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Probleme mit neuem Freund, sexuelle Übergriffigkeit...

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Ihm wurde sexueller Kontakt verweigert, was er hinnahm.

da sie ihn durch AnwenduDng von psychischer Gewalt zu leichten sexuellen Handlungen, die er eindeutig ablehnte, gezwungen hat.


Bitte lies noch Mal deinen Text Mal! Eine gesunde Psyche erkennt Widdersprüche!

Du schreibst, ihm wurde sexueller Kontakt verweigert (damit meinst du die Penetration) und gleichzeitig, sie hätte ihn zu sexuellen Handlungen (Küssen und Petting) gezwungen. Wass denn nun???

Fällt dir etwas auf? Beides, sowohl Küssen/ Petting und Pentration ist Sexualität. Nur bei der Penetration hat er eine direkte Stimulation seines Glieds und einen Orgasmus, sie aber keine direkte Stimulation ihrer Klitoris und keinen Oragasums! Somit wird dieser Akt zum Geschenk von ihr an ihn und NUR SIE selbst entscheidet, wann sie sich verschenkt! Dass er auf den Rest der Sexualität verzichtet will, wenn er nicht poppen kann, spricht doch Bände über sein Verhältnis zu Frauen. Er reduziert damit Sexualität nur auf Poppen, wovon nur er etwas hat, zumindestens in der Regel! Und das soll nicht egozentrisch sein????

Sorry, liebe Männer, wir leben nicht mehr im letzten Jhdrt in den 70er mehr! Heute gibt es zurecht keine Ehepflicht und Notzüchtigung mehr! Sie muss nicht poppen, wenn sie knutsch und fummelt!!!! Findet euch endlich damit ab, dass der weibliche Körper der Frau gehört und NUR sie über ihn bestimmen kann!!!!
 
Bitte lies noch Mal deinen Text Mal! Eine gesunde Psyche erkennt Widdersprüche!

Du schreibst, ihm wurde sexueller Kontakt verweigert (damit meinst du die Penetration) und gleichzeitig, sie hätte ihn zu sexuellen Handlungen (Küssen und Petting) gezwungen. Wass denn nun???

Fällt dir etwas auf? Beides, sowohl Küssen/ Petting und Pentration ist Sexualität. Nur bei der Penetration hat er eine direkte Stimulation seines Glieds und einen Orgasmus, sie aber keine direkte Stimulation ihrer Klitoris und keinen Oragasums! Somit wird dieser Akt zum Geschenk von ihr an ihn und NUR SIE selbst entscheidet, wann sie sich verschenkt! Dass er auf den Rest der Sexualität verzichtet will, wenn er nicht poppen kann, spricht doch Bände über sein Verhältnis zu Frauen. Er reduziert damit Sexualität nur auf Poppen, wovon nur er etwas hat, zumindestens in der Regel! Und das soll nicht egozentrisch sein????

Sorry, liebe Männer, wir leben nicht mehr im letzten Jhdrt in den 70er mehr! Heute gibt es zurecht keine Ehepflicht und Notzüchtigung mehr! Sie muss nicht poppen, wenn sie knutsch und fummelt!!!! Findet euch endlich damit ab, dass der weibliche Körper der Frau gehört und NUR sie über ihn bestimmen kann!!!!


Dein Anliegen, liebe Gast-Schreiberin, verstehe ich. Auch aus meiner Sicht hat sich der Gast-Schreiber, dessen Sätze Du zitiert hast, ungenau ausgedrückt. Widersprüche zu erkennen hat aus meiner Sicht weniger etwas mit Psyche zu tun, sondern eher mit Verstand bzw. logischem Denken.

