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Sind meine Gedichte depressiv?

Ja, liebe Honeystorm, JETZT verstehe ich dich. Wenn du meine Tochter wärst und ich würde das lesen, würde ich vielleicht weinen. Und dann würde ich mir sagen, wie wenig weiß ich doch über meine Tochter. Vielleicht würde ich sagen, was hat sie wohl in die Richtung von mir selbst geerbt und was hat sie alles erlebt, wie hat sie es erlebt, ohne dass ich davon weiß. Vielleicht würde ich dein Kumpel werden wollen, aber ich hätte Bedenken, ob ich den Zugang zu dir finden würde, das würde mich wieder traurig machen. Und wenn du mich abweisen würdest, bei einem plumpen Versuch, mich anzunähern, würde ich vielleicht denken: Stopp, nein, lass sie. Und so würde alles beim alten bleiben.


Sigi

DU meinst das? Ich weiß nicht was ich darüber denken soll. Würde mein Vater so kommen würde ich sagen er soll mich in Ruhe lassen, aber das will ich so oder so. Ich will keine Nähe von meinen Eltern. Ich will einfach nur allein gelassen werden, dass ist alles was ich mir wünsche.
 
DU meinst das? Ich weiß nicht was ich darüber denken soll. Würde mein Vater so kommen würde ich sagen er soll mich in Ruhe lassen, aber das will ich so oder so. Ich will keine Nähe von meinen Eltern. Ich will einfach nur allein gelassen werden, dass ist alles was ich mir wünsche.

Von einem Vater, der mir dauernd eine knallt, würde ich mit der Zeit auch am liebsten allein gelassen werden, kann ich natürlich gut nachvollziehen.

Ist wohl von Anfang an schlecht gelaufen.

Gut dass es Gedichte gibt, sag ich immer wieder, dass man selbst welche machen kann...denn so allein will man ja auch wieder nicht sein.

Sigi
 
Er hat mich ja nie fest geschlagen und irgendwann auch gar nicht mehr. Ich sagte er würde es tun!
Außerdem hat es mit den Schlägen nichts zu tun. Ich mag meine Eltern einfach nicht, deshalb will ich das sie mich in Ruhe lassen. Eigentlich will ich von so ziemlich jedem allein gelassen werden. Ich habe nämlich keine Lust mir die dummen, egoistischen, neunmalklugen und nervigen Kommentare der meisten Menschen anhören. Die Menschen um mich herum haben meistens nur große Klappen und erzählen Mist. Ich finde das schlimm!
 
Ich hatte zum Glück früher immer ein etwas lockeres Gefühl zum Tod....viele Haustiere, die gestorben waren, die ich dann feierlich im GArten oder Walt beerdigt hatte und dann z.T aus reinem Forscherdrang um zu gucken was noch übrig war exhumiert hatte...zumindest mal bei einem Wellensittich und einer Katze.
Meine Haustiere waren mir immer wichtig, aber ich selber mir immer noch wichtiger. Ich bin dörflich aufgewachsen...da ist ohnehin alle Male ein Tier gestorben und ich wäre nicht mehr aus der Trauerarbeit rausgekommen...wenn ich es zu ernst damit gehabt hätte. Krass war ein Vorfall in dem eines meiner Pflegepferde geschlachtet worden war während ich im Urlaub gewesen bin, ich zum STall kam und das blutige Fell überm Zaun hängen sah....das Pferd war sehr bissig gewesen und die Besitzer kamen damit nicht zurecht..nachdem es mal wieder ausgebüxt war und ohnehin die Pacht der Wiesen auslief und der Pferdebestand minimiert werden musste wurde der Gute bzw. Ungute, schwierige und mittlerweile alte (aber gesunde) Wallach zum Schlachter gebracht..ich war 1 Woche lang fix und fertig...und habe den Besitzern Vorwürfe gemacht warum sie ihn mir nicht verkauft hatten...die hatten dann ein so schlechtes Gewissen, dass ich dann mein kurz darauf selbstgekauftes erstes eigenes Pferd umsonst unterstellen konnte....
Als ich so ca. 14-16 Jahre alt war wollte mir mein Vater mein Liebstes = Reiten auch immer mal wieder verbieten aufgrund zu schlechter Schulnoten...ich habe dann genügend gelernt und die Sache war vom Tisch...oder auch nicht..er hatte mal gelegentlich Terrorallüren, aber die habe ich mir nicht bieten lassen, sondern aufs Zeugnis geklopft und gesagt: Leistung ist erbracht, Freizeit ist allein mein Ding, solange die Noten akzeptabel bleiben. Zudem habe ich gedroht, falls er nur einmal ungerecht wäre und mir für mich wichtige Dingen einfach aus Willkür verbieten würde, ich ihn in den Knast bringen würde..was zwar wahrscheinlich nie geklappt hätte...aber diese Drohung und v.a. meine Entschlossenheit zu kämpfen hat gewirkt...Sich durchzusetzen ist oft wie Pokerspiel...ich hatte zwar oft Schiss vor meinem Vater, habe mir das aber nicht anmerken lassen und klare Forderungen gestellt...

