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Schwiegertochter entzieht Enkel immer mehr!

Gast, ich lese:

"Oft ist es genau umgekehrt:

die Eltern, die ihren Kindern alles gegeben haben an Liebe, Fürsorge und Erziehung....werden meist am ehesten " entsorgt".

Eltern dagegen, die wenig Engagement, Nähe und Liebe gezeigt haben, werden von ihren erwachsenen Kindern dennoch geliebt."

So ist es, oft und auch immer wieder nachzulesen.

Burbacher
 
Zitat:

"Ich habe einen Nachbarn, der - trotz 3 erwachsener Kinder - Null Kontakt hat. Natürlich sind seine Ex-Frau und die Kinder die Bösen. Ich versuchte ihm zu verdeutlichen, dass er viel falsch gemacht haben muß. Das Versäumnis, seinen Kindern in der Kindheit viel Liebe und eine gute Erziehung mit auf den Lebensweg zu geben, lässt sich später nur sehr schwer nachholen. Wenn Kinder keinen Grund zur Dankbarkeit erkennen - ist viel falsch gelaufen. Nicht immer ist die Schuld nur bei den Kindern zu suchen."

Das zähle ich zu den gefälligen, gerne gelieferten "Analysen". Nicht selten werden sie zudem von Menschen abgeliefert, die selbst den Beweis schuldig geblieben sind, dass sie es besser machen.
Und was die Dankbarkeit angeht, so habe ich die Erfahrung gemacht, dass nicht nur Kinder manche Wohltaten hinnehmen wie eine Selbstverständlichkeit, sondern mit dem Zungenschlags des Anspruchs.

Im Übrigen wäre vielen hier mit ähnlicher Familienproblematik wirklich und weitaus mehr geholfen, gingen alle, die sich an dieser Diskussion beteiligen, mal wirklich aus der Deckung, würden ihr eigenes Familiendrama offenbaren, anstatt sich mit wohlfeilen Wertungen den Anschein elterlicher Perfektion zu verleihen.

Zum x-Male zeichnen einzelne von sich den Anschein des beinah unantastbaren Perfektionisten, halten anderen die Spiegel vor, in die sie selbst nicht sehen möchten. Andere dagegen- ich bin einer davon, liefern sich aus.
Das ist für mich der Gipfel der Heuchelei und trägt alle Züge einer defizitären Selbstwahrnehmung.


Burbacher
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, du lieferst dich hier gar nicht aus!
Alle sind anonym, da ist es leicht, die Wahrheit zu sagen.

Jeder hat Defizite, macht Fehler, als Elternteil und als Nachwuchs...Das ist doch normal..... die Lebenskunst sehe ich bei Leuten, die auch mit schwierigen Menschen umgehen können und nicht ständig jedes Wort auf die Goldwaage legen. Die unterscheiden wichtig und unwichtig, geben auch mal nach, nehmen nicht jeden dummen Spruch persönlich und sind nicht so überempfindlich.
Wenn ich hier manchmal lese:
Ooh, da hat die Schwiegermutter es gewagt, Tipps zur Essenszubereitung oder zur Hautpflege oder zur Kindererziehung zu machen....hach, wie schrecklich!! Dann geht ein Theater los!
Da fühlt das junge Paar sich gleich gekränkt und überrumpelt und ist sauer, bricht sogar wegen so einem Blödsinn den Kontakt zu Familienangehörigen ab.........unfassbar!!
Ich glaube, diese irrsinnige Dünnhäutigkeit und die völlige Konzentration auf sich selbst und die eigenen Befindlichkeiten haben schon oft etwas neurotisches.
Bloß keinen Streit, nur keinen Ãrger aushalten oder durchstehen, ihn lösen...Lieber beleidigt abziehen und ins Kissen heulen.
Das ist doch nicht erwachsen!
Wer wir eine Mimose bei jedem kleinen Krach sofort flieht, das Handtuch schmeißt, sich in seinen Grundfesten erschüttert sieht, der kann im.Leben keine normalen Beziehungen pflegen, die nicht von Heuchelei und Harmoniesucht geprägt sind.
Es bleibt wenig übrig, wenn wegen solcher Kleinigkeiten familiäre Beziehung zerstört wird.
Freunde sind kein Ersatz.
 
