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Saba's Selbstmitleidssuhle (Bitte keine Kommentare)

Saba66

Aktives Mitglied
Ich bin der Depp der grundsätzlich alles falsch versteht.
Ich bin die Blöde die alles fälschlicherweise auf sich bezieht.
Die sich,ja klar,selbst ausschließt.
Macht es mir Spaß mich in privaten TB selbst einzumauern ?
Nein,ganz sicher nicht.
Da ist die Aufmerksamkeit des Außen,die Bestätigung,die
Aufwertung die ich so existenziell bräuchte nicht zu finden.
Wage ich mich auf der Suche nach der Aufmerksamkeit die ich
so sehr,so unglaublich dringend bräuchte in den öffentlichen
Bereich passiert überall dasselbe.
Man hält mir OT vor,alles was ich sage ist dumm,falsch,daneben,
meine Glaubenssätze sind neurotisch,man hackt so lange
mit Kritik,Vorwürfen und offen gezeigter Ablehnung
verbal auf mich ein bis ich tief getroffen,beleidigt und verletzt
entweder wütend verbal um mich beiße oder die Flucht
ergreife.
Unerwünscht sein,überall unerwünscht sein.
Wer wie ich keinen Rat,keine Hilfe,keine Vorschläge sucht,
wer einfach nur Aufmerksamkeit will der ist nicht willkommen.
Das seien Hilfeforen hält man mir vor.
Wo soll ich denn sonst nach der Aufmerksamkeit des Außen die
für mich das Kostbarste auf der Welt ist suchen ?
Im Alltag des RL beachtet mich keiner,spricht niemand mit mir,
geht keiner auf mich ein.
Die Welt da draußen wird mich nie ernst und wichtig nehmen.
Die könnten über mich fallen und würden mich immer noch
übersehen,würden höchstens noch nachtreten.
Aber klar. An all dem was man mir an tut,wie man mich behandelt
bin ich ja selbst schuld weil ich so bin wie ich bin.
Die Feinde sind immer im recht.
Die dürfen mich mit aller Härte kritisieren,dürfen mich auslachen,
mich beschämen,mich demütigen,mich bloß stellen,mich
immer und immer wieder ablehnen und zurück weisen.
Die dürfen mich als dumm hinstellen.
Die Welt da draußen macht aus ihrer tiefen Verachtung für mich
keinen Hehl.
Die Erfahrung heute war nur eine in einer endlosen Kette.
Die Feinde,die bösartigen Aggressoren die mich vernichten wollen
die gewinnen immer.
Ich hatte schon mit meiner Geburt verloren.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Für die Welt da draußen bin ich der Fehler,die Zumutung,
immer die Doofe.
Wie ich es hasse wenn man mich mal wieder durch den Kakao
zieht,wenn man mich verhöhnt.
Das lässt mich rasen vor Wut und Hass.
Und genau da will man mich ja haben.
Das ich ausflippe und man deswegen abfällig mit dem Finger
auf mich zeigen kann.
So wie Saba so ist man nicht.
Bloß weg mit der.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Einer der Standardsprüche meiner Mutter war "Gute Menschen sind Idioten
denen nütz mich aus auf der Stirn steht."
Der gute Mensch in unserer Sippe ist meine aufopferungsvolle Scheinheiligkeit
von Schwester.
Ich bin der Gegenpol,ich bin die Böse.
Gut sein ist nicht für mich bestimmt.
Ein Platz im Team der Guten war nie für mich vorgesehen.
Damit kann ich inzwischen wie mit meiner Hässlichkeit leben,
meistens wenigstens.
Äußerlich Haltung wahren wenn wie heute von den beiden blöden
jungen Gänsen vor mir in der Kassenschlange bei Action mal
wieder über mich abgelästert wird.
Habe da schon Schlimmeres erlebt.
Die blöde Kuh die mir bei Rossmann knochenlaut ein "Ist die
behindert ?" hinterher trompetet hat.
Die rotzfrechen jungen Kerle die mich bei Globus offen
nachgeäfft haben.
Das sind Schläge die sitzen die wie gewollt abgrundtiefe Scham
und Selbsthass auslösen.
Warum sollte ich gut sein ?
Ich habe keinen,hatte nie einen,Grund dazu.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Wut und Hass sind das einzige was mich am Leben erhält.
Ansonsten hätte ich schon längst aufgegeben.
Den Triumph mich endgültig zu zerstören gönne ich den
Feinden nicht.
Mich fertig machen das ist es was die wollen.
Noch sind sie nicht am Ziel.
Noch lebt er in mir der Traum von Rache.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Wenigstens einmal,das erste Mal überhaupt,jemanden zu lesen der offensichtlich
die Wut und den Hass die ich für die Menschen empfinde auch fühlt
das hat gestern sehr gut getan.
Hässlich sein ist ein Manko das ausreicht um einen zur Lachnummer,zum
sinnbildlichen Fußabtreter zu machen.
Eine wie ich müsse eben autark leben.
Man prügelt immer und immer wieder brutal mit der Kritikverbalkeule auf
mich ein. Die "lieben" Mitmenschen die verachten mich für mein Sein,
für mein so sein wie ich bin und machen daraus nie den geringsten Hehl.
Ich habe sie so satt das hinterhältige,bösartige,gemeine Menschenp... .
 