Was ich dazu denke:
Es gibt immer wieder Situationen im Leben, in denen Menschen einen Prozess in Gang setzen und sich erst zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden, diesen Prozess nicht vollständig durchzuführen und an Punkt X abbrechen wollen. Das mag auch mal möglich sein. Ich bestreite, dass es auch immer möglich ist. Wenn ich mir nicht sicher sein kann, dass ich den einmal in Gang gesetzten Prozess jederzeit an jeder Stelle wieder abbrechen kann, gehe ich ein hohes Risiko ein, wenn ich den Prozess trotz des Risikos in Gang setze.

Es ist der menschliche Faktor, der sich aus Psyche und biologischen Komponenten zusammensetzt. Natürlich kann ich dem Partner vorwerfen, er hätte diese Komponenten ggf. nicht im Griff und das wäre seine Pflicht. Aber wenn ich doch aus Vorinformationen weiß, dass dieses "im Griff haben" sehr unsicher ist, dann nehme ich es billigend in Kauf, wenn ich trotzdem den Prozess in Gang setze.

Ich hoffe, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe.

LG, Nordrheiner
 
Nein, ich habe mich nicht ungenau ausgedrückt.

Ich meinte genau das:

Seine sexuellen Wünsche wurden abgelehnt, was er hinnahm.

Gleichzeitig zwang ihm die TE ihre sexuellen Wünsche mit Hilfe psychischer Gewalt auf.

Liebe Mitgästin, nein, wir leben nicht mehr in den 70ern.
Wir leben im 21. Jahrhundert unter Gleichberechtigung.

Das bedeutet nicht nur, dass ein MaNN MEINE Rechte und Grenzen zu achten hat,
sondern AUCH,
dass ICH ALS FRAU die Rechte und Grenzen von Männern zu achten habe und nicht sexuell übergriffig werden darf.

Dass ein Mensch meine Rechte und Grenzen achtet schließt NICHT aus, wie du ständig betonst, dass Ich auch die seinen achte.
Wenn für dich darin ein Widerspruch besteht, dass die Menschen GEGENSEITIG ihre Rechte zu achten haben, dann kann ich dir nicht helfen.

Von Gleichberechtigung redest du dann jedenfalls nicht.
Sondern davon, dass Frauenrechte bedeuten würden, Männerrechte zu unterdrücken.

Nach deutschem Gesetz gibt es aber beides nicht, nur das Menschenrecht.
Und das schließt auch die Rechte von Männern ein.

Ich rede hier von Gleichberechtigung und muss mir deshalb von dir vorwerfen lassen, ich würde von Frauen fordern, die Beine breit zu machen, obwohl das nirgendwo zu entnehmen ist.
Überlegen mal, welche Forderungen in deinen Kommentaren stecken, bevor du anderen derartiges Unterstellst.
 
Nein, ich habe mich nicht ungenau ausgedrückt.

Ich meinte genau das:

Seine sexuellen Wünsche wurden abgelehnt, was er hinnahm.

Gleichzeitig zwang ihm die TE ihre sexuellen Wünsche mit Hilfe psychischer Gewalt auf.

Liebe Mitgästin, nein, wir leben nicht mehr in den 70ern.
Wir leben im 21. Jahrhundert unter Gleichberechtigung.

Das bedeutet nicht nur, dass ein MaNN MEINE Rechte und Grenzen zu achten hat,
sondern AUCH,
dass ICH ALS FRAU die Rechte und Grenzen von Männern zu achten habe und nicht sexuell übergriffig werden darf.

Dass ein Mensch meine Rechte und Grenzen achtet schließt NICHT aus, wie du ständig betonst, dass Ich auch die seinen achte.
Wenn für dich darin ein Widerspruch besteht, dass die Menschen GEGENSEITIG ihre Rechte zu achten haben, dann kann ich dir nicht helfen.

Von Gleichberechtigung redest du dann jedenfalls nicht.
Sondern davon, dass Frauenrechte bedeuten würden, Männerrechte zu unterdrücken.

Nach deutschem Gesetz gibt es aber beides nicht, nur das Menschenrecht.
Und das schließt auch die Rechte von Männern ein.