Dein Satz: dann bin ich eben Kleinkind sagt ja an sich bereits genug...also bleib Kleinkind und lass dich rumkommandieren...dann ändert sich halt nix, oder werde langsam erwachsen und fang an dich in die Diskussion was du darfst und was nicht ein wenig einzumischen. Auch wenn du deine Eltern nicht magst kannst du dennoch sachlich mit denen verhandeln ohne ihnen dabei näher kommen zu müssen!

Apropos Ruhe vor den Eltern: kannst du einfach herstellen...nur ganz wenig zu Hause sein, Hobbies draußen suchen..ich habe früher total viel Sport gemacht, war meine gesamte Freizeit über freihaus unterwegs...bin auf meinen Pflegepferden durch Wiesen und Felder gestürmt..das hat mir dann die Power und das Selbstbewusstsein gegeben erwachsen zu handeln...
Ich musste früher immer so einiges im Haushalt erledigen...was ich akzeptiert und einfach getan habe, musste auch ein bissel für die Schule machen, was ich auch o.k. fand und da ich genügend Leistung gezeigt hatte, hatte ich ansonsten auch meine Ruhe vor meinen Eltern und wenn mein Vater mal wieder ungerecht war habe ich mich dagegen gewehrt und verhandelt...hart und unnachgiebig verhandelt.
Mit trotzig-bockigem Kleinkindverhalten klappt sowas natürlich nicht.
Na, vielleicht überlegst du dir das nochmal...und wenn du schon früher ausziehen möchtest: tu es!....Meine Schwester ist auch schon in deinem Alter von zu Hause weg in eine WG..sie war auch in dem Alter bereits erwachsen genug dazu...elterliche Gegenwehr kam nicht.... mein Vater traute sich auch aus Angst seine Gewalttätigkeit käme zur Sprache nicht das JA od.ä. einzuschalten..er wollte erst die Polizei einschalten, aber ich hatte ihm davon abgeraten 😉 Meine Schwester hatte sich mit einer Freundin (die Weisenkind und 17 war) gemeinsam über Freundeskreis ne Wohnung besorgt und erstmal für einige Jahre Party gefeiert....hat ihr nicht geschadet..sie hatte damals zwar Schule abgebrochen, aber dann Abi mit Bestnoten per Abendschule nachgeholt, Berufsausbildung mit Bestnoten...man muss da halt immer genug dran bleiben und leistungsbereit sein, die Dinge in die Hand nehmen und sich sein Leben selber gestalten oder zumindest mitgestalten, oder halt dasitzen, jammern und schmollen wie ungerecht doch die Welt ist.
Gerechtigkeit gibt es nicht geschenkt..die muss man mit harter Arbeit herstellen.
Viel Erfolg dabei! Coach dein Selbstbewusstsein ein wenig mit Kampfsport, das wirkt oft Wunder! Sieh zu, dass du oft unterwegs mit Freunden bist und dir zuhaus die Decke nicht auf den Kopf fällt!

Tyra
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe davon aus dass du Recht hast über die meiste Zeit, aber du stellst es dir viel zu einfach vor!
Wenn ich gegen meine Eltern gehe werde ich fertig gemacht bis nur noch ien Krümmel von mir übrig ist.🙁
Ich kann mich nicht wehren.
 
du kannst dich wehren, wenn du wolltest und falls deine Eltern so bekloppt drauf sind dich nicht als Menschen zu achten und dir auch Recht zuzugestehen, dann lohnt sich ein Kampf gegen sie nicht, sondern du solltest ausziehen. Fertig.

Das ist an sich einfach, für manche jedoch schwer, weil es ihnen an Entschlußkraft und Handlungwillen mangelt....falls das bei dir der Fall ist solltest du daran arbeiten, sonst bleibst du lebenslang Sklavin, Befehlsempfängerin etc.

Ich rate dir nochmals zu harter Arbeit an dir selber: such dir nen kleinen Nebenjob, arbeite hart für die Schule und einen guten Schulabschluss, mach Kampfsport....das sind alles Dinge die du tun kannst.