Andere dagegen- ich bin einer davon, liefern sich aus.
Das ist für mich der Gipfel der Heuchelei und trägt alle Züge einer defizitären Selbstwahrnehmung.

Burbacher

Wenn das Baden in eigenem Mitleid über die Maßen gepflegt wird... ist es auch sehr schwer, irgendetwas im eigenen Leben zu verbessern.

Wenn andere in einer guten, ja auch herzlichen Beziehung zu ihren erwachsenen Kindern stehen, dann ist das für mich ein Grund, mich mit ihnen zu freuen. Unglücklich wird, der anstelle von Mitfreude Neid entwickelt.
 
Hallo Gast vom 25.12.16 und alle anderen!

Ich finden deinen Text Ansicht gut, nur an einigen punkten ist es schwergefallen es so hin zu nehmen.
Du hast das recht diese Meinung zu vertreten..

Vorab ich finde auch Familie ist wichtig!

Meine meinung nach gehören Oma und Opa gehören nun mal zur Ursprungsfamilie und Papa und Mama sollte auch das Recht bekommen sich selbständig zu verwirklichen.
Wenn ich mir das so durchlesen entdecke ich keinerlei Respekt gegenüber dem jungen Paar, nur Ansprüche und etwas Überheblichkeit.


Hat ein Mensch nicht das Recht sich eigenständig zu entfalten? Eigenständig zu lernen und fehler zu machen. Ohne das Oma/Opa "Weise Worte" dazu verlieren müssen.
Bringt man Kinder zu Welt damit Sie einen im Alter unterhalten? Oder Enkelkinder zur Beschäftigung erschaffen?

Das man sich im Alter um seine Eltern kümmert ist klar!
Muss man deswegen alles mit Ihnen teilen und sich wenn man es nicht tut als Egozentrisch beschimpfen lassen? oder als Mimose weil man noch respekt hat und die lage nicht eskalieren lassen will und damit im schlimmsten fall die Harmonie zwischen schwiegertochter , Schwiegereltern, enkel und Sohn komplett zu torpediert?
Es gibt nämlich ganz oft Sachen, die wenn sie gesagt wurden nicht mehr zurückgenommen werden können. Da hilft auch kein Gespräch mehr.

Ich finde ganz oft werden seitens der Eltern Grenzen überschritten, welche mit mit der Dankbarkeit und dem Respekt gegenüber den Eltern entschuldigt werden.
Die Überschreitungen passieren stören oft die schwiegerkinder am meisten, da Sie nicht als gleichwertig erwachsene anerkannt werden und umerzogen werden damit sie zu den Schwiegereltern passen. Dann sollen sie sich am besten unterordnen.

Das Wort Pflicht ist mir auch aufgestoßen, man verpflichtet seine "Kinder" dazu vielleicht seine Teller zu Waschen, aber man verpflichtet seine Kinder nicht dazu das leben das man für sich selbst (aus freien Stücken) ausgesucht hat zu Kopieren.

Es ist nicht fair und meine meinung nach
klare emotionale Erpressung!

Es gibt kein recht auf Dankbarkeit, man ist freiwillig und aus dem herzen dankbar!

Wenn Schwiegereltern mit diese Einstellung die Beziehung mit ihre schwiegertochter/sohn angehen, entsteht schnell druck und das Bild des Ober-Mutter/Vater entsteht, dem die Familie ständige Dankbarkeit zollen muss, in den man ihr/ihn am besten die enkel übergibt. Und bei dem man immer ja und amen sagen muss zu den Ratschlägen.

Nun ist es nun mal so das "RatSCHLÄGE" nun auch Schläge sind und Respekt ganz oft nur einseitig stattfindet.
Da wird ganz oft der " die kann ja dankbar sein, dass ich ihr das ...usw) verwendet.
Privatsphäre wird oft nicht respektiert dazu gehört seine Meinung äußerungen zu erziehung fragen, im haushalt der schwiegerkinder, Briefe öffen , ohne ankündigung herreinplatzen, vorallen in die Beziehung reinreden , wenn es nicht gefragt ist.

