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Saba's Selbstmitleidssuhle (Bitte keine Kommentare)

Saba66

Aktives Mitglied
Das mir nicht zu helfen ist,das ich nur nerve,störe,ja,ist so.
Abends wenn mein Rotweinpegel steigt krabbeln die dummen
Gedanken aus den Löchern.
Was soll's. Es ist egal.
Vielleicht schaffe ich es morgen besser zu funktionieren.
Heute habe ich mal wieder versagt,ist mir das nicht gelungen.
 

Luisa1960

Aktives Mitglied
hallo Saba,

Ich bins mal wieder, zu später Stunde.
Wenn mich die "Geister" sprich verdrehte Gedankengänge plagen.
Jaja die Fee mit dem Zauberstab, die ich gern wäre.....
Jedem menschen, das zu geben, was er braucht und er sich wünscht.
Allerdings würde ich keine materiellen Wünsche erfüllen und auch nichts, was anderen schadet.
Ach was laber ich da, wirst du denken.
Geht ja doch nicht....ich weiss.
Egal jetzt, also deinen Wunsch würde ich erfüllen.
Also jemand, der für dich da ist, einfach so.
Denn das du so geworden bist, das trinken, das alte, verwahrloste Haus, Deine ganze Bedürftigkeit (emotional) ist Folge deiner Lebensgeschichte, beginnt in der Kindheit.
Und nun ist es eben so, du bist in den Abgrund gefallen.
Mir gehts selber oft mies und selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht der Mensch für dich sein, den du brauchst. Ich würde gleich selber mit dir in den abgrund fallen. Damit wäre ja keinem geholfen.
Hänge da oft schon kurz davor, nur habe ich noch 2 Menschen, die für mich da sind.
Zumindest teilweise, ich mache aber auch viel mit mir selber aus.
Noch schaffe ich es irgendwie.
lass dich hier nicht vertreiben, du darfst soviel schreiben, wie du willst.
Du beleidigst ja niemand oder gehst andere User persönlich an.
Ist jedem frei, ob er hier mitliest oder nicht.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Das war es wieder mal mit dem Schlafen. Rotwein nachlegen,mich hier in meinem
TB ausk...,ausjammern.
Die Zahl der Bühnen für meine Selbstdarstellung hat sich in kurzer Zeit radikal
von 3 auf 2 und gestern auf 1,auf nur noch hier, reduziert.
Inzwischen jeden Abend das gleiche Spiel.
Heulattacken,Selbstmordphantasien und dann gegen 19 Uhr sturzbesoffen ins
Bett fallen.
Nein,ich bin nicht ernsthaft suizidal. Es sind nur Phantasien keine echten
Gedanken/Absichten.
So nicht mehr leben wollen hat wenig bis nichts mit wirklich sterben wollen zu tun.
Ich ertrage das ständige Alleinsein nicht mehr,bräuchte so dringend Aufmerksamkeit,
Bemutterung,Bedürfnisbefriedigung für Klein Saba.
Das eine neue Mama kommt,mich an,mein Leben in die Hand nimmt und mir gibt.
Andere Menschen sehen mich und meinen unstillbaren,gigantischen emotionalen
Hunger als Fass ohne Boden,als to much.
Irgendwie den Deckel drauf behalten auf meinen verzweifelten,immer absurder
werdenden Ideen wie ich mir beachtet,gesehen,gehört werden,die für mich
existenzielle Aufmerksamkeit des Außen verschaffen könnte,was ich
inszenieren könnte damit man sich um mich kümmert.
Alles in mir schreit nach Aufmerksamkeit,nach bedauert,bemuttert,getröstet
werden.
Ich muss mir eingestehen das meine Katzen,auch Lizy,nur Ersatzobjekte waren
für die Menschen/Bezugspersonen die es schon lange nicht mehr in meinem
Leben gibt.
Das meine Schwester mit ihrem Vorwurf ich wäre ja gar kein Tierfreund recht hatte.
Mein Bedürfnis nach abladen,los werden,ausjammern im RL,nach die Verantwortung
abgeben können wird größer,größer,größer.
Das ich mich in Teufels Küche bringe wenn ich im Alltag des RL an falscher Stelle
den großen allumfassenden Jammerseelenstriptease hinlege,ja,das ist mir rein
rational schon klar.
Hilfe ich kann nicht mehr schreien,Profihilfe annehmen,hätte eine Konsequenz
die ich realistisch betrachtet nicht will den Druck/Zwang in Richtung Veränderung.
Insofern Vorsicht Saba.
Ich darf nicht spontan,unüberlegt aus emotionaler Bedürftigkeit und Geltungssucht
handeln sonst könnte das böse Erwachen des Hilfe das will ich doch gar nicht
schneller kommen als mir lieb ist.
Wenn,falls ich mich an den Sozialpsychiatrischen Dienst wende muss ich mir über die
Folgen im Klaren sein.
Mit dem Gedanken an eine Selbsteinweisung wollte ich vor der fürchterlichen
Verlassenheit in den ersten Tagen nach Lizy's Tod fliehen.
Hätte ich so die bemutternde Aufmerksamkeit und Zuwendung,den Trost
bekommen nach denen ich hungere ?
Äh,nein. Ganz sicher nicht.
Obwohl ich ein hysterischer Hypochonder höchsten Grades bin macht mir
die Vorstufe weißer Hautkrebs auf der Nase bisher erstaunlich wenig Angst.
Gestern 2 Basecaps bestellt die für meine Hutgröße 60 passen sollten.
In Zukunft muss ich vorsichtiger sein,mich konsequenter mit LSF 50 eincremen.
Erreicht mich die Angst in meinem Dämmerzustand des nichts fühlens,nichts spürens ?