Was noch interessant wäre, wäre eine Analyse ob deine Eltern tatsächlich so einige riesige Macht haben dich zu zerkrümeln.....oder ob das eher so eine Art Wahnvorstellungen von einer Übermutter oder einem Übervater sind? Vielleicht bist du nur fixiert auf deine Eltern, oder es liegt tatsächlich ne Depression vor und du kannst die REalität nicht mehr richtig wahrnehmen. Allein schon deine Ansicht, dass du mit niemanden über deine Gefühle sprechen darfst oder dich das nicht traust ist bereits etwas krankhaft...wird dich auf Dauer krank machen. Die Frage wäre dann: warum willst du ggf. krank sein oder werden? Aus Verzweiflung oder um die Eltern so zur Aufmerksamkeit zu zwingen? Sehr oft besteht die Gefahr Krankheit zu funktionalisieren..diejenigen, die denken sie seien ohn-mächtig, also ohne Macht üben hintenrum so auf ne schräge Art und Weise indirekt Macht aus, schneiden sich dabei aber leider selber ins eigene Fleisch.
Dein Job in der Pubertät ist es eigentlich langsam mehr Verantwortung für dein Leben zu übernehmen und mit deinen Eltern zusammen nen Weg für dich in eine selbstständige Zukunft zu finden...sone Art Teamarbeit...wenn du selber nie über deine Gefühle sprichst und sagst was du möchtest, dann denken deine Eltern: die kann es nicht und bestimmen dann alles selber. Wer sich nicht deutlich äußert wird übergangen, wer keine Macht will und einfordert, der kriegt sie nicht, denn anderen finden es gut dann mehr Macht für sich zu erhalten. Eltern, die ihre Kinder lieben wollen natürlich immer das Beste für sie, schiessen dabei aber oft übers Ziel hinaus...grad in der Pubertät wird das Thema aktuell was sich die Eltern so denken wie die Zukunft ihres Kindes aussehen soll und das trifft oft frontal gegen die Ansichten des Jugendlichen...und da muss man halt Kompromisse finden. Letztlich ist es DEIN Leben und du hast die Hauptentscheidungsmacht wohin die Reise gehen soll, welchen Beruf du machen willst etc.
Daher nochmals die Fragen: Was willst du mal machen?? Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Wo siehst du dich, wenn du 20 Jahre alt bist? Wie läuft es in der Sshule?
wann erhältst du Sanktionen? Wann und für was bekommst du Hausarrest oder PC-Verbot? Nenn doch mal Beispiele.
Hast du Freunde? Mit wem hast du täglich Kontakt? Wie sieht dein Tagesablauf so aus? Mit wem redest du über deine Gefühle?
Und warum sollten dich deine Eltern zerkrümeln, wenn du über deine Gefühle redest oder auf vernünftige WEise mal deine Meinung sagst?

Tyra

P.S. sry für die vielen Fragen,aber ich würde mich freuen, wenn du dazu antworten würdest.
Ich glaube nämlich dass dein Denkansatz noch ein wenig zu ungünstig für dich ist...Gedanken sind oft wie ein Teig der oft noch neu gemischt und um die eine oder andere Zutat bereichert werden muss damit eine für das Leben brauchbare Form draus wird.
Ich denke du hast ungünstige Ansichten von dir selber (liegt ggf. an einer ungünstigen Erziehung deiner Eltern), hältst dich für schwach oder wertlos, so wertlos, dass du dich nicht traust offen zu reden, auch deine Gefühle mal auf den Tisch zu knallen und zu sagen: "Hier bin ich, so bin ich, das denke ich!" Aus Angst abgelehnt oder bestraft zu werden mauerst du dich in dich selber ein..was nicht funktionieren wird und dich nur kaputt macht. Ich denke vieler deiner Ängste sind ggf. nicht angebracht und könnten sich in Luft auflösen, wenn du mal andere Taktiken/Verhaltensweise als bisher ausprobieren würdest.
Was du tun musst ist das Bild von dir selber und auch von deinen Eltern mal ganz genau überprüfen...daher hatte ich ja diese Fragen oben gestellt, die ein wenig Licht in das Dunkel bringen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daher nochmals die Fragen: Was willst du mal machen?? Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Wo siehst du dich, wenn du 20 Jahre alt bist? Wie läuft es in der Sshule?
wann erhältst du Sanktionen? Wann und für was bekommst du Hausarrest oder PC-Verbot? Nenn doch mal Beispiele.
Hast du Freunde? Mit wem hast du täglich Kontakt? Wie sieht dein Tagesablauf so aus? Mit wem redest du über deine Gefühle?
Und warum sollten dich deine Eltern zerkrümeln, wenn du über deine Gefühle redest oder auf vernünftige WEise mal deine Meinung sagst?

