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Sollte man Hartz 4 abschaffen?

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Wenn der Staat die Hälfte der KV übernehmen würde, dann wäre das das Gleiche wie mein Arbeitgeber, der die Hälfte meiner Krankenversicherungsbeiträge übernimmt. Tut er aber nicht. Er übernimmt die Beihilfe.

Mit welch Vehemenz die Inkompetenz zur Schau gestellt wird, ist erschreckend.
Passt schon, Beamte wählen bestimmt alle die PKV um sich schlechter zu stellen.

Und brauchst nicht mehr zu antworten, auch wenn du mich beleidigst bleibt es richtig, was ich geschrieben habe.
 
Nein. Beamte wählen natürlich die PKV, weil sie sich damit besser stellen.
Und die PKV wird - rein finanziell betrachtet - nur besser, weil der Staat nicht die Hälfte des Beitrags, sondern die Beihilfe zahlt.
Ach, an dem Wörtchen hängst du dich die ganze Zeit auf.

Von mir aus, dann zahlt der Staat dem Beamten nicht über die Hälfte der PKV, sondern eine fette Beihilfe.

Es ist unfair und ungerecht allen anderen Arbeitnehmern gegenüber. Wenigstens da sind wir einer Meinung.
 
Es ist unfair und ungerecht allen anderen Arbeitnehmern gegenüber. Wenigstens da sind wir einer Meinung.

Es ist natürlich mega unfair, weil ich als Arbeitnehmer 367 Euro für meine gesetzliche KV zahle und mein Arbeitgeber auch noch 367 Euro beisteuert. D.h. insgesamt zahle "ich" 734 Euro, während ein Beamter je nach Alter und Gesundheit zum Teil nur 250 Euro zahlt >_<
 
Nein. Beamte wählen natürlich die PKV, weil sie sich damit besser stellen.
Und die PKV wird - rein finanziell betrachtet - nur besser, weil der Staat nicht die Hälfte des Beitrags, sondern die Beihilfe zahlt.
Frage: Warum darf jeder Beamte wählen zwischen PKV und GKV? Ein Angestellter/Arbeiter darf wählen zwischen PKV und GKV erst ab einer bestimmten Einkommenshöhe?
Ich stelle jetzt nicht die Frage, ob das eine günstiger oder teurer ist oder die Leistungen unterschiedlich sind. Da würden wir nie zu einem Ergebnis kommen, weil es sich an einigen Stellen unterscheidet.
Ich stelle einfach die Frage warum gibt es da gesetzliche Unterschiede? Warum gelten für einen Beamten nicht die gleichen Bedingungen wie für einen Angestellten?
 
Es ist natürlich mega unfair, weil ich als Arbeitnehmer 367 Euro für meine gesetzliche KV zahle und mein Arbeitgeber auch noch 367 Euro beisteuert. D.h. insgesamt zahle "ich" 734 Euro, während ein Beamter je nach Alter und Gesundheit zum Teil nur 250 Euro zahlt >_<
Und das für hervorragende Leistungen und Behandlungen, die der Kassenpatient nicht erhält.

Danke, dann können wir das Thema wieder beenden hier, es ist mega unfair, darum ging es mir.

Mit den Pensionen noch schlimmer.
 
Aber dennoch - auch wenn es unfair ist - finde ich es richtig und wichtig, wenn es Beamte gibt. Und zwar in allen Bereichen, in denen der Staat tätig ist. Das bedeutet allerdings nicht, dass der Staat sich so eine riesige Armee an Beamten unterhalten soll... hier könnte er natürlich schon einiges einsparen und reduzieren.
 
Ach, an dem Wörtchen hängst du dich die ganze Zeit auf.

Von mir aus, dann zahlt der Staat dem Beamten nicht über die Hälfte der PKV, sondern eine fette Beihilfe.
Es ist unfair und ungerecht allen anderen Arbeitnehmern gegenüber. Wenigstens da sind wir einer Meinung.
Warum soll das den anderen Arbeitnehmern gegenüber ungerecht sein, wenn der Staat sich selber fett in die Tasche spart, indem er nur bei tatsächlichem Schadensfall zahlt, also bei gesunden Beamten alle Jubeljahre mal, statt jeden Monat die Beiträge abzudrücken für seine nichtbeamteten Verwaltungs- und sonstigen Angestellten?
 
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