K
Kuhstall
Gast
Liebe Forumsmitglieder,
bitte gebt mir eure Stellungen zu folgendem Thema, was ich nicht im Einzelnen schildern möchte.
Meine Tochter (11) hat zur Zeit extreme soziale Schwierigkeiten in der Schule, Hauptproblem: permanentes Anschreien durch die Lehrer, durch das Weg versperren durch einen Vater einer Mitschülerin große Angst vor dem in die Schule gehen ...
Einschätzung meiner Tochter durch die Klassenkonferenz - sehr ruhiges zurückhaltendes und sehr langsames Mädchen.
Durch gravierende Gesundheitsprobleme meiner Tochter daraus resultierend geht sie kaum noch in die Schule. Ärzte haben schon vor einem halben Jahr eine sich entwickelnde Schulphobie angezeigt, die wahrscheinlich nun eingetreten ist.
Meine Hilfe unter Anderem: ich habe meiner Tochter erlaubt, ohne Rücksicht auf die Person (Schüler wie Lehrer und Eltern) zurückzukontern, mit Worten, mit zurückschreien und auch zurückschlagen. Sie bekommt von mir die Erlaubnis, bei Zwischenfällen sofort nach hause zu gehen, ob es den Lehrern passt oder nicht.
Meine Therapeutin, die die Einzelheiten kennt, sagt, dass ist richtig und das soll die Kleine auch so tun.
Die Kinderpsychiaterin verurteilt mein Vorgehen, will mir Hilfe zu teil kommen lassen (und meiner Tochter???).
Durchgesetzt habe ich eine Ergotherapie, die das krkhs. meiner Tochter empfohlen hatte, die sie bis jetzt aber nicht bekam.
Unmöglich sind zur Zeit klärende Gespräche mit der Schule.
Meine Tochter lehnt jede ärztliche Hilfe ab, jede Medikamentengabe.
Mein Arbeitsplatz ist gefährdet, da sie nicht allein bleibt, mit Sachen droht, die ich hier ebenfalls nicht schildern will.
Ist meine Hilfe wirklich so abartig?
Wie kann ICH meiner Tochter weiter helfen?
bitte gebt mir eure Stellungen zu folgendem Thema, was ich nicht im Einzelnen schildern möchte.
Meine Tochter (11) hat zur Zeit extreme soziale Schwierigkeiten in der Schule, Hauptproblem: permanentes Anschreien durch die Lehrer, durch das Weg versperren durch einen Vater einer Mitschülerin große Angst vor dem in die Schule gehen ...
Einschätzung meiner Tochter durch die Klassenkonferenz - sehr ruhiges zurückhaltendes und sehr langsames Mädchen.
Durch gravierende Gesundheitsprobleme meiner Tochter daraus resultierend geht sie kaum noch in die Schule. Ärzte haben schon vor einem halben Jahr eine sich entwickelnde Schulphobie angezeigt, die wahrscheinlich nun eingetreten ist.
Meine Hilfe unter Anderem: ich habe meiner Tochter erlaubt, ohne Rücksicht auf die Person (Schüler wie Lehrer und Eltern) zurückzukontern, mit Worten, mit zurückschreien und auch zurückschlagen. Sie bekommt von mir die Erlaubnis, bei Zwischenfällen sofort nach hause zu gehen, ob es den Lehrern passt oder nicht.
Meine Therapeutin, die die Einzelheiten kennt, sagt, dass ist richtig und das soll die Kleine auch so tun.
Die Kinderpsychiaterin verurteilt mein Vorgehen, will mir Hilfe zu teil kommen lassen (und meiner Tochter???).
Durchgesetzt habe ich eine Ergotherapie, die das krkhs. meiner Tochter empfohlen hatte, die sie bis jetzt aber nicht bekam.
Unmöglich sind zur Zeit klärende Gespräche mit der Schule.
Meine Tochter lehnt jede ärztliche Hilfe ab, jede Medikamentengabe.
Mein Arbeitsplatz ist gefährdet, da sie nicht allein bleibt, mit Sachen droht, die ich hier ebenfalls nicht schildern will.
Ist meine Hilfe wirklich so abartig?
Wie kann ICH meiner Tochter weiter helfen?