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Probleme mit neuem Freund, sexuelle Übergriffigkeit...

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Diese Aussage

Zu gutem Sex gehört Vertrauen, zu wissen, dass man sich fallen lassen kann, nicht nur egozentrisch auf seine eigene Befriedigung fixiert, sondern seinem Partner ebenfalls Lust bereitend.

und diese

-Das meine ich durchaus vollkommen geschlechterneutral, ehe hier wieder irgendjemand herumzuargumentieren anfängt, dass die Frau nicht für die "Penetration herzuhalten" habe. Hat sie beileibe auch nicht, und ich denke dass gerade in DIESEM Forum hier so gut wie ALLE User dieser Auffassung sind. Aber verdammt nochmal ebensowenig hat der Mann für Knutschereien und Fummeleien, die ihn auf Dauer frustrieren, weil er gerne mehr wöllte, hinzuhalten.

stehen doch im Widerspruch zu einander.

Er empfindet knutschen und fummeln als Qual und möchte penetrieren. Ok, aber wieso ist es eine Qual für ihn? Weil er penetrieren und einen Orgasmus will! So ein Verhalten ist egozentrisch, auf seine eigene Befriedigung, die Penetration und den Orgasmus fixiert! Sonst würde er doch auf anderen Wegen seine Befreidigung suchen, anstatt unbedingt aufs Penetrieren zu beharren!

Das wäre das Selbe, wenn eine Frau bsplsw. nur geleckt werden wollte und wenn er es nicht machen würde, würde sie keine Zärtlichkeiten (knutschen und fummeln) mehr zulassen, weil es doch so eine Qual für sie wäre, heiß zu sein, aber ungeleckt.

TE, echt lass dir hier nichts einreden! Es ist dein Körper und nur du entscheidest, was mit ihm passiert! Selbstverständlich sind seine Grenzen ebenso zu akzeptieren! Aber sich unter Druck penetrieren zu lassen, kann nicht das Wahre sein. Natürlich kannst du dir mit der Penetration so lange Zeit lassen, wie du willst.

Ich erzähle dir Mal, wie es mit meinem Verlobten lief. Ich habe ihn über meinen Ex kennen gelernt und er dachte am Anfang, ich hatte Penetration mit meinem Ex (was nicht so war) und ich wäre ein leichtes Mädchen. Als wir das erste Mal rummachten und ich eine klare Grenze setzte, dass wir nicht miteinander schlafen, hat er ähnlich wie 1234567sieben argumentiert und gesagt, ich würde ihn leiden lassen. Daraufhin habe ich gesagt, dass wir dann eben nicht mehr rummachen, wenn es eine Qual für ihn sei. Er sgate dazu nichts.
Als er das nächtste Mal rummachen wollte, war ich überascht und erinnerte ihn daran, dass er doch so "gelitten habe". Und da meinte er, es sei nur Taktik gewesen, um mich zu kriegen und dass er in Wiklichkeit draufsteht, um eine Frau zu kämpfen und es natürlich total schön findet, zu knutschen und rumzufummeln. Dann haben wir rummgemacht und er hat es sich einfach sebst gemacht! Mastrubation vor dem Partner zeigt mEn Vertrauen und befreidigt. Warum kann es dein Partner nicht so machen?
Wir sind übrigens im Juni seit drei Jahren zusammen und penerieren total selten, eigentlich nur in letzter Zeit, weil wir Kinder wollen. Sonst machen wir andere Dinge. Ich bin total glücklich mit ihm, u.A. weil er der Erste ist, der meine Grenzen vollkommen achtet. So einen Partner würnsche ich auch dir! Ich finde, sie sind rar gesäet. Aber die lange Suche und das Warten lohnt sich!

LG
 
Komisch, habe gestern noch einen Beitrag getippt und er wurde nicht frei geschaltet. Also noch Mal!

