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Soziale Phobie: Einsam, aber gerne alleine

J

Joergii

Gast
Das mit der WhatsApp-Gruppe ist ja schon mal ziemlich cool. Da kann ich dir nur die Daumen drücken, dass es nicht mehr so lange dauert, bis man wieder feiern gehen kann. Ich gehe stark davon aus, dass keiner von denen mit Freunden überflutet sein wird, wenn die selbst so eine WhatsApp-Gruppe dafür nutzen. Aber ich kann gut nachvollziehen, dass es schwer fällt jemanden aus dem Nichts persönlich anzuschreiben. Bei der nächsten Feier würde ich daher als Smalltalk-Thema vorschlagen, dass du die einzeln fragst, wo sie ansonsten noch feiern gehen und danach fragst, was sie ansonsten so tun. Und dort könntest du dich gut einklinken und sagen, dass dich das auch interessieren würde und du dich bei beim nächsten Mal auch dort gerne Anschließen würdest. Das wäre ein guter Übergang um aus der Gruppe dann diejenigen persönlich darauf anzuschreiben. Auch wenn die in erster Linie keine neuen Freunden suchen sollten, kann man trotzdem nicht genug Kontakte haben, die sich eventuell für die gleichen Hobbys und Interessen interessieren. Auch wenn dich deren Interessen nicht wirklich ansprechen sollten - zu dem Thema fand ich persönlich den Film der-Ja-Sager sehr motivierend. Unbedingt wegen der Botschaft des Filmes öfters ansehen, auch wenn man nicht so der Fan von dem Humor sein sollte. :)

Ansonsten ist das Ansprechen von Fremden auch für gesunde Menschen nicht so alltäglich normal und einfach. Das wird dir ja auch beim Bahnfahren auffallen, dass sich nur ganz selten fremde Menschen miteinander unterhalten. Wir sind alle oft gar nicht so unterschiedlich, wie wir manchmal denken. Um aber auch dort ein Schrittchen voran zu kommen, würde ich mit kleinen Übungen anfangen, damit das nach und nach einfacher fällt. Das fängt mit einem Lächeln an, um erstmal zu lernen das man viel Feedback allein dadurch bekommt. Dass sich andere Menschen darüber über diesen Kontakt freuen. Ich habe damals bei älteren Menschen angefangen das gezielt zu machen und dann als zweiten Schritt einfach nur etwas freundliches dazu zu sagen - zum Beispiel beim Tür aufhalten einen schönen Tag zu wünschen. Besonders alte Menschen sind in vielen Fällen auch oft so alleine, dass sich über ein einfaches Hallo freuen. Damit würde ich anfangen erstmal positive Erfahrungen zu sammeln... damit sich das festigt und man irgendwann anstatt ein Hallo auch mal eine Frage stellen kann, worauf sich ein Gespräch aufbauen könnte und man irgendwann das gelernte auch auf Menschen anwenden kann, die einem eigentlich viel mehr interessieren.

Ansonsten würde ich dir noch zusätzlich einen Mannschaftssport-Verein empfehlen. Kostet zwar am Anfang sehr sehr viel Überwindung, aber man schlägt damit sehr viel Fliegen mit einer Klappe. Vielleicht macht ja aus deiner WhatsApp-Gruppe irgendeinen Sport in der Art, dem du schon ja durch das Feiern etwas vertraust und dich somit dann dort auch anschließen könntest, damit es dir etwas einfacher fällt. Das müsstest du in Erfahrung bringen. :)
 

Rikachan

Aktives Mitglied
Ich kann deine Situation ein wenig nachvollziehen, da ich mich alleine auch wohler fühle wie mit anderen Leuten.
Wahrscheinlich fokusiert man sich zu sehr aufs Negative bei Menschen, aber wenn man einige schlechte Erfahrungen hatte, ist das normal. Es gibt irgendwo doch die Leute, die einen verstehen und richtig zuhlren.
 