Nein.
Zur Zeit erreicht mich gar nichts mehr.
Der tolle Tapas Abend Ende April bei Globus nach dem ich mir kurzfristig voller Euphorie
eingeredet habe es könnte doch alles wieder gut werden ist so unendlich weit weg.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Je älter ich werde desto mehr kann ich die Verbitterung,die Freudlosigkeit
meiner Mutter verstehen,kann ich es immer besser nachvollziehen
das sie glückliche,fröhliche,zufriedene Menschen nicht ertragen konnte
anderen keine Freude,keinen Spaß gegönnt hat.
Heute fühle ich genauso.
Mein Körper lebt zwar noch, vegetiert weiter,aber das Herz,ich meine
nicht das physische sondern das emotionale,ist schon lange,sehr lange
tot.
Hektische Hatz nach Ablenkung,materieller Besitz können die
innere Leere nicht mehr auf Abstand halten.
Das einzige was mich noch halbwegs betäubt,was mich Einsamkeit,Leere
und Langeweile irgendwie aushalten lässt ist der Suff.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Die Nacht war schon vor 4 Uhr zu Ende aber ...
Der Schlaf war gut und stundenmäßig von
etwa 19.30 Uhr an auch genug.
Gestern Abend keine Heulattacke,keine dummen Gedanken.
Heute Morgen das erste Mal seit Langem keine Rückenschmerzen.
Daran könnte ich mich gewöhnen.
Das dürfte gerne so bleiben.
Anfang Juni startet der Onlinesport nach der Pfingstferienpause wieder.
Nein,ich vermisse die Kurse nicht.
Saba war angeblich schon als Kleinkind extrem bewegungsfaul.
Allerdings weis ich das die dreimal je 45 Minuten leichter,nicht anstrengender
Onlinesport in der Woche immer noch viel zu wenig Bewegung sind.
Viel zu viel sitzen,mich viel zu wenig bewegen,kaum an der frischen Luft,
viel zu wenig Wasser trinken,sehr ungesunde Ernährung plus als Sahnehäubchen
Übergewicht und Suff.
Wundern muss ich mich über nichts höchstens darüber das mein Körper mit
58 trotzdem noch einigermaßen funktioniert.
Bisher ist die Wettervorhersage für Sonntag wenn der Gospelgottesdienst bei
den Jazztagen ist recht ordentlich.
Wenn es nicht regnet sollte ich mich zwingen hin zu gehen.
Da ist die zu erwartende Besucherzahl überschaubar,es findet im Freien statt
und ich bin sollte mich wie letztes Jahr dann doch plötzlich die Panik überrollen
schnell runter vom Platz und weg von den Menschen.
Ich muss aufpassen,wenn ich mich nicht ab und zu bewusst und dosiert dem
aussetze unter fremde Menschen zu gehen schaffe ich es irgendwann
gar nicht mehr nach draußen.
Stress Schwitzen wenn ein Laden voll ist spricht schon eine sehr deutliche
und ungute Sprache.
Den Gedanken an Circus Krone in Bad K. sollte ich dagegen endgültig ad acta legen.
Das wäre in meiner derzeitigen Verfassung nicht nur eine sondern ein paar
Nummern zu groß.
Ich darf mir nichts vormachen. Es ist schon lange so das der Alkohol mein Leben,
meinen Lebensrhythmus bestimmt.
Spätestens ab dem frühen Nachmittag ist das Bedürfnis zu trinken da.
Laut Google können meine extremen Unruhezustände der letzten Zeit durchaus
mit dem Alkohol in Verbindung stehen.
Ist es realistisch bis ca. 19 Uhr ohne Rotwein klar zu kommen plus on top die
lange Fahrstrecke und die bei Krone zu erwartenden Menschenmassen ?
Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin.
Früher,im alten Leben,hätten mir knapp 50 Kilometer 1 Weg fahren nichts
ausgemacht,wären das Peanuts gewesen.
Heute,wo ich seit Jahren nirgends mehr hin komme,sieht das anders aus.
Der Versuch mit dem Kopf wenigstens einigermaßen in der Realität zu bleiben
ist jeden Tag auf's Neue eine Herausforderung.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Die Entgiftung 2014 im Krankenhaus hat damals gar nichts bewirkt.
Was mir fehlt sind andere Strategien um mit Problemen/Herausforderungen,
Konflikten umzugehen als mich mit Alkohol zu betäuben.
Mich selbst beruhigen,mich selbst halten,mich selbst wieder runter regulieren
das habe ich nie gelernt.
Beim Ersten was mich nach der Entgiftung belastet hat hing ich wieder an der
Flasche.
An dem AD das ich nach dem Krankenhaus lediglich noch 6 Monate hätte weiter
nehmen sollen bin ich über 7 Jahre hängen geblieben weil ich es nicht geschafft
habe es abzusetzen,ohne nicht schlafen konnte.
Als das AD dann Ende 2021 in der über die Jahre immer gleichen Dosierung nicht
mehr wirkte bin ich wieder beim Alkohol gelandet.
Das ich vorher mehrere Jahre zufrieden trocken war verdankte ich einer
Affirmation aus dem Esoterikbereich.
Ich habe nach meinem Rückfall noch mal versucht mit dieser Affirmation zu arbeiten.
Beim zweiten Mal dann allerdings erfolglos.
Die Frage ob ich mit dem Trinken aufhören will kann ich nicht ehrlich mit
einem ja beantworten.
Insofern sehe ich in einer erneuten Entgiftung zur Zeit keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Saba66

