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Sexualität mit befreundetem Pärchen ausleben ?

Kylar

Aktives Mitglied
Das heißt Du bist da immer mit dabei ?
Anfangs wie gesagt nicht. Da hatte er mit anderen alleine Sex. Er hat mir aber auch nicht immer davon erzählt. Er sollte sich jetzt nicht verpflichtet fühlen, jedes Mal vorher einen "Antrag" zu stellen und hinterher Bericht zu erstatten. Wenn es sich ergeben hat, hat er es erwähnt. Wenn es mich interessiert hat, habe ich mehr danach gefragt, und hat es mich nicht interessiert, dann nicht. ;)
Irgendwann hatte ich ihn gefragt, ob ich mir mal sein Sexvideo ansehen darf. Da gabs eins aus älteren Tagen. Dadurch kam er dann mit dem Vorschlag, ob ich nicht auch mal live dabei sein will.
Ich war dann ein paar Mal dabei und wir fanden es auch beide gut. Ich bin aber auch nicht IMMER dabei, finde ich auch richtig so. Und das letzte Mal ist inzwischen auch ziemlich lange her. Bin aber, bisschen auch wegen deines Threads, am überlegen, ob wir das nicht mal wieder tun sollten.:D

Was bei uns jedenfalls nicht der Fall war, was hier ja einige so ein bisschen als Möglichkeit sehen, dass man in einen Rausch kommt und es dann nur noch SO geht, am besten jedes Mal noch ein ticken höher, schneller, weiter, mit noch mehr Typen und was weiß ich...
Kann vielleicht passieren, aber muss halt nicht und sollte finde ich auch nicht.
 
Ja. Das kann ich gut verstehen. Für uns ist das alles bisher noch reine Fantasie, was Partnertausch anbelangt. Aber wir reden schon drüber. Ich glaube mein Freund würde lieber einen Vierer wollen und ich eher so, dass wir einfach mal ein Wochenende die Partner tauschen. Wenn überhaupt. Sind alles nur Spinnereien bisher. Aber schon irgendwie aufregend :love:.
 

LFM

Mitglied
Ich könnte mir vorstellen, dass es für so Manche durchaus auch sehr erregend sein kann, wenn man weiß, der Partner/die Partnerin hat heute Sex mit jmd. Anderem. Mit dabei sein und zuschauen kann für Manche ebenfalls erregend sein.
Ich kann mir aber vorstellen, dass wenn man nicht dabei ist und der Partner erzählt einem nach so einem Sextreffen zu detailliert davon oder in einer Art, dass es den Beziehungspartner verletzen könnte, oder dass bei ihm/ihr gerade dadurch zu sowas wie Neid oder Eifersucht kommen könnte, dann hört der Spaß halt einfsch schlagartig auf.

So als Beispiel (ich übertreibe jetzt mal etwas).: "Du, Schatz das Treffen mit .... war heute wieder so geil.
Wie hatten wieder xxx gemacht. Ich weiß ja, du magst das nicht so. Aber wir gingen dabei so ab. Ich kam bestimmt n mal und er/sie ebenfalls. ...." usw. usf....
-> Sowas ist sicherlich nicht sinnvoll.😅
 

LFM

Mitglied
@Kylar
Ineressant, was du schreibst. Das heißt, als du ihn kennen lerntest, wußtest du eigentlich schon, dass ihr nur zusammen kommen könnt, wenn ihr eine offene Beziehung haben wollt von Anfang an oder wie?
 

springer

Aktives Mitglied
Ich könnte mir vorstellen, dass es für so Manche durchaus auch sehr erregend sein kann, wenn man weiß, der Partner/die Partnerin hat heute Sex mit jmd. Anderem. Mit dabei sein und zuschauen kann für Manche ebenfalls erregend sein.
Das kann ich nur bestätigen: Ich hatte eine Affäre mit einer Frau, die neben mir noch mit mehreren anderen Männern Sex hatte und mir auch davon erzählte. Sie wurde für mich dadurch noch anziehender.
Und ein Vierer, bei dem man das andere Paar beim Sex beobachtet und dann die Partner tauscht, ist einfach genial! Habe ich leider viel zu selten.
 
Ich kann mir aber vorstellen, dass wenn man nicht dabei ist und der Partner erzählt einem nach so einem Sextreffen zu detailliert davon oder in einer Art, dass es den Beziehungspartner verletzen könnte, oder dass bei ihm/ihr gerade dadurch zu sowas wie Neid oder Eifersucht kommen könnte, dann hört der Spaß halt einfsch schlagartig auf.
So als Beispiel (ich übertreibe jetzt mal etwas).: "Du, Schatz das Treffen mit .... war heute wieder so geil.
Wie hatten wieder xxx gemacht. Ich weiß ja, du magst das nicht so. Aber wir gingen dabei so ab. Ich kam bestimmt n mal und er/sie ebenfalls. ...." usw. usf....
-> Sowas ist sicherlich nicht sinnvoll.😅
Hatte ich irgendwann schonmal geschrieben, dass mein Freund sowas nie machen würde, aber wir würden es vorher sicher auch nochmal explizit besprechen, dass wir solche Vergleiche nicht anstellen werden. Wenn würde ich die Reißleine ziehen und es wäre Schluß damit bei mir.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Ist der entscheidende Punkt wirklich, ob das Gegenüber etwas tut, das mich verletzt? Besteht die eigentliche Gefahr beim Segeln in unbekannten Gewässern nicht darin, dass ich noch garnicht abschätzen kann, was mich trifft und was nicht und ich erst dann darüber sprechen kann oder stammelnd nach Worten ringe? Wer mutig in "neue Länder" aufbricht, sollte sich zu aller erst darum kümmern, was er im Gepäck mit sich herum schleppt und wo die eigenen Grenzen liegen, denn über die eigenen Füße stolpert man viel eher. Aber noch immer gilt: ohne Risiko ist man vielleicht nur ein Feigling. Was darf der Preis für Mut sein und kann ich den bezahlen? Ich fand schon so manche Idee interessant, bis ich realisieren musste, dass sie doch nicht meinem Wesen entspricht. Wenn man hinterher klüger ist, kann es doch schon zu spät sein. Das muss jeder für sich entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Du hast Recht. Solche Fragen stellen wir uns auch. Mir gefällt der Vergleich mit Reisen in fremde Länder. In gewisser Weise ist es so, wenn wir z.B. mal für ein Wochenende die Partner tauschen würden. Es wäre wie eine Reise in ein fremdes Land, umd ich wüßte, dass ich danach wieder in meine Heimat zurück komme, zu meinem Partner, den ich liebe. Und ja. Nichts ist ohne Risiko. Man muß es abwägen und dann eine Entscheidung treffen.
 

GrayBear

Aktives Mitglied
Schon Hermann Hesse schrieb "In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne". Soll heißen: diese "neuen Länder" können sehr verführerisch sein, weil eben vieles möglich erscheint und noch nicht durch eine Vergangenheit beschwert ist. Man verzeiht auch leichter und ist womöglich offener. Aber warum ist man das nicht generell? Dann "lieber sein lassen" ist auch nicht wirklich die Lösung. Wer nicht "verlieren" darf, hat womöglich weniger Chancen zu gewinnen. Was schlussendlich ein "Gewinn" war oder nicht, zeigt sich so oft erst hinterher. "Augen auf" ist selten verkehrt.
 

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