Zu gutem Sex gehört Vertrauen, zu wissen, dass man sich fallen lassen kann, nicht nur egozentrisch auf seine eigene Befriedigung fixiert, sondern seinem Partner ebenfalls Lust bereitend.

Aber verdammt nochmal ebensowenig hat der Mann für Knutschereien und Fummeleien, die ihn auf Dauer frustrieren, weil er gerne mehr wöllte, hinzuhalten.

Was du hier schrreibst, ist ein Widerspruch in sich selbst. Denn wenn der Mann darauf beharrt zu penetrieren und sogar auf alle weiteren Zärtlichkeiten verzichten muss, um sich "beherrschen"zu können, handelt er egozentrisch und ist auf seine eigene Befriedigung und Orgasmus fixiert!

Warum will er denn sonst die Peneration? Und wie in dem Beispiel der TE, hat er ihr NEIN überhört, um eben seinen Orgasmus zu haben!

Deine Sichtweise ist total einseitig und pahliisch! Er hat kein Recht auf Penetration! Sie hat aber das Recht auf Verweigerung, denn ihr Körper gehört NUR IHR! Das scheinst du absolut auszublenden!
Und noch Mal: ER kann es sich auch selbst machen, wenn er beim Fummeln schon so heiß wird! Was ist daran bitte problematisch???
 
Komisch, habe gestern noch einen Beitrag getippt und er wurde nicht frei geschaltet. Also noch Mal!



Was du hier schrreibst, ist ein Widerspruch in sich selbst. Denn wenn der Mann darauf beharrt zu penetrieren und sogar auf alle weiteren Zärtlichkeiten verzichten muss, um sich "beherrschen"zu können, handelt er egozentrisch und ist auf seine eigene Befriedigung und Orgasmus fixiert!

Warum will er denn sonst die Peneration? Und wie in dem Beispiel der TE, hat er ihr NEIN überhört, um eben seinen Orgasmus zu haben!

Deine Sichtweise ist total einseitig und pahliisch! Er hat kein Recht auf Penetration! Sie hat aber das Recht auf Verweigerung, denn ihr Körper gehört NUR IHR! Das scheinst du absolut auszublenden!
Und noch Mal: ER kann es sich auch selbst machen, wenn er beim Fummeln schon so heiß wird! Was ist daran bitte problematisch???

Und ER hat KEIN RECHT auf Verweigerung, wenn ihm diese Handlungen, die sie von ihm durch manipulatives Verhalten und psychische Gewalt erzwingt, zu weit gehen?

Nein, der von dir zitierte Text widerspricht such nicht.
Ein psychisch gesunder Mensch kennt nicht nur schwarz und weiß, so dass dies einen Widerspruch ergibt, sondern ist in der Lage ein gesundes Mittelmaß zu finden.

Dieses Mittelmaß wurde vom Freund der TE angestrebt, sie hat allerdings durch manipulative Verhaltensweisen erzwungen, dass nur für sie Lust in der Beziehung entstehen konnte.

Ihm wurde sexueller Kontakt verweigert, was er hinnahm.
Die Bitte danach, auch seine dadurch enger geschnittenen Grenzen wurde durch emotionale Manipulation und Erpressung (=psychische Gewalt), vollständig eingerissen und überschritten.

HIER liegt ein von der TE ausgehender sexueller Übergriff ihrem Freund gegenüber vor, da sie ihn durch Anwendung von psychischer Gewalt zu leichten sexuellen Handlungen, die er eindeutig ablehnte, gezwungen hat.