Ich rede hier von Gleichberechtigung und muss mir deshalb von dir vorwerfen lassen, ich würde von Frauen fordern, die Beine breit zu machen, obwohl das nirgendwo zu entnehmen ist.
Überlegen mal, welche Forderungen in deinen Kommentaren stecken, bevor du anderen derartiges Unterstellst.

Welche Unerstellungen meinst du? Und von welchen Männerrechte schreibst du? Ich habe den Ausdruck "Frauenfechte" nicht gerbaucht und finde Menschnrechte als Begriff gut. Das kann doch nicht dein Ernst sein, vom Recht auf Sex zu schreiben. So ein Recht gibt es zum Glück nicht mehr in unserem Rechtssystem!

Vllt sollten wir Mal die Passagen zitieren auf die wir uns beziehen? Ich meine diese Passagen

Ich sagte ihm allerdings zu Beginn der Beziehung, dass ich mit dem Sex vorerst noch warten wolle, und er solle das akzeptieren. Ich wollte, dass er nicht dachte, ich sei leicht zu haben, außerdem sollte er mir beweisen, dass er es ernst mit mir meinte. Doch schon bald wurde er recht maulig. Nach zwei Monaten sagte mir, es sei eine Folter fast jeden Abend neben mir einzuschlafen, und zu wissen, dass er mich nicht anfassen dürfe. Ich bat ihn weiterhin um Geduld, und sagte ihm, dass es sich lohnen würde zu warten. Nach circa drei Monaten, in denen wir uns schon auch ausgiebiger geküsst hatten, und er zum Beispiel auch meine Brüste anfassen durfte, versuchte er mir dabei allerdings immer wieder in den Schritt zu greifen. Das war zwar nicht gerade unangenehm, aber ich fand es ehrlich gesagt nicht besonders respektvoll von ihm, meine Aussage er solle bitte warten, betreffend.
Ich sagte ihm sehr nachdrücklich, dass ich bestimme, wann ich dafür bereit war mit ihm zu schlafen. Er akzeptierte das zunächst, wollte mich dann allerdings auch nicht mehr so recht intensiver küssen, mit mir kuscheln, oder generell Nähe zulassen. Er sagte, das wäre für ihn die pure Folter, und wenn ich nicht mit ihm schlafen wollte, sollte ich auch akzeptieren, dass er es nicht so "toll" fand, wenn er meinetwegen beispielsweise beim Küssen immer bis aufs "Äußerste erregt" sei, ich ihn dann aber zurückweisen würde. Daraufhin reagierte ich zugegebenermaßen recht emotional und warf ihm vor, dass ich ja nichts dafür könne, wenn er sich nicht im Griff habe.

Hierraus geht hervor, dass er gerne Mal reingehalten hätte, aber sie ihn nicht ließ. Wenn da steht, er wurde "maulig" und "er durfte meine Brüste anfassen" dann liest sich das für mich alles andere als nach erzwungenen Zärtlichkeiten an ihm ihrerseits an.
Und da steht sogar, es sei eine Qual für ihn neben ihr einzuschlafen, ohne sie anfassen zu dürfen! Wo hat sie denn da bitte seine Rechte und Grenzen verletzt? Sollte sie nicht mehr neben ihm schlafen dürfen? Ist er nicht erwachsen und kann sich für kein anderes Schlafgelage entscheiden? Oder meinst du vllt, TE hätte ihn ans Bett gefesselt, damit er neben ihr schläft und sich quält????

Wenn du nicht poppen willst, lass dich auch nicht befummeln. So einfach ist das. Es ist nicht gut, wenn Lust instrumentalisiert wird.

Und dieses Zitat macht mich als Frau echt fertig! Wenn für dich Penetration für ein Pflichtprogramm wegen ein Paar Fummeleien hältst, dann ist es deine Sache, aber bitte mache es nicht zur Regel!