G

Gelöscht

Gast
Das mit der WhatsApp-Gruppe ist ja schon mal ziemlich cool. Da kann ich dir nur die Daumen drücken, dass es nicht mehr so lange dauert, bis man wieder feiern gehen kann. Ich gehe stark davon aus, dass keiner von denen mit Freunden überflutet sein wird, wenn die selbst so eine WhatsApp-Gruppe dafür nutzen. Aber ich kann gut nachvollziehen, dass es schwer fällt jemanden aus dem Nichts persönlich anzuschreiben. Bei der nächsten Feier würde ich daher als Smalltalk-Thema vorschlagen, dass du die einzeln fragst, wo sie ansonsten noch feiern gehen und danach fragst, was sie ansonsten so tun. Und dort könntest du dich gut einklinken und sagen, dass dich das auch interessieren würde und du dich bei beim nächsten Mal auch dort gerne Anschließen würdest. Das wäre ein guter Übergang um aus der Gruppe dann diejenigen persönlich darauf anzuschreiben. Auch wenn die in erster Linie keine neuen Freunden suchen sollten, kann man trotzdem nicht genug Kontakte haben, die sich eventuell für die gleichen Hobbys und Interessen interessieren. Auch wenn dich deren Interessen nicht wirklich ansprechen sollten - zu dem Thema fand ich persönlich den Film der-Ja-Sager sehr motivierend. Unbedingt wegen der Botschaft des Filmes öfters ansehen, auch wenn man nicht so der Fan von dem Humor sein sollte. :)

Ansonsten ist das Ansprechen von Fremden auch für gesunde Menschen nicht so alltäglich normal und einfach. Das wird dir ja auch beim Bahnfahren auffallen, dass sich nur ganz selten fremde Menschen miteinander unterhalten. Wir sind alle oft gar nicht so unterschiedlich, wie wir manchmal denken. Um aber auch dort ein Schrittchen voran zu kommen, würde ich mit kleinen Übungen anfangen, damit das nach und nach einfacher fällt. Das fängt mit einem Lächeln an, um erstmal zu lernen das man viel Feedback allein dadurch bekommt. Dass sich andere Menschen darüber über diesen Kontakt freuen. Ich habe damals bei älteren Menschen angefangen das gezielt zu machen und dann als zweiten Schritt einfach nur etwas freundliches dazu zu sagen - zum Beispiel beim Tür aufhalten einen schönen Tag zu wünschen. Besonders alte Menschen sind in vielen Fällen auch oft so alleine, dass sich über ein einfaches Hallo freuen. Damit würde ich anfangen erstmal positive Erfahrungen zu sammeln... damit sich das festigt und man irgendwann anstatt ein Hallo auch mal eine Frage stellen kann, worauf sich ein Gespräch aufbauen könnte und man irgendwann das gelernte auch auf Menschen anwenden kann, die einem eigentlich viel mehr interessieren.

Ansonsten würde ich dir noch zusätzlich einen Mannschaftssport-Verein empfehlen. Kostet zwar am Anfang sehr sehr viel Überwindung, aber man schlägt damit sehr viel Fliegen mit einer Klappe. Vielleicht macht ja aus deiner WhatsApp-Gruppe irgendeinen Sport in der Art, dem du schon ja durch das Feiern etwas vertraust und dich somit dann dort auch anschließen könntest, damit es dir etwas einfacher fällt. Das müsstest du in Erfahrung bringen. :)
Danke noch mal für die Tipps, sind echt total super und durch die soziale Phobie wäre ich auch nicht drauf gekommen :)(y)
Bei dem nächsten Treffen mit meinen Leuten aus der WhatsApp Gruppe versuche ich dann mehr über die Leute rauszufinden und das mit den älteren Menschen anlächeln ist in der Tat eine coole Übung für den Anfang!

Und den Ja-Sager hab ich auch gesehen und hab mir davon auch ein bisschen was abgeguckt. War dadurch sogar bei ner Teezeremonie in einem buddhistischen Tempel etc. 😂
Aber für sowas fehlen mir wie gesagt im Moment auch die Freunde, da ich ohne Arbeit und Freunde in meiner Stadt echt nicht viel raus komme 😔
Aber daran arbeite ich ja jetzt 👍
 
G

Gelöscht

Gast
Ich kann deine Situation ein wenig nachvollziehen, da ich mich alleine auch wohler fühle wie mit anderen Leuten.
Wahrscheinlich fokusiert man sich zu sehr aufs Negative bei Menschen, aber wenn man einige schlechte Erfahrungen hatte, ist das normal. Es gibt irgendwo doch die Leute, die einen verstehen und richtig zuhlren.
Ja, meine schlimmste Erfahrung war eben, dass mich meine beste Freundin irgendwann einfach verlassen hat (lange Geschichte) und dann hab ich paar Jahre gebraucht um damit klar zu kommen. Hatte Angst von anderen Leuten wieder plötzlich verlassen zu werden. Außerdem haut das ganz schön aufs Selbstwertgefühl 😔
Aber ich will die Vergangenheit hinter mir lassen und das geht nur in dem ich andere Leute kennenlernen und mich auf die zwischenmenschlichen Beziehungen einlasse...
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute und danke für die Antwort! 😊
 
G

Gelöscht 114884

Gast
War dadurch sogar bei ner Teezeremonie in einem buddhistischen Tempel etc. 😂
Wow, wie kam es denn dazu? Allein dieser Satz liest sich schon spannend. Das sind die faszinierenden Geschichten, die sich dann vom gewöhnlichen Alltag abheben und man gerne lauschen mag.