Danach hat sie sich betrunken hingegeben.
Er sagte zunächst nur, ich solle meinen Rausch ausschlafen. Ich küsste ihn dann jedoch sehr intensiv, und zögerlich ließ er sich auch darauf ein.
[…]
Ich sagte jedoch erst einmal nichts, und dachte naiverweise, er würde von selbst merken, dass ich nicht so recht bei der Sache war. Nach einiger Zeit allerdings drang er, ohne vorher zu fragen, in mich ein, und stimulierte gleichzeitig meine Klitoris mit der Hand. Das gefiel mir dann doch wieder gut, und ich ließ ihn zunächst machen, bis ich schließlich zum Höhepunkt kam.
Der Sexual-Akt war eindeutig einvernehmlich und von der TE impliziert.
Sie fühlte sich schlecht dabei und wollte es nicht, tat es aber trotzdem, sagte ihrem Partner NICHTS, bis sie ihren Spaß hatte und plötzlich keine Lust mehr.


xxxxxxxxxxxxx

Ich möchte darauf hinweisen, dass
- sowohl manipulatives Verhalten,
- sowie ein wechselndes "Nähe verlangen/wegstoßen"
- und besonders selbstschädigende sexuelle Aktionen (darunter fällt sehr typisch sich erst zu berauschen und dann bewusst Dinge mitzumachen, von denen man weiß, dass man sie nicht möchte, wie bei der TE geschildert),
- darauf folgende Verhaltensreflektierung ("nicht ICH habe mich gegen meinen Willen darauf eingelassen, MEIN PARTNER hat es mir angetan", obwohl der Partner nichts von den Ekel- oder unwohlen Gedanken seiner Bettgefährtin erfahren hat und eindeutig dazu aufgefordert wurde),
- und daraufhin Dramatisierung des Geschehnisses und Darstellung eines nicht stattgefundenen Vergewaltigungsakts, "schwarzmalen" einer Person, auf die die Verantwortung für die eigenen Handlungen reflektiert wird,
sehr typisch für Borderline ist.

Ich möchte keine Ferndiagnose stellen und wiederhole nur das, was die TE selbst geschildert hat.
Da sie selbst Zweifel an der Richtigkeit ihres Verhaltens zu haben scheint, möchte ich ihr raten, sich mit dem Syndrom-Bild zu befassen und ggf Hilfe zu suchen.

Die Beziehung würde ich beenden.
Einerseits da, sollte die TE diese von ihr angeleierte Handlung tatsächlich als sexuellen Übergriff wahrnehmen, jedes Vertrauen im Eimer ist.
Da gibt es kein "er hat mich zwar vergewaltigt, aber mir geht es mit ihm trotzdem gut", außer man leidet unter oben genannten schwarz/weiß-Denken (anziehen/abstoßen).
Andererseits weil der Freund der TE diese Art manipulatives Verhalten nicht ertragen müssen sollte und viel zu nachgiebig ist, wenn sie gewaltsam seine Grenzen durchdringt.

Ich weiß, das sind harte Worte, aber durchaus realistisch.
Ich habe auf Ebene der besten Freundin ein Borderline-Mädchen erlebt, das in einem Jahr 20 Typen, mit denen sie sich freiwillig auf Sex eingelassen und sie mit ähnlich manipulativen Verhaltensweisen an sich gebunden hat, nachgesagt hat eben dieser einvernehmliche Sex wäre eine Vergewaltigung gewesen.
Typisch dabei: Solange bis sie befriedigt war, war es einvernehmlich. Sobald er sie auch nur einen Moment länger berührte wurde aus dem Sex ein Missbrauch.

Und genau wegen diesem intriganten Verhalten hatte ich dann auch keinen Bock mehr ihre Freundin zu sein.
 
Und ER hat KEIN RECHT auf Verweigerung, wenn ihm diese Handlungen, die sie von ihm durch manipulatives Verhalten und psychische Gewalt erzwingt, zu weit gehen?

Nein, der von dir zitierte Text widerspricht such nicht.
Ein psychisch gesunder Mensch kennt nicht nur schwarz und weiß, so dass dies einen Widerspruch ergibt, sondern ist in der Lage ein gesundes Mittelmaß zu finden.