Dass die TE im betrunken Zustand ihrer eigenen Grenzen nicht mehr geachtet hat, hat auch schon Trampelzwerg an anderer Stelle geschrieben und das erscheint mir sehr klar und logisch. Nur ist das eben kein Grund für ihren Partner ihre Grenzen ebenfalls nicht zu überschreiten und ihr "Nein" zu überhören! Ich betone es noch Mal- bis zu ihrem "Nein" war der Sex einvernehmlich! Aber trotz des "Neins" in ihr zu kommen ist und bleibt nun Mal eine Grenzüberschreitung und dafür der TE die Verantwortung aufzubürden und dann auch noch von einer Frau ist weder fair noch kollegial noch entspricht es der gegebenen Sachlage!
 
Bitte lies noch Mal deinen Text Mal! Eine gesunde Psyche erkennt Widdersprüche!

Ihm wurde sexueller Kontakt verweigert, was er hinnahm.

da sie ihn durch AnwenduDng von psychischer Gewalt zu leichten sexuellen Handlungen, die er eindeutig ablehnte, gezwungen hat.

Du schreibst, ihm wurde sexueller Kontakt verweigert (damit meinst du die Penetration) und gleichzeitig, sie hätte ihn zu sexuellen Handlungen (Küssen und Petting) gezwungen. Wass denn nun???

Fällt dir etwas auf? Beides, sowohl Küssen/ Petting und Pentration ist Sexualität. Nur bei der Penetration hat er eine direkte Stimulation seines Glieds und einen Orgasmus, sie aber keine direkte Stimulation ihrer Klitoris und keinen Oragasums! Somit wird dieser Akt zum Geschenk von ihr an ihn und NUR SIE selbst entscheidet, wann sie sich verschenkt! Dass er auf den Rest der Sexualität verzichtet will, wenn er nicht poppen kann, spricht doch Bände über sein Verhältnis zu Frauen. Er reduziert damit Sexualität nur auf Poppen, wovon nur er etwas hat, zumindestens in der Regel! Und das soll nicht egozentrisch sein????

Sorry, liebe Männer, wir leben nicht mehr im letzten Jhdrt in den 70er mehr! Heute gibt es zurecht keine Ehepflicht und Notzüchtigung mehr! Sie muss nicht poppen, wenn sie knutsch und fummelt!!!! Findet euch endlich damit ab, dass der weibliche Körper der Frau gehört und NUR sie über ihn bestimmen kann!!!!

Schön zusammen gekürzt und dem Sinn beraubt!

Hier nochmal mit den Details, die Du weggelassen hast, um einen Widerspruch entstehen zu lassen:
Und ER hat KEIN RECHT auf Verweigerung, wenn ihm diese Handlungen, die sie von ihm durch manipulatives Verhalten und psychische Gewalt erzwingt, zu weit gehen?

Nein, der von dir zitierte Text widerspricht such nicht.
Ein psychisch gesunder Mensch kennt nicht nur schwarz und weiß, so dass dies einen Widerspruch ergibt, sondern ist in der Lage ein gesundes Mittelmaß zu finden.

Dieses Mittelmaß wurde vom Freund der TE angestrebt, sie hat allerdings durch manipulative Verhaltensweisen erzwungen, dass nur für sie Lust in der Beziehung entstehen konnte.

Ihm wurde sexueller Kontakt verweigert, was er hinnahm.
Die Bitte danach, auch seine dadurch enger geschnittenen Grenzen wurde durch emotionale Manipulation und Erpressung (=psychische Gewalt), vollständig eingerissen und überschritten.

HIER liegt ein von der TE ausgehender sexueller Übergriff ihrem Freund gegenüber vor, da sie ihn durch Anwendung von psychischer Gewalt zu leichten sexuellen Handlungen, die er eindeutig ablehnte, gezwungen hat.

Die andere Art von Sexualität (Kuscheln, Petting), die du erwähnst, ist wohl kein Geschenk von ihm an sie, sondern etwas, was sich jeder nehmen darf, auch wenn der Partner es nicht möchte, wenn penetrativer Sex ein Geschenk von ihr an ihn ist?

