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Saba's Selbstmitleidssuhle (Bitte keine Kommentare)

Saba66

Mitglied
Ich weiß noch nicht ob ich hier wirklich wieder schreiben möchte
falls man es mir erlaubt.
Ein Plätzchen richte ich mir auf jeden Fall mal ein.
Noch mal zur allgemeinen Info. In meinen früheren Leben hier war ich
erst cats52 und dann lizy15.
Warum ich ein Tagebuch ohne Kommentare führen möchte ?
Das das hier nicht die gängige Praxis ist weiß ich,ja.
Als cats52 wurde mir mein damals öffentliches Tagebuch weg genommen
weil der Shitstorm gegen mich,gegen mein so sein wie ich bin eskaliert ist.
Das Risiko möchte ich nicht noch einmal eingehen.
Früher,als ich meine Mutter und meine Familie noch hatte musste ich nur die
Treppe hoch gehen um meiner Mutter erzählen zu können oder ich habe
bei meiner Restfamilie im Ausland telefonisch abgeladen was ich los werden
wollte.
Seit Jahren gibt es im Alltag meines RL keine Menschen mehr.
Niemand dem ich erzählen könnte.
Dafür,um das abzuladen was ich los werden will,ist meine Suhle gedacht.
Ich suche weder selbst Rat und Hilfe,mir ist nicht zu helfen,noch bin ich in der Lage
sie anderen zu gewähren. Saba hat vergessen hier zu rufen als die Empathie
verteilt wurde.
Meine Suhle ist mein seelischer Mülleimer sonst nichts.
Wenn mich jemand liest freut mich das natürlich.
Ich bin bekennende Geltungssüchtige,die Aufmerksamkeit des Außen ist neben dem
Alkohol meine Droge.
Liest man mich nicht,setzt man mich auf Igno ist das für mich auch ok.
Wir sind alle zu mindestens äußerlich erwachsen. Das steht jedem frei.
Ich werde mich bemühen mich in Zukunft konsequent vom öffentlichen Bereich
fern zu halten.
Zu 100 % garantieren kann ich das sollte mein Alkoholpegel bereits zu hoch sein
allerdings nicht.
Klar würde ich lieber öffentlich schreiben,meine Gier nach positiver Aufmerksamkeit
ist unstillbar,unermesslich.
Aber ich weiß nun mal das ich außer Kritik,Vorwürfen,Hohn,Spott,Häme,Ablehnung
und Zurückweisung nichts zu erwarten hätte.
Das man eben nicht sanft und liebevoll mit mir umgehen,mich nicht nur positiv
bestätigen,mir nicht nach dem Mund reden würde.
Anderswo meinte mal einer wer mit Kritik,Gegenwind,Widerspruch nicht umgehen
könne hätte in einem Forum nichts zu suchen.
Ich bin nicht kritikfähig.
Genau das ist der Grund warum ich nicht öffentlich schreiben möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Saba66

Mitglied
Ich habe als ich zurück kam voreilig gesagt ich will hier nur noch mitlesen.
In Wahrheit will ich mich schon mitteilen,will ich Aufmerksamkeit.
Ob man mir die neue Bühne für meine Selbstdarstellung gewährt
oder eben nicht nun gut ich werde sehen.
 

Saba66

Mitglied
Zutiefst verbittert,bodenlos enttäuscht vom Leben,voller Hass und Neid auf die Menschen
in ihrer Gesamtheit die mich immer wieder ablehnen und zurück weisen.
Was ist größer mein Hass auf die Menschen oder mein Selbsthass ?
Keine Ahnung.
Ich saufe zu viel,viel zu viel. Und es wird unaufhaltsam mehr.
Alles in mir schreit immer lauter nach Aufmerksamkeit,nach beachtet werden.
Danach mich mitteilen,erzählen,los werden,abladen,mich ausjammern zu können.
Was vom Außen kommt sind immer neue Kritik und Vorwürfe,Hohn,Spott,Häme,
Ablehnung und Zurückweisung.
"Niemand will dein ewiges Gejammer,deine Lebensgeschichte hören Saba.
Die Welt hat nicht auf dich gewartet.So wichtig bist du nicht."
Manchmal möchte ich meine Wut,meinen Hass auf die Menschen nur noch
öffentlich raus brüllen,meine Aggression in Gewalt entladen.
Täte ich das finge ich mir nur eine Einweisung ein.
Ändern würde das nichts.
Mich wird man nie ernst und wichtig nehmen.
Freiwillig bzw. ohne das ich dafür bezahle wird mich nie jemand beachten.
"Dich hat man noch nie ernst nehmen können.Du kannst nicht erwarten
das alle Menschen dir dienen,machen was du willst.
Eine wie du muss eben autark leben."
Solche Nettigkeiten haut man mir ständig verbal um die Ohren und
wirft mir dann scheinheilig meinen glühenden Menschenhass vor.
Tja,woher mag der wohl kommen ?
 

