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raus aus dem elternhaus

Z

Ziplin

Gast
Ich finds nicht so falsch nach staatlicher Unterstützung zu fragen. Wenns nicht möglich ist, muss mans eben selbst bezahlen, aber dumm wäre es doch eher nicht mal zu fragen, oder?
 

Micky II

Aktives Mitglied
Man sollte allerdings auch mal dabei bedenken, dass diese staatlichen Unterstützungen eigentlich nur für Not- bzw. Härtefälle sein sollen. Wenn diese Leistungen uneingeschränkt bezahlt würden, wäre der Staat über kurz oder lang ganz pleite.

Was jedoch auch verständlich ist, dass man mit 18 - also volljährig - gerne sein eigenes Leben leben möchte. Keine Eltern mehr, die einem irgendwas vorschreiben etc.. Ist und war wohl bei jedem so, aber wenn auf eigenen Füßen, dann auch richtig, so denke ich mir das.
 
M

Michy4011

Gast
Ich finds nicht so falsch nach staatlicher Unterstützung zu fragen. Wenns nicht möglich ist, muss mans eben selbst bezahlen, aber dumm wäre es doch eher nicht mal zu fragen, oder?
Sehe ich nicht so, man kann es ja auch von vorne herein selbst bezahlen und schauen wie man es sich finanziert. Warum erst nach staatlicher Hilfe fragen? Arbeit schadet nicht und wenn ich mit 18 auf eigenen Füssen stehen will, dann darf ich mir auch nicht zu schade sein, neben meiner Lehre noch sonst ein wenig jobben zu gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
P

Pàtélǐxià

Gast
wie viel bekommt man denn barfög??
und ob das reichen würde für eigene wohnung ud was da alles noch so anfällt??
Schüler-Bafög bekommst du nur wenn du zur Schule gehst. Und natürlich nur, wenn deine Eltern nichts haben um dich zu unterstützen. Du gehst aber weder zur Schule noch machst du eine Ausbildung. Das fällt schonmal flach. Wenn du irgendwas beantragen willst, wird das über deine Eltern gehen.
 
K

kathy18

Gast
Sehe ich nicht so, man kann es ja auch von vorne herein selbst bezahlen und schauen wie man es sich finanziert. Warum erst nach staatlicher Hilfe fragen? Arbeit schadet nicht und wenn ich mit 18 auf eigenen Füssen stehen will, dann darf ich mir auch nicht zu schade sein, neben meiner Lehre noch sonst ein wenig jobben zu gehen.
ich kann aber nicht 7 tage die woche arbeiten...ich muss doch schließlich lernen damit ich das auch alles schaffe mit ausbildung...und ich bin nciht so eine die sich dsa einmal durch ließt und es drauf hat ich muss viel lernen damit es im kopf bleibt
 
K

kathy18

Gast
Hallo
ich finde es vollkommen normal, dass man mit 18 von zuhause ausziehen will und ein eigenständiges Leben führen will.
ich bin auch mit 18 ausgezogen und das war 1978.

ABER und jetzt wirds lustig:
Zitat
"das ich nciht auf den kopf gefallen bin.."

mit der Schule hat es nicht so geklappt, mit einer Ausbildung auch nicht, mit Arbeit auch nicht - eine Bildungsmaßnahme ist ein vorübergehendes Parken mit der Chance auf einen Job oder einer Ausbildung, dh. man hat sie noch nicht automatisch, sondern muss dafür was tun.
Du kannst gerne ausziehen, aber sieh mal zu, wie du das finanziert bekommst. Die Unterstützung vom Amt ist in Notlagen und für Menschen, die wirklich Bedarf haben.
Die Unabhängigkeitsgedanken einer Jugendlichen, sind in den Steuerzahlungen für diesen Bereich nicht mit enthalten.
Du kannst gerne ausziehen, aber dann geh arbeiten und guck, dass du finanziell unabhängig bist.
Dass das mit 18 noch nicht der Fall ist, dürfte aber auch klar sein.

manchmal kann man echt nur noch den Kopf schütteln*


das es mit der schule nicht richtig geklappt hat liegt daran das ich nicht mehr konnte...ich war komplett fertig mit der welt.zu viel stress und das seit dem ich denken kann nur unterdrückt und irgendwann ist das maß voll und dann geht nichts mehr, und brauchte eine pause,mit der ausbildung hat es nicht geklappt weil wer nimmt eine die eine 5 in mathe hat auf dem abschlusszeugniss??
 
G

Gelöscht 3807

Gast
wie viel bekommt man denn barfög??
und ob das reichen würde für eigene wohnung ud was da alles noch so anfällt??
hm vergiss bei der rechnerei nicht, dass die meisten vermieter noch eine kaution über min 2 bis höchstens 3 kaltmieten haben wollen.

ebenso
strom
gez
handy
telefon
versicherungen
fahrkarte bzw benzin
essen
trinken
kosmetika

das alles alleine würde mich schon bewegen, erst ein wenig anzusparen und dann auszuziehen :)
 
B

Bud

Gast
Eigentlich müsste das ja mit einem Trick funktionieren.
Du suchst dir erst mal einen Job der dich über Wasser hält z. B. im Callcenter. Dann suchst du schnell eine kleine Wohnung. Müsste klappen (hast ja einen Job). Wenn du nicht genug im Job verdienst, kannst du ja noch Wohngeld beantragen.
Nun stellt sich vielleicht nach einiger Zeit raus, dass der Job nichts für dich ist. Ja dann gibt es Geld vom Amt ;) Vielleicht werden sie auch (wieder) so eine Bildungsmaßnahme anbieten ;)
toller Trick, ich glaube das Amt hat dann auch ein Trick auf Lager und der nennt sich "zieh wieder bei deinen Eltern ein, du bist unter 25 oder schau selber wie du dir dein Leben fianzierst" ;)
 

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