ja das war schon beziehungsweise ist schon recht schwierig im MomentDas tut mir sehr leid. Damit muss man erst mal fertig werden.
Dann wundert es mich nicht, dass du selber auch massive Ängste bezüglich Krankheiten entwickelst.
Wie sehen denn die Prognosen aus (falls du darüber reden möchtest)?
Deshalb habe ich auch ein wenig Angst dies bei meinem Neurologen zu erwähnen im Februar.
habe Angst dann auf die Psychoschiene abgestempelt zu werden. Erste Fragen sind ja immer haben Sie viel Stress? Deshalb weiß ich nicht ob ich das überhaupt erwähnen soll ich möchte einfach gründlich untersucht werden. Ich glaube auch nicht dass die Psyche solche Symptome wie bei mir Muskelzuckungen und Schmerzen und Jucken) auslösen kann.
Was die Prognosen angeht, bei meinem Vater war es Gott sei Dank weißer Hautkrebs, dieser streut so gut wie nie, er wurde operiert und ich denke damit sollte es gut sein.
Bei meiner Mama sieht das Ganze anders aus, der Brustkrebs hat bereits gestreut in die Lymphknoten und er ist auch wirklich schon groß mit bloßem Auge sichtbar.
Sie ist leider viel zu spät zum Arzt gegangen, erst nachdem ich ihre Brust gesehen habe und ganze Zeit gedrängt habe.
Erschweren kommt noch hinzu dass sie keine Chemo machen möchte, was ich auch verstehen kann da diese Medikamente ja auch gesundes Gewebe sowie Organe etc. angreifen.
Ist schon alles ziemlich zum verzweifeln