Das ist schwer es abzulegen wenn man es jahrelang gewohnt ist . Das schwiegerkinder es bei solchen Ansprüchen und Erwartungen schwer haben, merken Schwiegereltern erst wenn es zu weit fortgeschritten ist.
Wenn das Vertrauen dann weg ist, ist es schwierig es wieder zu erlangen. Und wenn kein Vertrauen da ist, fühlt man sich nicht wohl und es istbschwierig das eigene Kind irgendwo zu lassen wo man sich nicht willkommen und wohl fühlt.

Die losgelöstheit eine Familie ist wichtig, damit diese ebenfalls ein wir gefühlt entwickeln kann , eigene Bräuche und Rituale entstehen können.
Ich verstehe nicht wie man das nicht verstehen kann.

Klammern und nicht abnabeln können, führt zu Probleme.
Da die Strukturen verschwimmen und Reibereien entstehen. Meistens zwischen schwiegertochter und der schwiegermutter welche Ihre "Stellung/ Relevanz " in der Familie nicht verlieren will.

Ich will dich nicht persönlich angreifen aber, hast damit gerechnet, dass du und deine Familie ewig gemeinsam leben und du die Hand drüberhalten kannst über die Familie deines sohn ? und und wo er mit seine Familie eigene Fußabdrücke setzen möchte, bist du beleidigt, schimpfts und schiebst es auf mangelnde Dankbarkeit und Respekt?

Zugehörigkeit, Respekt und Aufgaben und gegenseitige Hilfe das sind alles Tugenden die ich auch wichtig finde.
Ich gebe dir da recht, aber du kannst es nicht verlangen nur weil du Mutter bist, dass sind Sachen die man sich verdient mit jeden tag aufs neue, auch bei seinen eigenen Kindern. Liebe und guten Willen dem paar gegenüber und nicht im Hintergrund lästern weil schwiegertochter auf deine Kritiken hin nicht gleich luftsprüge macht!


Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass es nicht einfach wie ein Mantra wiederholt wird, sondern hilft.
Das manche Mütter und Väter mit der liebe zu ihren Kinder gelernt haben, nicht zu klammer und dadurch dazugewonnen haben.

Die liebe kannst du nicht festhalten wenn du es versucht, dann zerstörst du diese. Man sollte versuchen nicht zu verbissen dem Paar IHR Kind entreißen zu wollen, dann kommen sie von alleine. Dazugehörigkeit entsteht aufs neue, wenn ein neues Familienmitglied dazukommt.
Lasst denn Eltern Ihre Chance auch Eltern zu sein und akzeptiert eure schwiegertöchter ohne sie erziehen zu wollen. Liebt sie und ihr werdet sehen es klappt.



Wie war es bei euch früher? es war bestimmt auch nicht einfach sich zu behaupten und als Familie zusammen zu finden und mit der Ursprungsfamilie auf einen Nenner zu kommen.
Und jetzt stellt man sich mal vor man hat eine mutter/schwiegermutter, welche Ihre eigene Lebensvorstellung durchsetzen will egal ob es gerade passt oder nicht, um für sich selbst eine Aufgabe zu finden und um sich mit Ihren eigenen Dämonen nicht auseinander setzen zu müssen.

Übrigens..
schwiegertöchter
hier als "überempfindlich" und als Mimose zu bezeichnen finde ich nicht gerechtfertigt denn manchmal macht der Ton und die intension die Musik!

Hier beschimpfungen los werden und andere als neurotisch und heuchlerisch zu beschimpfen im Deckmantel der anonymität, finde ich traurig!
Du sagst es selbst gesagt, seine probleme nicht klären wollen/können ist nicht erwachsen.

Warum klärt du denn nicht dein Kram und schreibst deine schwiegertochter, mit der du allen Anschein nach ein großes Problem hast (unterschwellige hass). Statt hier nach Bestätigungen zu suche, dass das was du deine schwiegertochter angetan hast, okay war.
Warum hat sie denn geweint und ist abgezogen?
Wahrscheinlich waren es nur dumme Machtkämpfe und sinnlos Streitereien mit dir, eine Frauen die wie eine Glucke auf ihre erwachsene Kindern hockt und die schwiegertochter untergraben wollte. Da es nicht geklappt hat, hast du jetzt angst verlassen werden.
An Ihre Stelle würde ich dich auch nicht mehr an mich heran lassen, bist du zumindest etwas Reue zeigst. Davon bist aber ganz weit entfernt, auf deinen hohen Rost. Nun hast du angst verlassen zu werden? dann verhalte dich so das deine schwiegertochter nicht beleidigt abziehen muss!!
Und ja klar hast nur sie hat schuld, weil sie sich deine sprüche zu herzen nimmt. Das hat deine Familie zerrüttet ist, nicht auch du! Na klar..