Ich habe NIE geschrieben, dass sie Sex haben müsse.
Nur, dass ER ebenso das Recht darauf hat, sexuelle Handlungen abzulehnen und sie ihn dazu gezwungen hat.

Hast du ja rausgekürzt, beim Zitieren, dachtest wohl, etwas von dem, was ein anderer gesagt hat, zu verschweigen, würde deine Vorwürfe mir gegenüber rechtfertigen?


Lass mal deine Spielchen sein und ließ nochmal konkret nach, was ich geschrieben habe, ohne etwas davon wegzulassen und dann erklär nochmal wo ich gefördert habe, Frauen mögen ihre Beine breit machen.

Und besonders wo du gelesen hast, dass ICH meine Beine breit machen würde.

Und beides bitte mit ganzen Zitaten, ohne den Sinn durch Verstümmelung zu verändern.

Du behauptest hier ganz schön heftiges Zeug über mich, meine Liebe.
Du bist dir hoffentlich im Klaren, dass jeder meinen Original-Kommentar nachlesen kann und dann sieht, dass du mir hier total krasses Zeug unterstellst?
 
Bitte lies noch Mal deinen Text Mal! Eine gesunde Psyche erkennt Widdersprüche!

Ihm wurde sexueller Kontakt verweigert, was er hinnahm.

da sie ihn durch AnwenduDng von psychischer Gewalt zu leichten sexuellen Handlungen, die er eindeutig ablehnte, gezwungen hat.

Du schreibst, ihm wurde sexueller Kontakt verweigert (damit meinst du die Penetration) und gleichzeitig, sie hätte ihn zu sexuellen Handlungen (Küssen und Petting) gezwungen. Wass denn nun???

Fällt dir etwas auf? Beides, sowohl Küssen/ Petting und Pentration ist Sexualität. Nur bei der Penetration hat er eine direkte Stimulation seines Glieds und einen Orgasmus, sie aber keine direkte Stimulation ihrer Klitoris und keinen Oragasums! Somit wird dieser Akt zum Geschenk von ihr an ihn und NUR SIE selbst entscheidet, wann sie sich verschenkt! Dass er auf den Rest der Sexualität verzichtet will, wenn er nicht poppen kann, spricht doch Bände über sein Verhältnis zu Frauen. Er reduziert damit Sexualität nur auf Poppen, wovon nur er etwas hat, zumindestens in der Regel! Und das soll nicht egozentrisch sein????

Sorry, liebe Männer, wir leben nicht mehr im letzten Jhdrt in den 70er mehr! Heute gibt es zurecht keine Ehepflicht und Notzüchtigung mehr! Sie muss nicht poppen, wenn sie knutsch und fummelt!!!! Findet euch endlich damit ab, dass der weibliche Körper der Frau gehört und NUR sie über ihn bestimmen kann!!!!

Schön zusammen gekürzt und dem Sinn beraubt!

Hier nochmal mit den Details, die Du weggelassen hast, um einen Widerspruch entstehen zu lassen:
Und ER hat KEIN RECHT auf Verweigerung, wenn ihm diese Handlungen, die sie von ihm durch manipulatives Verhalten und psychische Gewalt erzwingt, zu weit gehen?

Nein, der von dir zitierte Text widerspricht such nicht.
Ein psychisch gesunder Mensch kennt nicht nur schwarz und weiß, so dass dies einen Widerspruch ergibt, sondern ist in der Lage ein gesundes Mittelmaß zu finden.

Dieses Mittelmaß wurde vom Freund der TE angestrebt, sie hat allerdings durch manipulative Verhaltensweisen erzwungen, dass nur für sie Lust in der Beziehung entstehen konnte.

Ihm wurde sexueller Kontakt verweigert, was er hinnahm.
Die Bitte danach, auch seine dadurch enger geschnittenen Grenzen wurde durch emotionale Manipulation und Erpressung (=psychische Gewalt), vollständig eingerissen und überschritten.