Dieses Mittelmaß wurde vom Freund der TE angestrebt, sie hat allerdings durch manipulative Verhaltensweisen erzwungen, dass nur für sie Lust in der Beziehung entstehen konnte.

Ihm wurde sexueller Kontakt verweigert, was er hinnahm.
Die Bitte danach, auch seine dadurch enger geschnittenen Grenzen wurde durch emotionale Manipulation und Erpressung (=psychische Gewalt), vollständig eingerissen und überschritten.

HIER liegt ein von der TE ausgehender sexueller Übergriff ihrem Freund gegenüber vor, da sie ihn durch Anwendung von psychischer Gewalt zu leichten sexuellen Handlungen, die er eindeutig ablehnte, gezwungen hat.

Danach hat sie sich betrunken hingegeben.

Der Sexual-Akt war eindeutig einvernehmlich und von der TE impliziert.
Sie fühlte sich schlecht dabei und wollte es nicht, tat es aber trotzdem, sagte ihrem Partner NICHTS, bis sie ihren Spaß hatte und plötzlich keine Lust mehr.


xxxxxxxxxxxxx

Ich möchte darauf hinweisen, dass
- sowohl manipulatives Verhalten,
- sowie ein wechselndes "Nähe verlangen/wegstoßen"
- und besonders selbstschädigende sexuelle Aktionen (darunter fällt sehr typisch sich erst zu berauschen und dann bewusst Dinge mitzumachen, von denen man weiß, dass man sie nicht möchte, wie bei der TE geschildert),
- darauf folgende Verhaltensreflektierung ("nicht ICH habe mich gegen meinen Willen darauf eingelassen, MEIN PARTNER hat es mir angetan", obwohl der Partner nichts von den Ekel- oder unwohlen Gedanken seiner Bettgefährtin erfahren hat und eindeutig dazu aufgefordert wurde),
- und daraufhin Dramatisierung des Geschehnisses und Darstellung eines nicht stattgefundenen Vergewaltigungsakts, "schwarzmalen" einer Person, auf die die Verantwortung für die eigenen Handlungen reflektiert wird,
sehr typisch für Borderline ist.

Ich möchte keine Ferndiagnose stellen und wiederhole nur das, was die TE selbst geschildert hat.
Da sie selbst Zweifel an der Richtigkeit ihres Verhaltens zu haben scheint, möchte ich ihr raten, sich mit dem Syndrom-Bild zu befassen und ggf Hilfe zu suchen.

Die Beziehung würde ich beenden.
Einerseits da, sollte die TE diese von ihr angeleierte Handlung tatsächlich als sexuellen Übergriff wahrnehmen, jedes Vertrauen im Eimer ist.
Da gibt es kein "er hat mich zwar vergewaltigt, aber mir geht es mit ihm trotzdem gut", außer man leidet unter oben genannten schwarz/weiß-Denken (anziehen/abstoßen).
Andererseits weil der Freund der TE diese Art manipulatives Verhalten nicht ertragen müssen sollte und viel zu nachgiebig ist, wenn sie gewaltsam seine Grenzen durchdringt.

Ich weiß, das sind harte Worte, aber durchaus realistisch.
Ich habe auf Ebene der besten Freundin ein Borderline-Mädchen erlebt, das in einem Jahr 20 Typen, mit denen sie sich freiwillig auf Sex eingelassen und sie mit ähnlich manipulativen Verhaltensweisen an sich gebunden hat, nachgesagt hat eben dieser einvernehmliche Sex wäre eine Vergewaltigung gewesen.
Typisch dabei: Solange bis sie befriedigt war, war es einvernehmlich. Sobald er sie auch nur einen Moment länger berührte wurde aus dem Sex ein Missbrauch.

Und genau wegen diesem intriganten Verhalten hatte ich dann auch keinen Bock mehr ihre Freundin zu sein.


Ich habe mir jetzt wirklich nicht alles durchgelesen, weil ich ungefähr weiß, was kommt und vor allem von wem.