Ansonsten kann ich dir zumindest etwas Hoffnung schenken. Denn ich hatte in meiner Jugend viele Jahre eine extreme soziale Phobie. Ich habe teilweise Monate nicht die Wohnung verlassen können, nur Rollos unten gehabt und wenn mal nicht, dann aber sofort gebückt vor dem Fenster, wenn mich hätte einer nur annähernd sehen können. Heute kann ich das alles mit Humor nehmen, über diese Zeit lachen und habe heute eine ganz andere Persönlichkeit. Nur wer mich gut kennt und in manchen Situationen genau hinschaut, wird nur annähernd kleine Verhaltensmuster in mir sehen, die von der damaligen Zeit noch geprägt sind. Und der große Sprung dazu hatte sich fast über Nacht geändert.

Also, wenn du am Ball bleibst, wird diese Phobie kein Dauerzustand bleiben, irgendwann nur noch in deinen Erinnerungen vorhanden sein und es wird den Zeitpunkt geben, wo du dich an den Kopf fassen wirst, weil du diese Gedanken die du heute noch hast eigentlich gar nicht mehr nachvollziehen kannst. :)
 
G

Gelöscht

Gast
Wow, wie kam es denn dazu? Allein dieser Satz liest sich schon spannend. Das sind die faszinierenden Geschichten, die sich dann vom gewöhnlichen Alltag abheben und man gerne lauschen mag.

Ansonsten kann ich dir zumindest etwas Hoffnung schenken. Denn ich hatte in meiner Jugend viele Jahre eine extreme soziale Phobie. Ich habe teilweise Monate nicht die Wohnung verlassen können, nur Rollos unten gehabt und wenn mal nicht, dann aber sofort gebückt vor dem Fenster, wenn mich hätte einer nur annähernd sehen können. Heute kann ich das alles mit Humor nehmen, über diese Zeit lachen und habe heute eine ganz andere Persönlichkeit. Nur wer mich gut kennt und in manchen Situationen genau hinschaut, wird nur annähernd kleine Verhaltensmuster in mir sehen, die von der damaligen Zeit noch geprägt sind. Und der große Sprung dazu hatte sich fast über Nacht geändert.

Also, wenn du am Ball bleibst, wird diese Phobie kein Dauerzustand bleiben, irgendwann nur noch in deinen Erinnerungen vorhanden sein und es wird den Zeitpunkt geben, wo du dich an den Kopf fassen wirst, weil du diese Gedanken die du heute noch hast eigentlich gar nicht mehr nachvollziehen kannst. :)
Das war in der Tat eine witzige Begebenheiten. Ich war am Eko Haus in Düsseldorf zum Sightseeing und naja eigentlich kosten die Teezeromnien was, aber da war wohl jemand abgesprungen und ich wurde spontan von einer Japanerin gefragt, ob ich teilnehmen möchte. Ohne zu wissen was mich erwartet, saß ich mit einigen fremden Leuten auf dem Boden und sah bei der Zubereitung zu und nachher wurde er auch getrunken.
Ich gerate oft in solche Situationen und war dadurch z. B. auch 3 mal im Fernsehen, aber alles mit einer heidenangst xD
Das Problem bei mir ist in erster Linie, dass die körperlichen Reaktionen in manchen Situationen halt nocb sehr extrem sind und womit ich leider auch nicht gut umgehen kann sind Konflikte. Deshalb stehe ich früher oder später immer ohne Freunde da, weil ich mich bei Problemen extrem zurückziehe 🤦‍♀️

Was war denn bei dir der Auslöser, dass es weg war? Hattest du auch eine Therapie gemacht?
Ein Leben ohne Phobie wäre echt ein Traum! 😍
 
G

Gelöscht 114884

Gast
Ich gerate oft in solche Situationen und war dadurch z. B. auch 3 mal im Fernsehen, aber alles mit einer heidenangst xD
Genial, vermutlich ist dadurch dein Leben sogar spannender als von manch einem ohne Phobie. Daher wäre es perfekt, wenn du dies alles ohne die Heidenangst erleben kannst. Um diese Erlebnisse noch besser zu genießen. Wie landet man denn direkt 3 mal im Fernsehen? Das ist ja regelrechte Situationskomik, dass man sich eigentlich verstecken möchte aber dann von aller Welt gesehen wird. :D

Eine Therapie hatte ich nie gemacht. Ich hatte es lange gar nicht selbst als Krankheit gesehen und mein erster Kontakt mit einem Psychiater war sehr sehr ungewöhnlich, dass ich dort nicht lange hingegangen bin. Es gab in der Zeit trotzdem Situationen, die mir sehr geholfen haben, aber immer eher als Kampf und deswegen nie richtig auf Dauer. Die Situationen waren aber trotzdem der Leitfaden zu den Begebenheiten, dass sich dann mein Glück doch gefunden hatte. Es würde leider ein Roman werden, dies alles mit Details zu schildern.

