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Sexuell extrem devot & emotional völlig blockiert – wie soll ich so jemals eine Beziehung führen?

Von alleine ändert sich nichts.

Vllt hilft es dir, eine Liste zu erstellen , was du machen kannst.
Konkrete Schritte:
1. Wo suche ich nach einer Wohnung?
2. In welcher Gegend soll sie sein?
3.Wie hoch dürfen die Mietskosten sein?
Usw.
Konzentriere dich erst einmal darauf!
Das ist eine gute Idee, denn wenn ich nichts plane, dann passiert es schonmal, dass ich es immer weiter vor mir her schiebe
 
Woher beziehst du dein Wissen?
Wäre das auch dein "Ratschlag" an Menschen, die sich gerne mästen, schlachten, kastrieren und aufessen lassen wollen?
Einfach eine angelegte "Neigung"?
Sagst du das auch den Frauen, die zu klitzekleinen, gedemütigten, berotzten Dingelchen degradiert werden und sich einreden, dass sei ihr Schicksal?
Alles Neigung?
Ich habe das aber auch schon gelesen, dass eine Unterdrückung der Bedürfnisse allgemein nicht gesund sein soll. Aber bin mir auch nicht sicher, ob das in so einem Fall immer noch gilt.
Krank macht es, wenn man sich selbst ablehnt, WEIL man sich erniedrigen lässt.
Wenn man gegen krankmachende, destruktive Kräfte kämpft, kann das enorm gesunden lassen.
Wenn das Verlangen nicht mehr da wäre, dann hätte das auf jeden Fall etwas Befreiendes. Ich kann es mir nicht vorstellen, weil es irgendwie schon immer da war. Es stellt sich die Frage, ob ich nicht etwas vermissen würde. Dieser Reiz, dieser Kick, diese tabuisierte, fast schon „verbotene“ Frucht.
 
Der TE äußert sich erstmals in dieser Form. Warum muss er jetzt Zeitpläne einhalten? Warum darf er nicht alles in Ruhe betrachten und über das Gelesene nachdenken?
Warum dieser Druck?
90% der Leute hier hängen irgendwelchen Träumen nach.
Das ist doch nicht schlimm.
Irgendwann, wenn der Leidensdruck steigt und die Hoffnung wächst, wird schon Handlung erfolgen.
Nach SEINEM Zeitplan.
Niemand ist hier irgendwem Rechenschaft schuldig und man muss auch keine Aufgaben abarbeiten.
Ich hoffe, du lässt dich nicht entmutigen, lieber TE.
Ach nein alles gut ich lasse mir da keinen Druck machen. Ich denke die Leute meinen es nur gut. Manchmal ist es auch so, dass ich einen Arschtritt brauche, um mal in die Gänge zu kommen 😂 Ich mache immer alles gerne etwas langsamer, entschleunigter, entspannter. Auf der Arbeit beneiden die mich immer dafür, weil ich nie gestresst bin, sondern immer die Ruhe in Person. Etwas, dass ich lernen musste, denn sonst hätte ich es zu Hause bei meinen Eltern niemals so lange ausgehalten.
 
Über eine WG mit mehreren Fendoms.
Sicher hilfreich, ja. Nicht.
Ich meine wenn ich keine Partnerin finde und die Neigungen nicht gänzlich loswerde (was wahrscheinlich ist), dann ist das immerhin die zweitbeste Option. Aber ich habe ja eingesehen, dass es Sinn macht, erstmal alleine klarzukommen. Das ist wohl auch eine wichtige Erfahrung, die ich nicht missen möchte.
 
Wenn das Verlangen nicht mehr da wäre, dann hätte das auf jeden Fall etwas Befreiendes. Ich kann es mir nicht vorstellen, weil es irgendwie schon immer da war. Es stellt sich die Frage, ob ich nicht etwas vermissen würde. Dieser Reiz, dieser Kick, diese tabuisierte, fast schon „verbotene“ Frucht.
Wenn ich hier richtig gelesen habe, hattest du noch nie eine "normale" Beziehung, die von Vertrauen, Liebe und Respekt geprägt ist. Vielleicht ist das der Kick, der dir fehlt und der den anderen Kick der verbotenen Frucht ablösen könnte, denn diesen Reiz einer Partnerschaft, mit allem, was du dir wünschst, hast du noch nicht kennengelernt.
 