HIER liegt ein von der TE ausgehender sexueller Übergriff ihrem Freund gegenüber vor, da sie ihn durch Anwendung von psychischer Gewalt zu leichten sexuellen Handlungen, die er eindeutig ablehnte, gezwungen hat.

Die andere Art von Sexualität (Kuscheln, Petting), die du erwähnst, ist wohl kein Geschenk von ihm an sie, sondern etwas, was sich jeder nehmen darf, auch wenn der Partner es nicht möchte, wenn penetrativer Sex ein Geschenk von ihr an ihn ist?

Ich habe NIE geschrieben, dass sie Sex haben müsse.
Nur, dass ER ebenso das Recht darauf hat, sexuelle Handlungen abzulehnen und sie ihn dazu gezwungen hat.

Hast du ja rausgekürzt, beim Zitieren, dachtest wohl, etwas von dem, was ein anderer gesagt hat, zu verschweigen, würde deine Vorwürfe mir gegenüber rechtfertigen oder was?


Lass mal deine Spielchen sein und ließ nochmal konkret nach, was ich geschrieben habe, ohne etwas davon wegzulassen und dann erklär nochmal wo ich gefordert habe, Frauen mögen ihre Beine breit machen.

Und besonders wo du gelesen hast, dass ICH meine Beine breit machen würde.

Und beides bitte mit ganzen Zitaten, ohne den Sinn durch Verstümmelung zu verändern.

Du behauptest hier ganz schön heftiges Zeug über mich, meine Liebe.

Du bist dir hoffentlich im Klaren, dass jeder meinen Original-Kommentar nachlesen kann und dann sieht, dass du mir hier total krasses Zeug unterstellst?
 
Schön zusammen gekürzt und dem Sinn beraubt!

Hier nochmal mit den Details, die Du weggelassen hast, um einen Widerspruch entstehen zu lassen:


Die andere Art von Sexualität (Kuscheln, Petting), die du erwähnst, ist wohl kein Geschenk von ihm an sie, sondern etwas, was sich jeder nehmen darf, auch wenn der Partner es nicht möchte, wenn penetrativer Sex ein Geschenk von ihr an ihn ist?

Ich habe NIE geschrieben, dass sie Sex haben müsse.
Nur, dass ER ebenso das Recht darauf hat, sexuelle Handlungen abzulehnen und sie ihn dazu gezwungen hat.

Hast du ja rausgekürzt, beim Zitieren, dachtest wohl, etwas von dem, was ein anderer gesagt hat, zu verschweigen, würde deine Vorwürfe mir gegenüber rechtfertigen?


Lass mal deine Spielchen sein und ließ nochmal konkret nach, was ich geschrieben habe, ohne etwas davon wegzulassen und dann erklär nochmal wo ich gefördert habe, Frauen mögen ihre Beine breit machen.

Und besonders wo du gelesen hast, dass ICH meine Beine breit machen würde.

Und beides bitte mit ganzen Zitaten, ohne den Sinn durch Verstümmelung zu verändern.

Du behauptest hier ganz schön heftiges Zeug über mich, meine Liebe.
Du bist dir hoffentlich im Klaren, dass jeder meinen Original-Kommentar nachlesen kann und dann sieht, dass du mir hier total krasses Zeug unterstellst?

Ich habe deinen Text gekürzt, weil da keine sachgemäßen Infos stehen und für den Zusammenhang, den ich beleuchte, irrelevant sind! Wie kommst du darauf, sie hätte ihn zu Zärtlichlkeiten gezwungen? Auf welche Passagen der TE beziehst du dich dabei? Wärst du so nett, diese zu zitieren?

Selbstverständlich kann er alles möglich ablehen, genau wie sie. Das ist nicht das Thema. Nur ist es hier eine etwas andere Ausgagngslage, wenn er Zärtlichkeiten nur zulässt, wenn er sie anschließend penetrieren kann!