Hör auf mit deine scheinheiligkeit, anscheinend sind bei dir auch nur die anderen schuld!
Mit so eine Einstellung wundert mich garnichts!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gast vom 25.12.16 und alle anderen!

Ich finden deinen Text Ansicht gut, nur an einigen punkten ist es schwergefallen es so hin zu nehmen.
Du hast das recht diese Meinung zu vertreten..

Vorab ich finde auch Familie ist wichtig!

Meine meinung nach gehören Oma und Opa gehören nun mal zur Ursprungsfamilie und Papa und Mama sollte auch das Recht bekommen sich selbständig zu verwirklichen.
Wenn ich mir das so durchlesen entdecke ich keinerlei Respekt gegenüber dem jungen Paar, nur Ansprüche und etwas Überheblichkeit.


Hat ein Mensch nicht das Recht sich eigenständig zu entfalten? Eigenständig zu lernen und fehler zu machen. Ohne das Oma/Opa "Weise Worte" dazu verlieren müssen.
Bringt man Kinder zu Welt damit Sie einen im Alter unterhalten? Oder Enkelkinder zur Beschäftigung erschaffen?

Das man sich im Alter um seine Eltern kümmert ist klar!
Muss man deswegen alles mit Ihnen teilen und sich wenn man es nicht tut als Egozentrisch beschimpfen lassen? oder als Mimose weil man noch respekt hat und die lage nicht eskalieren lassen will und damit im schlimmsten fall die Harmonie zwischen schwiegertochter , Schwiegereltern, enkel und Sohn komplett zu torpediert?
Es gibt nämlich ganz oft Sachen, die wenn sie gesagt wurden nicht mehr zurückgenommen werden können. Da hilft auch kein Gespräch mehr.

Ich finde ganz oft werden seitens der Eltern Grenzen überschritten, welche mit mit der Dankbarkeit und dem Respekt gegenüber den Eltern entschuldigt werden.
Die Überschreitungen passieren stören oft die schwiegerkinder am meisten, da Sie nicht als gleichwertig erwachsene anerkannt werden und umerzogen werden damit sie zu den Schwiegereltern passen. Dann sollen sie sich am besten unterordnen.

Das Wort Pflicht ist mir auch aufgestoßen, man verpflichtet seine "Kinder" dazu vielleicht seine Teller zu Waschen, aber man verpflichtet seine Kinder nicht dazu das leben das man für sich selbst (aus freien Stücken) ausgesucht hat zu Kopieren.

Es ist nicht fair und meine meinung nach
klare emotionale Erpressung!

Es gibt kein recht auf Dankbarkeit, man ist freiwillig und aus dem herzen dankbar!

Wenn Schwiegereltern mit diese Einstellung die Beziehung mit ihre schwiegertochter/sohn angehen, entsteht schnell druck und das Bild des Ober-Mutter/Vater entsteht, dem die Familie ständige Dankbarkeit zollen muss, in den man ihr/ihn am besten die enkel übergibt. Und bei dem man immer ja und amen sagen muss zu den Ratschlägen.

Nun ist es nun mal so das "RatSCHLÄGE" nun auch Schläge sind und Respekt ganz oft nur einseitig stattfindet.
Da wird ganz oft der " die kann ja dankbar sein, dass ich ihr das ...usw) verwendet.
Privatsphäre wird oft nicht respektiert dazu gehört seine Meinung äußerungen zu erziehung fragen, im haushalt der schwiegerkinder, Briefe öffen , ohne ankündigung herreinplatzen, vorallen in die Beziehung reinreden , wenn es nicht gefragt ist.

Das ist schwer es abzulegen wenn man es jahrelang gewohnt ist . Das schwiegerkinder es bei solchen Ansprüchen und Erwartungen schwer haben, merken Schwiegereltern erst wenn es zu weit fortgeschritten ist.
Wenn das Vertrauen dann weg ist, ist es schwierig es wieder zu erlangen. Und wenn kein Vertrauen da ist, fühlt man sich nicht wohl und es istbschwierig das eigene Kind irgendwo zu lassen wo man sich nicht willkommen und wohl fühlt.