1. Wenn ich etwas machen will, dann Schriftstellerin werden, denn ich liebe es zu schreiben. Ich werde etwas Besonderes und jemand der ich so nicht seien kann. Ich bin sehr kreativ und lass meiner Kreativität so freien Lauf.
2. Wie ich mir meine Zukunft vorstelle ist eine schwere Frage: Wenn ich mir die Leute heute so ansehe nicht sonderlich schön.
3.Wo ich gerne wäre wenn ich 20 bin? Naja im Moment am liebsten in Grab!
4. In der Schule? Der STart in Stufe 11 läuft für mich nicht sonderlich gut.
5. Ich bekomme Verbote wenn ich etwas gemacht habe oder etwas sage oder denke was meinen Eltern nicht passt. Mir wird ständig der Mund verboten und habe keine eigene Meinung "solange ich unter ihrem Dach lebe"
6. Ja ich habe Freunde, sogar eine richtige Freundin, die immer da ist und umgekehrt.
7. Treffen? Alle die in meiner Schule sind würde ich mal annehmen.
8. Tagesablauf: Schule, Hausaufgaben, Frei, eltern kommen nach Hause, tu dies tu das, hoch (ich lebe ein Stockwerk über meinen Eltern Apartment ähnlich), frei, schlafen.
9. Ich kann mit meinen Eltern nicht über meine Gefühle reden, sie verstehen nur was sie selbst denken und lassen keine anderen Meinungen zu.
10. Wertlos? Ja ich halte mich für wertlos, so wie ich das Leben für sinnlos halte.

Bei Bedarf kann ich ein Gedicht über die Ansicht meines Lebens hier reinschreiben, vllt verstehst du dann was ich denke.
 
1. Wenn ich etwas machen will, dann Schriftstellerin werden, denn ich liebe es zu schreiben. Ich werde etwas Besonderes und jemand der ich so nicht seien kann. Ich bin sehr kreativ und lass meiner Kreativität so freien Lauf.
2. Wie ich mir meine Zukunft vorstelle ist eine schwere Frage: Wenn ich mir die Leute heute so ansehe nicht sonderlich schön.
3.Wo ich gerne wäre wenn ich 20 bin? Naja im Moment am liebsten in Grab!
4. In der Schule? Der STart in Stufe 11 läuft für mich nicht sonderlich gut.
5. Ich bekomme Verbote wenn ich etwas gemacht habe oder etwas sage oder denke was meinen Eltern nicht passt. Mir wird ständig der Mund verboten und habe keine eigene Meinung "solange ich unter ihrem Dach lebe"
6. Ja ich habe Freunde, sogar eine richtige Freundin, die immer da ist und umgekehrt.
7. Treffen? Alle die in meiner Schule sind würde ich mal annehmen.
8. Tagesablauf: Schule, Hausaufgaben, Frei, eltern kommen nach Hause, tu dies tu das, hoch (ich lebe ein Stockwerk über meinen Eltern Apartment ähnlich), frei, schlafen.
9. Ich kann mit meinen Eltern nicht über meine Gefühle reden, sie verstehen nur was sie selbst denken und lassen keine anderen Meinungen zu.
10. Wertlos? Ja ich halte mich für wertlos, so wie ich das Leben für sinnlos halte.

Bei Bedarf kann ich ein Gedicht über die Ansicht meines Lebens hier reinschreiben, vllt verstehst du dann was ich denke.


Sag mal, liebe Schriftstellerin, wieso wärst du mit 20 am liebsten im Grab,
wo du doch in der Zeit bis dahin die Möglichkeit hättest, dein Leben sogar mit Hilfe der Eltern, (denn praktisch sind ja bestimmt nicht unbegabt, wenn sie auch emotional Nieten zu sein scheinen) so zu gestalten, dass du sie bald los haben könntest und den Abstand und dein Leben dann zu genießen?

Sigi
 
Es geht nicht nur um meine Eltern. ICh mag das Leben an sich nicht. Überall nur Schmerz. Und man arbeitet sein ganzes Leben eigentlich für nichts. Also warum sollte ich mir nicht wünschen zu sterben?
 
Es geht nicht nur um meine Eltern. ICh mag das Leben an sich nicht. Überall nur Schmerz. Und man arbeitet sein ganzes Leben eigentlich für nichts. Also warum sollte ich mir nicht wünschen zu sterben?

Tja, ich kann dir leider nicht widersprechen. Von einer Sicht aus hast du Recht.

Meistens ist es aber doch so, dass man in deinem Alter eine Sache oder einen Menschen findet, für den oder die man leben will.

Ich wünsche dir, dass du da noch gute Erfahrungen machen kannst.

Sigi
 

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