Meine Güte, warum darf er nicht "laut denken"?
Kein Mensch meldet sich hier an, liest ein paar Beiträge und denkt:
"Heureka, wie recht die alle haben! Ich mach`es jetzt so, wie die sagen!"
Entschlüsse müssen reifen dürfen.
Veränderungen brauchen Zeit.
(Mir geht das schon eine Weile auf den Sack, dass ständig irgendwelche user ohne Fehl und Tadel Problembelasteten das Gefühl vermitteln, sie machten einfach alles falsch und es sei doch so easy, in den Tritt zu kommen. Kein Wunder, dass manch einer sich dann frustriert wieder abmeldet.)
Guter Punkt, aber keine Sorge, meine Frustrationstoleranz ist extrem groß wegen meinen negativen Eltern, dem harten Studium damals und dem Handel an der Börse mit hohen Summen (alles parallel zueinander). Ich habe mir den A**** aufgerissen ohne jegliche Anerkennung dafür erhalten zu haben. Im Gegenteil, meine Eltern haben mich trotzdem immer wieder runtergemacht und sich stets auf die Dinge in meinem Leben fokussiert, die nicht gut laufen. Wenn man sowas hinter sich hat, dann triggert einen so gut wie gar nichts mehr 😄
 
Guter Punkt, aber keine Sorge, meine Frustrationstoleranz ist extrem groß wegen meinen negativen Eltern, dem harten Studium damals und dem Handel an der Börse mit hohen Summen (alles parallel zueinander). Ich habe mir den A**** aufgerissen ohne jegliche Anerkennung dafür erhalten zu haben. Im Gegenteil, meine Eltern haben mich trotzdem immer wieder runtergemacht und sich stets auf die Dinge in meinem Leben fokussiert, die nicht gut laufen. Wenn man sowas hinter sich hat, dann triggert einen so gut wie gar nichts mehr 😄
Und genau deshalb solltest Du dringend bei Deinen Eltern ausziehen.
 
Nein das hat mit Erziehung glaube ich nichts zutun.
Das sind Gefühle und Neigungen in dir drin denen man sich nicht entziehen soll.
Wenn du gegen deine innere Einstellung und Neigung arbeitest ,kann das krank machen.

Natürlich soll man nicht gegen seine innere Neigung arbeiten ich habe das so verstanden, dass er sein devot sein gerne ausleben möchte und da habe ich ihm zugesprochen mehr nicht.

Ich habe es so gelernt,dass man seine Neigungen nicht unterdrücken soll da es krank macht,

Woher nimmst du deine Kenntnisse?
Ich glaube es gibt da einfach verschiedene Ansichten und Theorien. Wahrscheinlich gibt es da kein richtig und kein falsch. Man muss individuell entscheiden von Fall zu Fall.
 
Krank macht es, wenn man sich nicht entfalten darf und immer in der Rolle des gedemütigten kleinen Buben verweilen muss.
BDSM ist eine Sache. Ein Leben in Selbstverachtung eine andere.
Keine Ahnunfg, wo du gelernt hast, dass alles eine "Neigung" sei, der man folgen müsse.
Wann hört die auf?
Wenn man am Fleischerhaken hängt?
Das ist leider wahr. Dieser Fetisch hat dazu beigetragen, dass ich mich in gewissen Bereichen gar nicht weiterentwickelt habe. Nicht weil ich nicht konnte, sondern schlimmer noch, weil ich nicht wollte. Beispiel Freundin und normaler Sex, es hätte immer wieder Möglichkeiten gegeben, Frauen die Interesse hatten, aber ich habe sowas immer abgeblockt, weil ich so davon eingenommen war und dadurch kein Interesse an normalen Dingen hatte.
 

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