Saba66

Aktives Mitglied
Ich passe nicht in die Welt der Normalos,bin dort unerwünscht und
nicht willkommen.
Eine meinte anderswo mal verständnislos ich würde mich immer
nur kurz aus meiner Deckung wagen und dann gleich wieder flüchten.
Ja warum wohl ?
Ich kann meine Bedürfnisse nicht selbst befriedigen,kann mir die
Aufmerksamkeit und Zuwendung,die Aufwertung,das wichtig genommen
werden,die Liebe die ich bräuchte damit es mir gut geht nicht selbst
geben.
Dafür,um das zu nehmen,muss ich mich wohl oder übel auf kurze Kontakte
mit anderen Menschen einlassen damit die mir geben.
Es dauert nie lange bis man mich als wertlos und nicht liebenswert enttarnt,
bis man mir die Vorwürfe krasse Egoistin,Energievampir,böser,schlechter Mensch
usw.,usw. um die Ohren haut,mich mal wieder demütigt und vertreibt.
Ich weiß was kommt,was immer,zwangsläufig kommt.
Sicher fühlen konnte ich mich außer in der Zeit dem FR noch nie in meinem
Leben.
Und selbst dort war ich nur als Betrügerin sicher weil ich mich bis zur
Unkenntlichkeit verstellt habe.
Ja,natürlich träume ich davon bedingungslos geliebt und angenommen
zu werden,meine Schilde senken zu können,endlich ich selber sein
zu dürfen,zu wissen man wird mir nichts tun,man wird mich nicht
mit immer neuer Kritik nieder knüppeln und fertig machen.
Zugehörig sein,gemocht/geliebt werden das ist für eine wie mich die
selbst nicht lieben kann ein unerfüllbarer Traum.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Für die "lieben" Mitmenschen bin ich wertloser Dreck,die große,böse
Narzisstens... die man aus deren Sicht völlig zu recht zurück weist,
ablehnt und fertig macht.
Die sehen mein besonders sein nicht.
Kritik,ausgelacht werden,Abwertung nur das haben die für mich übrig.
Saba ist unsichtbar,komplett unwichtig,überflüssig,unerwünscht.
Und dafür das man mir mein unerwünscht sein seit 58 Jahren
immer wieder und wieder klar macht,das die Ablehnung
nie aufhört darf ich die Menschen nicht hassen.
Wirklich nicht ?
 

Saba66

Aktives Mitglied
Die heiß ersehnte neue Mama auf dem weißen Pferd wird nicht zu meiner
Rettung heran galoppiert kommen.
Ich träume ihn schon mein ganzes Leben lang den Traum von der idealen,
warmherzigen Mama von der ich so lange nehmen kann bis ich emotional
endlich pappsatt bin.
"Deine lächerlichen,peinlichen Kleinkindbedürfnisse Saba."
Kurzfristig nehmen kann ich nur in der Rolle meines Lebens,
der des hilflosen Kindchens,des armen,bedauernswerten Opfers.
Als ich beachtet,sieht und hört mich keiner,nimmt mich niemand wichtig.
Ohne Drama,Hysterie und Tränenfluten würden die "lieben" Mitmenschen
eher über mich fallen als mich auch nur eines Blickes zu würdigen.
Saba,iiiiiiih,bloß weg mit der. Die wollen wir nicht.
 

Saba66

Aktives Mitglied
R. meinte mal abfällig und völlig verständnislos ich wollte nur positiv
bestätigt werden.
Lob,Anerkennung,Bestätigung wie unendlich kostbar diese Aufwertung
wäre wie soll R. die der Überzeugung ist man könne nur durch Kritik
lernen das verstehen.
In der sinnlosen Hoffnung auf ein das hast du gut/toll gemacht,auf ein ich bin/
wir sind stolz auf dich meiner Menschen habe ich mich jahrelang
abgestrampelt/abgekämpft.
Genutzt hat es nichts. Es war nie genug.
Lob,endlich mal etwas richtig gemacht haben,endlich mal genügen
da ginge die Sonne auf. Das wäre herrlich.
Gelobt werden würde bedeuten endlich mal gut da zu stehen,
endlich mal wenigstens für kurze Zeit etwas wert zu sein.
endlich mal positiv gesehen zu werden.
Für eine wie mich gibt es nur Kritik.
Kritik die das Ziel hat mich als Mensch,in meinem Sein
komplett zu entwerten.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Ungenügend,viel zu langsam sein damit muss ich leben.
Ich kann in der Welt da draußen nicht mithalten.
Das konnte ich nie.
Besonders sein das wäre der Schlüssel,die Brücke zur
Liebe meiner Mutter gewesen.
Besonders sein = wertvoll sein.
 

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