Aktives Mitglied
Für mich war die Therapie nie mehr als der heiß ersehnte seelische Mülleimer,
die Möglichkeit los zu werden,abzuladen,mich auszujammern/verbal auszuk...
ohne Vorwürfe zu kassieren weil ich zu viel und nur von mir rede,
nicht zuhöre,nicht auf den anderen eingehe,kein Interesse am anderen habe,
keine Fragen stelle.
Endlich über mein einziges Thema ich,meine Probleme und Befindlichkeiten
reden können ohne das man mich genervt abwürgt,jaaaaaaaaaaaaaaaaaa.
Natürlich hat es mich verletzt/gekränkt wenn mein Denken in Frage gestellt,
zerpflückt wurde.
Ich habe Bestätigung,das man mir nach dem Mund redet,erwartet.
Das ist meine Vorstellung von Loyalität.
Inzwischen habe ich einsehen müssen das es mir nichts bringt mir
für teures Geld Theras als Ersatzsozialkontakte zu kaufen.
Ich kann die Thera-Mama eben leider nicht dauerhaft ganz für mich
allein haben und die temporäre Aufmerksamkeit,das mir
Wohlwollen und Empathie vorgetäuscht werden war immer nur
der berühmte Tropfen auf den heißen Stein meiner unstillbaren
emotionalen Bedürftigkeit.
Saba will Aufmerksamkeit,Saba will über sich reden.
An mir und meinen Problemen arbeiten,Fortschritte machen,das es mir
besser geht das wollte ich nie.
Das Verlangen nach einer neuen emotionalen Abhängigkeit,mein gierig
geltungssüchtiges Bedürfnis nach Aufmerksamkeit,danach das mir
zugehört wird sind keine Therapieziele.
Ich wollte nie etwas anderes als Aufmerksamkeit und wichtig,die Wichtigste
sein.
Ich will nichts anderes.
 