Saba66

Mitglied
Jaaaaaa,klar. Habe doch glatt vergessen meine Ignorierliste zu bearbeiten.
Das werde ich schleunigst nachholen.
 

Saba66

Mitglied
Fehler ausgebügelt,Liste bearbeitet,Hintertür geschlossen.
(...)
(...)
Ich bin nicht auf Krieg aus,will einfach nur in Ruhe gelassen
werden. Das ich hier keine Lobby habe mein Gegner aber schon weiß
ich.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Saba66

Mitglied
Meine Versuche mich zu erklären,mich zu rechtfertigen sind sinnlos.
Wer so ist wie ich,so krass anders,der ist unerwünscht,der ist
nicht willkommen.
Verständnis hat eine wie ich nicht zu erwarten nur Ablehnung und Häme.
Manche Störungsbilder,meins gehört dazu,machen einen zum Paria.
Muss da gerade an einen Fall anderswo denken.
Wenn es mir möglich wäre sozialkompatibel sein vorzutäuschen würde
ich das im eigenen Interesse tun.
Ich habe die Fähigkeit zu Liebe,Dankbarkeit,Wertschätzung,Freude
nun mal im Gegensatz zu euch nicht,verfüge nicht über Empathie.
Ich bin nicht sozial.
Das macht mich zur Zielscheibe. Immer feste druff auf die böse,
krass egoistische,rechtsradikale Narzisstens... .
Ich bin daran ja selbst schuld weil ich so bin wie ich bin.
Mich darf man demütigen,beschämen,kränken,beleidigen,
bloß stellen,mit Kritik,Vorwürfen,Hohn,Spott ohne Ende überziehen.
Mich darf man verletzen,mir darf man weh tun.
Weil ich so bin wie ich bin ist die Gegenseite immer im Recht,sind die
anderen die Guten und ich grundsätzlich die Böse,der Fehler.
Schon mal darüber nachgedacht was es mit einem Menschen macht
wenn er sein Leben lang abgelehnt und zurück gewiesen wird,
immer ausgeschlossen ist,nie dazu gehört ?
Aber auch daran,wie die Menschen mit mir umspringen,was sie mir
an tun,bin ich ja allein selbst schuld weil ich so bin wie ich bin.
 

Saba66

Mitglied
Brutal als wertlos enttarnt werden das kann in jeder Sekunde passieren.
Da reicht ein abfälliger Blick,eine spöttisch hochgezogene Augenbraue,
ein die Köpfe zusammen stecken,tuscheln,lachen und dabei in meine
Richtung schauen.
Und schon versinke ich in abgrundtiefer Scham und Selbsthass.
Öffentliche Kritik,ausgelacht werden das ist der Super GAU
an Beschämung,der ultimative Gesichtsverlust.
Damit sind meine Würde,mein Wert als Mensch dann mal wieder futsch.
Und genau das ist ja auch das Ziel.
Einmal haben ein paar junge Kerle mich im Supermarkt rotzfrech nachgeäfft
und ins Gesicht ausgelacht.
Dann Haltung zu wahren,mir nicht anmerken zu lassen wie tief ich getroffen bin,
nicht heulend vor Scham weg zu rennen das kostet sehr viel Kraft.
Ich habe von den Menschen nichts Gutes zu erwarten.
Die wollen nur eins mich fertig machen,mich am Boden liegen sehen
und dann möglichst noch nachtreten so fest sie können.
 