"eine Folter neben dir zu schlafen, wenn ich dich nicht anfassen kann" ist mMn höchst manipulativ und genau das, was du der TE unterstellst, nämlich emotionale Erpressung!

Ich bin auch nicht deine Liebe und würde dich bitten, mich nicht noch Mal so anzuschreiben! Danke!
 
Ich habe ein anderes Liebesverständnis und zwar genau umgekehrt zeigt sich Liebe für mich, indem man den anderen befriedigen will. Und vor allem scheinst du dieser Auffassung ebenfalls zu sein, wenn es um ihre Zuneigung geht. Da erwartest du doch auch, dass sie ihn ranlässt und befiedigt, wenn sie ihn liebt. Warum misst mit diesem Zweileimaß?
Eben das ist nicht der Fall, hier wird mit ein und dem selben Maß gemessen. Es ist nur einfach so, dass dieses Maß sie nicht begünstigt nur weil sie eine Frau ist, sondern neutral ist. Wenn sie das Recht darauf hat mit dem Sex zu warten, darf er damit warten sie zu küssen. Wenn du das nicht so siehst misst du mit zweierlei Maß. Sexuelle Selbstebestimmung heißt nicht, dass Frau über sich entscheiden darf wie sie will und Mann sich nach der Frau richten muss, wie er zu wollen hat, sondern, dass Menschen (unabhängig vom Geschlecht) nur so weit gehen müssen wie sie selbst möchten. Das beinhaltet küssen.


Ich habe ein anderes Liebesverständnis und zwar genau umgekehrt zeigt sich Liebe für mich, indem man den anderen befriedigen will
Dem Bericht der TE zu folge, hat er genau dies tun wollen. Er hat sie erst Oral befriedigt und dann noch später Hand angelegt. Ihr war er aber offensichtlich egal. Sie muss es natürlich nicht, aber es ist eindeutig nicht die nette Art so mit seinem Partner umzugehen. Sie hat ihm damit unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass seine Bedürfnisse weniger wichtig sind als ihre. Das unterstützt das wohl ziemlich deutlich.
Ich sagte ihm allerdings zu Beginn der Beziehung, dass ich mit dem Sex vorerst noch warten wolle, und er solle das akzeptieren. Ich wollte, dass er nicht dachte, ich sei leicht zu haben


Weil ich mir denken kann, dass du wieder schreiben willst "Er hat kein Recht auf Penetration und hat egozentrisch gehandelt", möchte ich dich fragen, wo steht, dass er Penetration verlangt hat? Er wollte mit ihr Sex haben. Das eine beinhaltet zwar das andere, aber die beiden sind trotzdem bei weitem nicht Deckungsgleich.


Und könntest du es evtl noch Mal ausführen, wieso es nicht egozentrisch ist, alle Zärtlichkeiten (was ebenfalls Sex ist) zu vermeiden
Ich verstehe nicht inwiefern es von ihm egozentrisch sein sollte. Und anstatt, dass ich versuche zu widerlegen, dass er egozentrisch handelt möchte ich von dir hören, warum genau du sein Verhalten für egozentrisch hälst (Und bitte nicht auf so oberflächliche weise wie "Es geht ihm nur um Penetration").
Trotzdem hier meine Erklärung:
Man ist nicht egozentrisch, wenn man etwas nicht tut, weil man es nicht möchte. Man ist aber egozentrisch, wenn man etwas tut oder nicht tut, nur um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen und dabei keine Rücksicht auf andere nimmt.
Natürlich kann man sagen, dass er egozentrisch war, als er nicht auf ihr NEIN gehört hat, aber wie zuvor gesagt, waren ihm ihre Bedürfnisse schon wichtig. Wenn man jedoch ihr Verhalten anschaut so ist absolut deutlich zu erkennen, dass sie nur ihre Bedürfnisse im Sinn hatte und seine ihr egal waren.


