Ich stelle mal eine böse Frage:
Wenn arbeitsloser aber arbeitsfähiger Mensch ein BGE will (also bedingungslos von einer Gesellschaft seinen Lebensunterhalt sicher gestellt haben will), aber es in der Gesellschaft nicht genug zu Essen gibt, ist es dann verwerflich ihn zur Mitwirkung an der Lebensmittelproduktion aufzufordern?
Soll ein Feldarbeiter hungern, weil jemand anderes nicht arbeiten will?
Das BGE würde doch jeder bekommen. Bei deiner Frage wäre es wichtig ein gesellschaftliches Konsens zu finden um die Arbeit aufzuteilen. Dafür brauche ich keine Zwangsarbeit.