Saba66

Mitglied
Meine Eltern die wollten außergewöhnliche,ganz besondere Kinder,glitzernde
Statussymbole in deren Glanz sie sich hätten Sonnen können,die sie aufgewertet
hätten und keine Versager wie meine Schwester und mich.
Meine Mutter wird immer der aller wichtigste Mensch in meinem Leben sein.
Sie war die Sonne um die ich 41 Jahre,so lange sie lebte,gekreist bin meine Göttin.
Ich war ihr getreuer Vasall,ihr gehorsamer Untertan.
Um mir ihre Liebe und Annahme zu verdienen hätte/habe ich alles getan
einschließlich Selbsterniedrigung.
Ich will auch 17 Jahre nach ihrem Tod nichts wo sehr wie ihre Liebe.
Aller Kampf und Krampf hat nichts genützt.
Ich war nicht genug für sie,zu weit davon entfernt die schöne,schlanke,
absolut perfekte Supertochter zu sein die sie haben wollte.
Leider bin ich nur ich,Saba. Häßlich,fett,dumm,zu langsam.
Meine Mutter hat Dicke wie mich verachtet.
Das Äußere,schlank sein,einen möglichst perfekten Körper haben,
schön sein das war für sie das entscheidenste Kriterium für den
Wert eines Menschen.
Im Bereich Äußeres,Leistung,Erfolg da kann ich nicht punkten.
Wie sehr wünsche ich mir eine neue Symbiose mit einem Ersatzmamaobjekt.
Endlich wieder versorgt,beschützt und abgeschirmt werden.
Endlich die verhasste,erdrückende,überfordernde Verantwortung für mein
Leben los werden.
Dann wäre endlich alles wieder gut.
Dann wäre ich wieder sicher.
Das man mich für mein so sein verhöhnt,durch den Kakao zieht,mich für meine
lächerlichen,peinlichen Kleinkindbedürfnisse verspottet damit muss ich leben.
Das die ideale,liebevolle,warmherzige Mama meiner lebenslangen Kinderträume
kommt um mich zu retten,das ich an ihrer Hand in mein jahrzehntelanges bequemes
rundumversorgtes Kinderleben zurück kehren kann,endlich alles nachholen,
nachfordern kann was Klein Saba nicht bekommen hat das ist mein Herzenswunsch.
Die neue Mama ganz für mich allein haben können.
Das sich niemand jemals zwischen uns drängt und sie mir weg nimmt.
Für das Außen bin ich verrückt,eine schwer kranke Irre über die man sich
eventuell kurzfristig amüsiert die man dann aber vertreibt.
Ich werde überall mehr oder weniger harsch abgelehnt.
Für eine wie mich hat man nur Kritik übrig.
Das wonach ich mich so sehr sehne Lob,Anerkennung,Bestätigung,Aufwertung,
endlich mal gut da stehen,das alle sehen und anerkennen wie toll,wie besonders ich
bin das bleibt genau wie eine öffentliche Ehrung mit Blumen ein unerfüllbarer,
unmöglicher Traum.
Um mir die Liebe meiner Mutter zu verdienen müsste ich besonders,besser,mehr sein
alles nur nicht gewöhnlich.
Um ihr als Herrscherin auf den Thron nachzufolgen,wie sie eine Göttin zu sein
dürfte ich nicht ich sein.
Ja,ich wünsche mir Macht.Wer tut das nicht ?
Auch das leider bzw. für die anderen Menschen Gott sei Dank ein unerfüllbarer
Traum.
Rache nehmen kann ich nur in meinen Träumen.
Real wird das nie möglich sein.
Wahrscheinlich ist das auch gut so.
 

Saba66

Mitglied
Manchmal ist mein Hunger,meine Gier nach Aufmerksamkeit,danach das man mich
beachtet,sieht und hört,mich endlich wichtig nimmt so groß das ich am liebsten
schreien würde vor Verzweiflung.
Oft habe ich das Gefühl an meinem Aufmerksamkeits- und Mitteilungsbedürfnis
zu ersticken.
Außer alle 6 Wochen beim Friseur hört mir niemand zu.
Außer einmal in der Woche die 90 Minuten Präsenzyogakurs bin ich immer allein.
Aber daran bin ich ja wie an allem anderen selbst schuld.
Ich bin ja die böse narzisstische Täterin und kein Opfer.
Eine meiner Ex-Theras meinte mal abfällig was mir denn schon passiert sein solle.
Die sah mich als Lügnerin,als Wichtigtuerin,als die Pest.
In einem,im letzten Punkt korrekt. 99,999999 % aller Menschen sehen mich
als die Pest.
 

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