Die losgelöstheit eine Familie ist wichtig, damit diese ebenfalls ein wir gefühlt entwickeln kann , eigene Bräuche und Rituale entstehen können.
Ich verstehe nicht wie man das nicht verstehen kann.

Klammern und nicht abnabeln können, führt zu Probleme.
Da die Strukturen verschwimmen und Reibereien entstehen. Meistens zwischen schwiegertochter und der schwiegermutter welche Ihre "Stellung/ Relevanz " in der Familie nicht verlieren will.

Ich will dich nicht persönlich angreifen aber, hast damit gerechnet, dass du und deine Familie ewig gemeinsam leben und du die Hand drüberhalten kannst über die Familie deines sohn ? und und wo er mit seine Familie eigene Fußabdrücke setzen möchte, bist du beleidigt, schimpfts und schiebst es auf mangelnde Dankbarkeit und Respekt?

Zugehörigkeit, Respekt und Aufgaben und gegenseitige Hilfe das sind alles Tugenden die ich auch wichtig finde.
Ich gebe dir da recht, aber du kannst es nicht verlangen nur weil du Mutter bist, dass sind Sachen die man sich verdient mit jeden tag aufs neue, auch bei seinen eigenen Kindern. Liebe und guten Willen dem paar gegenüber und nicht im Hintergrund lästern weil schwiegertochter auf deine Kritiken hin nicht gleich luftsprüge macht!


Ist dir schonmal in den Sinn gekommen, dass es nicht einfach wie ein Mantra wiederholt wird, sondern hilft.
Das manche Mütter und Väter mit der liebe zu ihren Kinder gelernt haben, nicht zu klammer und dadurch dazugewonnen haben.

Die liebe kannst du nicht festhalten wenn du es versucht, dann zerstörst du diese. Man sollte versuchen nicht zu verbissen dem Paar IHR Kind entreißen zu wollen, dann kommen sie von alleine. Dazugehörigkeit entsteht aufs neue, wenn ein neues Familienmitglied dazukommt.
Lasst denn Eltern Ihre Chance auch Eltern zu sein und akzeptiert eure schwiegertöchter ohne sie erziehen zu wollen. Liebt sie und ihr werdet sehen es klappt.

Wie war es bei euch früher? es war bestimmt auch nicht einfach sich zu behaupten und als Familie zusammen zu finden und mit der Ursprungsfamilie auf einen Nenner zu kommen.
Und jetzt stellt man sich mal vor man hat eine mutter/schwiegermutter, welche Ihre eigene Lebensvorstellung durchsetzen will egal ob es gerade passt oder nicht, um für sich selbst eine Aufgabe zu finden und um sich mit Ihren eigenen Dämonen nicht auseinander setzen zu müssen.

Übrigens..
schwiegertöchter
hier als "überempfindlich" und als Mimose zu bezeichnen finde ich nicht gerechtfertigt denn manchmal macht der Ton und die intension die Musik!

Hier beschimpfungen los werden und andere als neurotisch und heuchlerisch zu beschimpfen im Deckmantel der anonymität, finde ich traurig!
Du sagst es selbst gesagt, seine probleme nicht klären wollen/können ist nicht erwachsen.

Warum klärt du denn nicht dein Kram und schreibst deine schwiegertochter, mit der du allen Anschein nach ein großes Problem hast (unterschwellige hass). Statt hier nach Bestätigungen zu suche, dass das was du deine schwiegertochter angetan hast, okay war.
Warum hat sie denn geweint und ist abgezogen?
Wahrscheinlich waren es nur dumme Machtkämpfe und sinnlos Streitereien mit dir, eine Frauen die wie eine Glucke auf ihre erwachsene Kindern hockt und die schwiegertochter untergraben wollte. Da es nicht geklappt hat, hast du jetzt angst verlassen werden.
An Ihre Stelle würde ich dich auch nicht mehr an mich heran lassen, bist du zumindest etwas Reue zeigst. Davon bist aber ganz weit entfernt, auf deinen hohen Rost. Nun hast du angst verlassen zu werden? dann verhalte dich so das deine schwiegertochter nicht beleidigt abziehen muss!!
Und ja klar hast nur sie hat schuld, weil sie wahrscheinlich deine sprüche zu herzen nimmt. Sie die zerstört deine Familie? Was ist mit dir?