Zuletzt bearbeitet:

Saba66

Aktives Mitglied
Heute Vormittag ein bisschen was außer Haus erledigt.
Begrenzte Zeit schaffe ich das schon die verhasste Rolle
der Erwachsenen zu spielen und entsprechend zu funktionieren.
Allerdings kostet das sehr viel Kraft und mein
innerer Akku ist danach komplett leer.
Eigentlich sollte ich wenigstens noch bügeln.
Eigentlich.
Morgen früh steht 1 Fahrt zum Wertstoffhof an.
Vielleicht mach ich danach einen Abstecher zu Globus.
Der Wertstoffhof ist schon gut der halbe Weg dorthin.
Hänge gerade einfach nur müde durch.
Heute Morgen habe ich mal wieder gemerkt wie wenig es
braucht damit ich in der hysterischen Panik lande.
Das Thema Entspannungsmethode,hmm ja.
Auch einer der diversen Punkte die ich schon seit Monaten vor mir
her schiebe.
Die 1-2 Kurzkurse im Jahr in K. nützen mir nichts.
Ich müsste regelmäßig,am besten täglich,zuhause selbst etwas machen.
Wenn Saba nur nicht so stinkfaul und undiszipliniert wäre.
Im Moment fällt der Gospelgottesdienst am Sonntag noch eher unter Überwindung
und Herausforderung als das ich mich darauf freue.
Die Versuchung mich nur noch zuhause einzuigeln ist groß.
Dann wäre es allerdings absehbar das ich bald dort landen würde
wo die Türen keine Klinken haben.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Wieder mal hellwach. Wieder mal Rotwein nachlegen,Kopf sortieren.
Selber tun/denken/entscheiden das habe ich nie gelernt.
Dafür waren abgesehen von den letzten 10 Jahren Mama und Familie
zuständig.
Selbst winzige,unbedeutende Entscheidungen fallen mir unglaublich schwer.
Ich bin es gewöhnt mich völlig passiv treiben zu lassen und quasi gelebt
zu werden. So war es jahrzehntelang und so,das andere für mich
zuständig/verantwortlich sind,möchte ich es wieder haben.
Auf keinen Fall will ich verantwortlich=schuld sein.
Aktiv werden,selber tun ist so gar nicht meins.
Meine to do Liste türmt sich gefühlt wie der Mount Everest vor mir.
Für normale,gesunde Menschen wären das Peanuts,lächerliche Kleinigkeiten.
Mir fehlt die Kraft,der Elan,der Antrieb,die Energie dazu.
Irgendwann werde ich mich nach und nach durch die übervollen Schränke
sortieren müssen.
Neben dem ausgeprägten Geiz ist geil Gen steckt in mir auch ein Messi Gen.
Meine Eltern konnten als Kriegskinder nichts weg werfen.
Das hat offensichtlich auf mich abgefärbt.
Materielles los lassen auch wenn ich es selbst schon günstig gebraucht ersteigert
habe und es inzwischen Schrott für die Tonne ist fällt mir schwer,kostet viel
Überwindung.
Ich definiere meinen Wert als Mensch zum größten Teil über das was ich habe.
In meinem Leben gab es immer große Gewichtsschwankungen.
Das Äußere schön,schlank sein,einen perfekten Körper haben hat in meiner
Sippe höchste Priorität.
Meine Mutter hat Dicke als widerlich,erbärmlich,schwach verachtet.
Saba ist leider keine zierliche Elfe,kein graziles Vollblut sondern mit ihrer
Rubensfigur ein tumber,dickwampiger Ackergaul.
Nur in meinen Träumen bin ich die strahlend schöne,gertenschlanke Prinzessin
aus dem Märchen.
Für mein Äußeres bewundert werden,endlich meiner Mutter gefallen,
der unerfüllbare,unmögliche Traum.
In meinen Schränken stapeln sich Kleidergrößen von bis,Berge von Klamotten.
Ich sollte endlich aufhören gegen meinen Körper,mein Aussehen,meine Statur
zu kämpfen.
Wer wie ich fett und abstoßend häßlich ist war/ist in meiner Familie nichts wert.
 

Saba66

Aktives Mitglied
Wertstoffhof und Einkauf erledigt. Und mein Auto bei Globus endlich mal
wieder durch die Waschanlage gefahren.
Da tauchte doch unter dem Dreckgrau tatsächlich die
weiße Originalfarbe auf.
Bin ziemlich groggy. In der Außenwelt funktionieren müssen strengt
mich extrem an.
Und der Schlaf der letzten Nacht war sehr bescheiden.
Habe gerade gelesen das es an Pfingsten im nur knapp 20 Kilometer
entfernten K. und Umland schwere Unwetterschäden gab.
Dicke graue Wolken draußen.
Ich fahre morgen früh nur dann zum Gospelgottesdienst wenn das
Wetter wenigstens einigermaßen ist.
Eigentlich sollte ich heute noch ein bisschen was tun.
Mein Auto von innen putzen,die Bügelwäsche,vielleicht die Restbepflanzung
im Garten.
Im Moment bin ich einfach nur müde,müde,müde.
 

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