Liebe Sissy,
Danke für Deinen Brief.
Diese Geschichte ist übrigens nicht von mir, sondern das Zeugniss einer anderen Christin, die Jesus gefunden hat.
Ich habe einen Teil meiner eigenen Geschichte hier schon mal an anderer Stelle erzählt. Zu ausführlich würde das alles, was ich erlebt habe, aber glaube ich vielleicht hier nicht so passend sein. Denoch ist vieles in meinem Leben, ganz ähnlich wie das, was diese Frau erlebte.
Ich habe irgent wann erkannt, das Jesus an mir persönlich Interesse hat, und habe mein Leben bewußt in seine Hände gelegt. Seid dem ist er das Wichtigste in meinem Leben, ich darf immer wieder seine Hilfe, seine Liebe und sein hindurch tragen im Alltag erfahren. Ich weiß, dass das nur wenige Menschen nach vollziehen können, und es entweder als Phanatismus oder auch Naivität bezeichnen.
Danke für Deine lieben Worte.
Das finden zu Gott muß wie Du schon ganz richtig sagst, ohne Druck und Zwang geschehen. Viele finden es sicher auch übertrieben, das ich hier so viel von meinem Glauben schreibe. Ich weiß, ich bin da schon recht extrem. Aber es ist mir einfach ein solches Herzensanliegen, von dem weiter zu sagen, der mir alles bedeutet im Leben, und den Menschen einfach immer wieder von Jesus, der ihr Leben verändern will zu erzählen.
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, das es schon traurig ist, was Menschen alles schon unter dem Deckmantel der Religion getan haben. Das ist leider auch oft mit ein Grund, das die Menschen von Gott eine vollkommen falsche Vorstellung haben. Sie wissen jedoch nicht, das Menschen nur seinen Namen missbraucht haben, um furchtbare Dinge zu tun, die niemals nach Gottes Willen waren.
Ich selber bin übrigens schon vor vielen Jahren aus der Kirche ausgetreten, weil ich es für mich persönlich so sehe, das vieles was die Kirche tut nicht nach dem Willen Gottes ist und Pfarrer, die eine persönliche und innige Beziehung zu Gott haben, kaum noch zu finden sind.
Liebe Grüße 🙂
Lena