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Samenspende bereuen

Ich weiß nicht was dein Problem ist du wusstest vorher was eine Samenspende ist und das mit deiner Spende Frauen ein Kind bekommen was sehr geliebt wird.

Das Problem ist, dass ich da so hineingerutscht bin. Wie gesagt ich hatte Burnout war in einer psychisch schlechten Verfassung. Mit klarem Kopf hätte ich es nicht gemacht.
Der Arzt hat mich beeinflusst und auch unter Druck gesetzt. Aber klar es ist passiert. Ich kann es nicht mehr ändern. Ich kann nur noch andere davor warnen.
 
Das Problem ist, dass ich da so hineingerutscht bin. Wie gesagt ich hatte Burnout war in einer psychisch schlechten Verfassung. Mit klarem Kopf hätte ich es nicht gemacht.
Der Arzt hat mich beeinflusst und auch unter Druck gesetzt. Aber klar es ist passiert. Ich kann es nicht mehr ändern. Ich kann nur noch andere davor warnen.

Ich denke, dass du deine eigene Rolle zu sehr aufbähst im Moment. Du bist nur der biologische Erzeuger, weiter nichts. Du kennst nicht die Eigenheiten, Vorlieben, Ängsten und Sorgen diese Kinder. Vor allem: Du besitzt diese Kinder nicht.

Kann es also sein, dass du dich nur von wirklichen Problemen ablenken willst?
 
Ist das ueberhaupt möglich? Hast du dich informiert, bevor du solche Vermutungen anstellst? Hat sich bis jetzt ein "Nachwuchs" bei dir gemeldet oder bildest du hier das Drama mal so ein? Und warum jetzt so plötzlich?

Niemand zerstört dein Leben, niemand stellt Ansprüche, oder??
Ja das ist möglich, ich habe mich sehr gut informiert. Leider erst als es zu spät war.
Momentan stellt noch keiner Ansprüche.
Außerdem bin ich ja auch noch nicht Tot.
 
Samenspende an eine klinische Samenbank ist hier zu unterscheiden von "Gefälligkeitsdiensr" im privatem Rahmen. Ersteres ist unproblematisch. Inzwischen auch gesetzlich geregelt, daß es weder Unterhalts- noch Erbteilsansprüche gibt. War früher tatsächlich umstritten, ob per Samenspende gezeugte Kinder Ansprüche anmelden können. Das setzt aber voraus, daß kein anderer rechtlicher Vater da ist. Problematischer ist da die Samenspende unter Freunden, ohne klinischen Hintergrund, wenn jemand z.B. einer alleinstehende Freundin bei Verwirklichung ihres Kinderwunsches hilft.
 
Samenspende an eine klinische Samenbank ist hier zu unterscheiden von "Gefälligkeitsdiensr" im privatem Rahmen. Ersteres ist unproblematisch. Inzwischen auch gesetzlich geregelt, daß es weder Unterhalts- noch Erbteilsansprüche gibt. War früher tatsächlich umstritten, ob per Samenspende gezeugte Kinder Ansprüche anmelden können. Das setzt aber voraus, daß kein anderer rechtlicher Vater da ist. Problematischer ist da die Samenspende unter Freunden, ohne klinischen Hintergrund, wenn jemand z.B. einer alleinstehende Freundin bei Verwirklichung ihres Kinderwunsches hilft.
Es handelt sich um eine offizielle bei einer Samenbank, aber eben Zeugung (bei der ich nicht daran beteiligt war) vor dem 01.07.2018 wo das Spenderregistergesetz in Kraft getreten ist. Die Politik lässt es zu dass Helfer bestraft werden können.
 

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