FrauUnbekannt
Neues Mitglied
Hallo Ihr lieben,
ich liege gerade neben meinem Partner im Bett. Er hat ein Hörspiel angemacht und möchte nun einschlafen. Und meine Gedanken kreisen nur über mein Sexleben, welches absolut traurig ist und mich absolut traurig macht. Tatsächlich bin ich eine sehr körperliche Frau und liebe die körperliche Bestätigung. Ich liebe es, begehrt zu werden ( Wer wohl nicht?!) ich liebe es, meinen Partner zu fühlen, zu schmecken, zu riechen, einfach ganz ganz nah zu sein. Auch bin ich mal die wilde und mal die zahme, einfach wie die Situation einfach ist oder der Zyklus *lach* ich war vorher in einer langen Beziehung... Dort lebte ich eine sehr offene und sinnigen Sexualität.
Mein neuer Partner und ich ( wir sind fast zwei Jahre schon zusammen) und ich driften sexuell immer weiter auseinander. Es entsteht eine Mauer zwischen uns... Er ist null leidenschaftlich, tatsächlich egoistisch... Er lässt sich gerne verwöhnen, fasst aber mich selber nicht an... Vorspiel Fehlanzeige, am liebsten wird sich "draufgelegt" gestoßen und fertig. Ich habe versucht schon viele Gespräche zu führen, das mir der Orgasmus fehlt, das mir die Leidenschaft fehlt etc. Dann wird sich "einmal" mehr Mühe gegeben, wofür ich dann wie bei einem Hund bald den guten Einsatz lobe ( entschuldigt den Vergleich, ich bin einfach mittlerweile so frustriert)
Und kurz darauf wird wieder in die alten Muster verfallen, letztendlich möchte er sich keine Mühe für mich geben, so mein Gefühl. Er ist auch einfach kein leidenschaftlicher Typ. Unsere sonstige Beziehung ist schön, wir haben sogar schon über Kinder nachgedacht. Der Alltag ist schön. Nur in mir zieht langsam ein grauer Schleier auf, ich fühle mich nicht begehrt, nicht gewollt, nicht sexy. Ich fange an zu Zweifeln und das finde ich so furchtbar. Ich selber habe eben wieder versucht ihn zu verführen, leidenschaftlich ihn ein gutes Gefühl zu geben, aber er will nicht knutschen, nicht streicheln nichts. Und mittlerweile tut es einfach nur wirklich weh. Ich weiß mir bald absolut keinen Rat mehr und habe solche Sorge, dass die Beziehung daran zerbricht.
ich liege gerade neben meinem Partner im Bett. Er hat ein Hörspiel angemacht und möchte nun einschlafen. Und meine Gedanken kreisen nur über mein Sexleben, welches absolut traurig ist und mich absolut traurig macht. Tatsächlich bin ich eine sehr körperliche Frau und liebe die körperliche Bestätigung. Ich liebe es, begehrt zu werden ( Wer wohl nicht?!) ich liebe es, meinen Partner zu fühlen, zu schmecken, zu riechen, einfach ganz ganz nah zu sein. Auch bin ich mal die wilde und mal die zahme, einfach wie die Situation einfach ist oder der Zyklus *lach* ich war vorher in einer langen Beziehung... Dort lebte ich eine sehr offene und sinnigen Sexualität.
Mein neuer Partner und ich ( wir sind fast zwei Jahre schon zusammen) und ich driften sexuell immer weiter auseinander. Es entsteht eine Mauer zwischen uns... Er ist null leidenschaftlich, tatsächlich egoistisch... Er lässt sich gerne verwöhnen, fasst aber mich selber nicht an... Vorspiel Fehlanzeige, am liebsten wird sich "draufgelegt" gestoßen und fertig. Ich habe versucht schon viele Gespräche zu führen, das mir der Orgasmus fehlt, das mir die Leidenschaft fehlt etc. Dann wird sich "einmal" mehr Mühe gegeben, wofür ich dann wie bei einem Hund bald den guten Einsatz lobe ( entschuldigt den Vergleich, ich bin einfach mittlerweile so frustriert)
Und kurz darauf wird wieder in die alten Muster verfallen, letztendlich möchte er sich keine Mühe für mich geben, so mein Gefühl. Er ist auch einfach kein leidenschaftlicher Typ. Unsere sonstige Beziehung ist schön, wir haben sogar schon über Kinder nachgedacht. Der Alltag ist schön. Nur in mir zieht langsam ein grauer Schleier auf, ich fühle mich nicht begehrt, nicht gewollt, nicht sexy. Ich fange an zu Zweifeln und das finde ich so furchtbar. Ich selber habe eben wieder versucht ihn zu verführen, leidenschaftlich ihn ein gutes Gefühl zu geben, aber er will nicht knutschen, nicht streicheln nichts. Und mittlerweile tut es einfach nur wirklich weh. Ich weiß mir bald absolut keinen Rat mehr und habe solche Sorge, dass die Beziehung daran zerbricht.