Der große Auslöser war dann aber eine Bekanntschaft, mit er ich genau wie du mit deiner EX-BF 24/7 aushalten konnte und dies tatsächlich auch fast jeden Tag so war. Wir hatten uns innig verstanden, jedes einzelne Wort hatte mich interessiert, während ich bei anderen Menschen schnell mal auf Durchzug schalte. Das große Ding dabei war, dass sie Agora-Phobie hatte.. also eine etwas ähnliche Krankheit. Und genau ihre Agora-Phobie war meine Heilung. Ich habe mich so sehr für ihre Probleme interessiert und wollte so sehr ihr helfen, dass ich meine Probleme dabei einfach vergessen hatte. Wenn ich mit der Bahn zu ihr gefahren bin, um sie zu unterstützen und zu helfen, dann hatte ich nicht mehr die typischen Gedanken bei der Fahrt, sondern war in Gedanken bei ihr und tatsächlich eher wie ein glücklicher Mensch nur am grinsen. Wir hatten über den zweiten Bildungsweg eine Erwachsenschule besucht.. es sah dann so aus, dass ich irgendwann fast täglich 4, 5Uhr schon mit der Bahn zu ihr genau in die entgegengesetze Richtung gefahren, nur um mit ihr dann im Auto wieder zurück zu fahren, damit sie pünktlich 8Uhr in der Schule war. Da kann man sich glaube ich gut vorstellen, wie diese plötzlich extreme positive Erfahrung mit dem mit fast Dauerglückszustand, mich nachhaltig komplett verändert haben. Daraus hatte sich soviel Neues gebildet. Aber auch das alles wäre im Detail viel zu lang hier.

Jedoch ist mein Fazit jetzt nicht, dass man so eine extreme Erfahrung braucht, denn es gleicht einem Lottogewinn. Durch das Extreme ging es halt nur von heute auf morgen ganz schnell. Was ich aber wirklich daraus gelernt habe ist, dass man sich am meisten hilft, wenn man anderen hilft. Genau deswegen bin ich auch gerade in diesem Forum unterwegs, obwohl ich selbst keinerlei größeren Probleme habe, die ich mit anderen besprechen müsste. Denn wenn ich mich mit Problemen von anderen auseinander setze, dann mache ich mich selbst stärker. Wenn ich jemanden antworte, dann wird ihm die Antwort in den meisten Fällen nicht wirklich helfen. Denn die meisten Menschen kennen eigentlich in der Tat selbst schon längst die Antworten zu ihren Problemen und hören dann auch wenig spektakuläres Neues. Alle Sätze hat man irgendwie schon mal gehört. Die Hilfe ist eher nützlich, um überhaupt wenigstens mal in den Zustand zu kommen verstanden zu werden und seine Sorgen raus lassen und teilen zu können.

Aber meine eigenen geschrieben Worte, die machen bei mir im Kopf ganz anders Klick, wenn diese Worte erstmal raus sind. Es ist wie beim Lernen... wer gleichzeitig lehrt, der lernt schneller und viel mehr. Aus seinen bisherigen Erfahrungen und Wissen werden Erkenntnisse, die dann viel tiefer sitzen. Daher kann ich dir nur raten, dir Leute zu suchen die ähnliche Probleme haben wie du. Dich dann mit deren Problemen auseinander setzen. Du hast nämlich schon viel wissenwertes gelernt, auch wenn es bei den Umsetzungen selbst hapern mag. Du kennst irgendwo in dir die Weisheiten, die deine Antworten wären... und warum diese nicht schon weiter geben, auch wenn sie dir selbst noch nicht zu 100% geholfen haben? Mach das mal.. zeig denen nicht nur, dass du sie verstehst mit gleichem Leid, sondern nimm diese mal an die Hand und zeige ihn auch einen Weg.... auch wenn du ihn selbst noch nicht gegangen bist. Sei Lehrer, auch wenn du noch lernst.
 
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