok, wenn du unbedingt wieder die hervorstehende Hüft und Rippenknochen haben willst, weil es so viel besser aussieht, nur zu. [...]

Ebenso haben deine Therapeuten auf ganzer Linie versagt.
Also jetzt mal ganz ehrlich. Mit 53kg sieht man doch nicht wie ein Skelett aus! Woher weisst du wie die Verteilung bei mir aussieht? Meine Geschwister sind auch etwa so schwer und die sehen auch normal aus und sind gesund. Mein Umfeld hat mir damals gesagt ich würde normal und gut aussehen (da meine Sicht etwas verzerrter ist, auch wenn ich damit mühe habe dies einzusehen) um wie ein Skelett auszusehen wären dies locker noch einmal 10kg weniger.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht

Gast
Gut, dann reden wir wirklich von normalen Zahlen und Massen, das ist doch schon mal was. Kann es sein, dass du jeweils ziemlich genau deinen Umsatz abdeckst? Dann würde dein Körper wieder in den Sparmodus fallen und ansetzen, was auch immer er kann.
 
G

Gelöscht 75067

Gast
Also jetzt mal ganz ehrlich. Mit 53kg sieht man doch nicht wie ein Skelett aus! Woher weisst du wie die Verteilung bei mir aussieht? Meine Geschwister sind auch etwa so schwer und die sehen auch normal aus und sind gesund. Mein Umfeld hat mir damals gesagt ich würde normal und gut aussehen (da meine Sicht etwas verzerrter ist, auch wenn ich damit mühe habe dies einzusehen) um wie ein Skelett auszusehen wären dies locker noch einmal 10kg weniger.
Nach dem BMI Rechner bist du in Normalbereich, weshalb deine Hysterie darum Null Sinn macht. Und Anhand deiner Beiträge, merkt man stark, dass du immer noch in den typischen Gedankenmustern eines Essgestörten gefangen bist.
 

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