Hallo liebe Community,
ich bin bald 21 und seit ca. 5 Jahren schwer depressiv und ich wäre so gern Tod. Ich bin vor Jahren schonmal alle Möglichkeiten durchgegangen und mir bleiben, dadurch, dass ich Rollstuhlfahrer bin, nur die brutalsten Sachen übrig, zu denen ich mich nicht überwinden kann. Ich habe schonmal eine Therapie gemacht, die nicht geholfen hat. Eine zweite kriege ich nicht genehmigt. Mein Neurologe sagt, dass die Medikamente keinen Lebenswillen geben können. Nach lagem hin und her habe ich jetzt noch Antidepressiva in Form von Tropfen bekommen, allerdings fragt man sich auch da irgendwann, was das alles soll. Ich hatte auch schon 2 Psychiatrieaufenthalte, weil mir die Sicherungen durchgebrannt sind und ich meine Mutter gehauen habe. Beim 2ten mal meinten die in der Psychiatie, ob ich nicht nach Hause will, weil die nur zur Stabilisation da sind. Meine Behinderung habe ich seit meiner Geburt und kenne es nicht anders, also wäre das jetzt für mich nicht "die eine Ursache".
Das einzige was mir "hilft" um mich von der ganzen Sache abzulenken ist Arbeit und eine feste Struktur. Ich habe jetzt 2 Wochen Urlaub und das Gefühl auseinanderzufallen. Ich kann mich selbst nicht zu irgendwas aufraffen, habe aber glrichzeitig ein Problem damit etwas tun zu müssen, außer man zwingt mich, womit ich auch nicht glücklich bin.
Kann mir jemand helfen oder wenigstens was nettes schreiben? Danke
ich bin bald 21 und seit ca. 5 Jahren schwer depressiv und ich wäre so gern Tod. Ich bin vor Jahren schonmal alle Möglichkeiten durchgegangen und mir bleiben, dadurch, dass ich Rollstuhlfahrer bin, nur die brutalsten Sachen übrig, zu denen ich mich nicht überwinden kann. Ich habe schonmal eine Therapie gemacht, die nicht geholfen hat. Eine zweite kriege ich nicht genehmigt. Mein Neurologe sagt, dass die Medikamente keinen Lebenswillen geben können. Nach lagem hin und her habe ich jetzt noch Antidepressiva in Form von Tropfen bekommen, allerdings fragt man sich auch da irgendwann, was das alles soll. Ich hatte auch schon 2 Psychiatrieaufenthalte, weil mir die Sicherungen durchgebrannt sind und ich meine Mutter gehauen habe. Beim 2ten mal meinten die in der Psychiatie, ob ich nicht nach Hause will, weil die nur zur Stabilisation da sind. Meine Behinderung habe ich seit meiner Geburt und kenne es nicht anders, also wäre das jetzt für mich nicht "die eine Ursache".
Das einzige was mir "hilft" um mich von der ganzen Sache abzulenken ist Arbeit und eine feste Struktur. Ich habe jetzt 2 Wochen Urlaub und das Gefühl auseinanderzufallen. Ich kann mich selbst nicht zu irgendwas aufraffen, habe aber glrichzeitig ein Problem damit etwas tun zu müssen, außer man zwingt mich, womit ich auch nicht glücklich bin.
Kann mir jemand helfen oder wenigstens was nettes schreiben? Danke