Bevor du jetzt schreibst, dass er trotzdem Kein Recht darauf hat:
RICHTIG hat er nicht.
Das Gesetz zwingt sie zu nichts und sie hat keinem gegenüber eine Verpflichtung. Das heißt aber nicht, dass sie richtig gehandelt hat. Hier ein paar Beispiele:
Ich bin nicht dazu verpflichtet jemandem "Hallo" zu sagen, es ist aber unhöflich jemanden nicht zurück zu grüßen.
Ich bin nicht dazu verpflichtet meinen Freunden zu helfen, aber ich wäre ein schlöechter Freund, wenn ich es nicht täte.
Ich bin nicht dazu verpflichtet mich zu duschen, aber wenn ich Menschen um mich herum haben möchte, werde ich duschen müssen.
Ich bin nicht dazu verpflichtet Kompromisse einzugehen, aber wenn ich eine funktionierende Beziehung führen möchte, muss ich auch mal einen Kompromiss eingehen (oder mir einen anderen Partner suchen).
Ich bin nicht dazu verpflichtet mit meinem Partner weiter Sex zu haben, nachdem ich befriedigt worden bin, aber...
 
Danke -karlos-
Schön erklärt.

Und @Gast: ich habe keine Lust mehr jemanden zu antworten, der mir, weil ich von
GLEICHBERECHTIGUNG
rede, unterstellt, ich
- würde fordern, Frauen müssten die Beine breit machen,
- Würde selbst die Beine breit machen,
- hätte explizit ein Recht des Mannes auf Penetration erwähnt

Und mir nach meinem ersten Beitrag in diesem Thread unterstellt, sie wisse, wer hier was schreibt und dann irgendwelche Beiträge von anderen Usern mit meinen in Verbindung bringt.

Wenn du mit der REALITÄT nicht arbeiten kannst, dann geh doch bitte zum Psychiater, aber übertrage deine krankhaften Fantasien,
Ich wäre der und jene und hätte dies und das geschrieben,
doch BITTE NICHT auf mich.

Im Übrigens gibt es auch sogenannte Extremfeministinnen.
Das ist eine Form der Radikalisierung gegen die Bevölkerungsgruppe Mann, deren Anliegen es ist, die Rechte dieser Gruppe zu beschneiden und kleinzureden und Gewalt gegen diese Menschen teilweise befürwortet, aber auch darstellt, als wäre es keine Gewalt.


LG und belästige mich bitte nicht weiter mit deinen entgleisenden Vorstellungen über mich und meine Beiträge.
Und wenn du nächstes Mal jemanden irgendwelche deiner Fantasien unterstellst, dann zitiere doch bitte, wo er was geschrieben haben soll.
(Oh, Moment, das geht ja nicht, wenn man etwas nur erfunden hat. ?).

Deine von dir belästigte Mitgästin
 
Dass dein Freund monatelang auf Sex verzichtet, nur weil du 'nicht leicht zu haben bist', zeigt eigentlich nur, wie ernst er es mit dir meint.

Du solltest verstehen, dass der männliche Sexualtrieb deutlich stärker ausgeprägt ist, als der weibliche. Der Körper eines Mannes produziert und sammelt schlicht und einfach Samen, der alle paar Tage entleert werden sollte.
Wenn man sich in einer festen Beziehung befindet, aber in dieser Hinsicht nur abgewiesen wird, holen sich viele Männer den Sex von anderer Seite. Das bedeutet zwar nicht immer fremdgehen, aber beispielsweise einen erhöhten Porno-Konsum.

Wenn du deinen Freund dann, nach monatelanger Abstinenz, im Alkoholrausch scharf machst und es zum Sex kommen lässt, nur um dich hinterher zu beschweren, dass er nicht sofort aufhört, nachdem du gekommen bist und Ihn darum bittest, zeigt das leider nur extremen Egoismus.
 
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