[...]

Mir tun diejenigen leid, die alles probieren und es klappt trotzdem nicht. Diejenigen die ohne verschulden in diese Situation geraten sind und nicht weil sie ihre Ziele durchsetzen wollten und die schwiegertochter/sohn unterdrücken wollten und dabei gescheitert sind.
 
Gast, ich lese:

"Oft ist es genau umgekehrt:

die Eltern, die ihren Kindern alles gegeben haben an Liebe, Fürsorge und Erziehung....werden meist am ehesten " entsorgt".

Eltern dagegen, die wenig Engagement, Nähe und Liebe gezeigt haben, werden von ihren erwachsenen Kindern dennoch geliebt."

So ist es, oft und auch immer wieder nachzulesen.

Burbacher




Hunderprozent ja. Weil sich diese Kinder sicher fühlen, auch dann geliebt zu werden, wenn sie ihre Eltern auf die Müllkippe kloppen 🙁
 
Die These dass immer fürsorgende Eltern auf den Müll geworfen werden und andersherum gar nicht kann ich in keinsterweise bestätigen. Weder bei uns noch in unserem Freundeskreis. Eher im Gegenteil, gerade die Großeltern die von sich aus keine Hilfe anbieten-sich sogar eher noch entziehen, hatten aufgrund ihres mangelnden Desinteresses und Meinung jeder hätte sein eigenes Leben zu leben letztendlich Kontaktabbrüche seitens ihrer Kinder.
Und nun beklagen Sie sich warum ihre Kinder so herzlos sind. Wenn man ihnen versucht klar zu machen wie es Ihnen damals gegangen ist (bei Hausbau, Kinder, Arbeit) sie auch jede Hilfe gebraucht haben und ich es nachvollziehen kann dass sich ihre Kinder dann entziehen und sich fragen warum ihre eigenen Eltern nicht helfen und es ebenfalls für die Kinder schwer ist und schmerzen muss, wenn so wenig Interesse seitens der Großeltern an den Enkelkindern bekundet wird.

Wir haben ein wunderbares Verhältnis innerhalb der Familie, jeder bringt Zeit und Geld auf den jeweils anderen zu helfen. Regelmässig finden Familienfeiern statt. Das beste Beispiel ist als sowohl meine Neffen wie auch mein Sohn gleichzeitig gebaut haben. Ich habe auf die Kinder aufgepasst, meine Schwester hat für Essen und die Besorgungen gesorgt und die Kinder haben mit unseren Männern zusammen das Haus gebaut. Das ganze zog sich über ein Jahr, fast jedes Wochenende aber es hat auch viel Spaß gemacht auch wenn es anstrengend war. Mein bestes Rezept überhaupt, seid weiterhin fürsorgende Mutter/Vater und eine helfende Oma/Opa gleichermaßen. Ich mache Ihnen auch gerne eine Freude (bringe Geschenke für die Kinder mit) Auch haben wir die Einrichtung der Kinderzimmer finanziert (auch wenn es bei uns wirklich sehr knapp ist zur Zeit, doch auf Raten kann ich die (100€ im Monat für eine kurze Zeit abstottern). Wie oft hören wir von Nachbarn mit fast stolzem Unterton die ebenfalls zur fast gleichen Zeit Großeltern wurden wie wir: " Nein dass müssen unsere Kinder alleine schaffen, es gibt auch nur kleine Geschenke für die Enkelkinder." Bei solchen Aussagen wundert es mich nicht dass ihre Kinder auch kaum Zeit aufbringen möchten bei Ihnen vorbeizukommen. Auch die regelmäßige Betreuung der eigenen Enkel finde ich wichtig. Gerade heutzutage sind Familien doch bei weitem mehr belastet als wir früher (Beide müssen arbeiten gehen, der Lohn ist mickrig, Wohnen und Mieten teuer). Große Streitigkeiten oder Kontaktabbrüche innerhalb der Familie möchte ich mir nicht einmal vorstellen, wie unglücklich wäre ich bis zum Ende meines Lebens. Allein weil man so viele schöne gemeinsame Momente die man zusammen hätte teilen können verpasst hat und auch nie wieder kommen.
 

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