Ich kann dir nur empfehlen, dich um deine Täterintrojekte zu kümmern und dann hier Tipps zu verteilen.

Dass auch die TE die Grenzen ihres Partners zu akzeptieren hat, ist doch klar und ich habe immer wieder geschrieben, dass der Sex bis zu ihrem "Nein" einvernehmlich war! Nur kann es nicht sein, dass hier manche Kerle meinen, die Situation so umzudeuten, dass am Ende der Eindruck im Raum steht, er hätte ein Recht auf Penetration und es sei völlig legitim, ein "Nein" zu überhören und dann bestätigst du es auch noch als Frau!

Mache doch schön die Beine breit, unterwirf dich, alles deine Sache, aber verlang das nicht von anderen Frauen!!!

Alles Gute!
 
Ich habe mir jetzt wirklich nicht alles durchgelesen, weil ich ungefähr weiß, was kommt und vor allem von wem.

Ich kann dir nur empfehlen, dich um deine Täterintrojekte zu kümmern und dann hier Tipps zu verteilen.

Dass auch die TE die Grenzen ihres Partners zu akzeptieren hat, ist doch klar und ich habe immer wieder geschrieben, dass der Sex bis zu ihrem "Nein" einvernehmlich war! Nur kann es nicht sein, dass hier manche Kerle meinen, die Situation so umzudeuten, dass am Ende der Eindruck im Raum steht, er hätte ein Recht auf Penetration und es sei völlig legitim, ein "Nein" zu überhören und dann bestätigst du es auch noch als Frau!

Mache doch schön die Beine breit, unterwirf dich, alles deine Sache, aber verlang das nicht von anderen Frauen!!!

Alles Gute!

Was Du als Gast-Schreiberin der vorherigen Gast-Schreiberin mitteilst, ist weniger sachlich als emotional. Vielleicht bist Du durch eigenes negatives Erleben besonders empfindlich. Nach meinem Eindruck gehst Du aber in dem Ausleben Deiner negativen Empfindungen zu weit. Grenzüberschreitend. Merkst Du selbst nicht, dass Du grenzüberschreitend bist - wirfst aber Männern dies vor? Von einem Recht auf Penetration lese ich nichts.
 
Ich finde es ziemlich respektlos und auch Männerverachtend wie hier geschrieben wird!

Hier wird es so dargestellt, dass er ein egozentrisches, triebgesteurtes, sich selbst nicht kontrollierendes Tier ist.
(Natürlich nicht von allen)
Was er getan hat:
Ihre Entscheidung warten zu wollen respektiert, aber im Gegenzug auch darum gebeten ihn nicht aufzuheizen.
Als sie besoffen war, hat er zunächst einmal ihr Angebot abgelehnt. Er hat sie zu nichts gedrängt und sie damit nicht
vergewaltigt. Eine Vergewaltigung wäre es gewesen, wenn er ohne ihr Einverständnis (weil sie es nicht konnte oder wollte) die sexuelle Handlung initiiert hätte, aber es ging definitiv von ihr aus und sie sprach sich erst dagegen aus, als sie fertig war.



Wenn sie (und das hat sie) das Recht hat mit dem Sex zu warten, so ist es sein Recht (und auch er hat dieses Recht) sie nicht küssen zu wollen. Er handelt hier nicht egozentrisch. Egozentrisch wäre es, wenn er darauf besteht Sex zu haben.
Er hat sich lediglich für einen Kompromiss entschieden, den sie offensichtlich nicht eingehen wollte, denn sie hat ihn trotzdem weiter geküsst.
Natürlich hätte er es sich auch einfach selbst machen können, aber das ist seine Entscheidung und seine allein, wenn er es nicht möchte, darf er es nach seinem Belieben machen, denn iemand hat das Recht ihn zu etwas zu zwingen.

Er ist nicht unkontrolliert oder komplett hirnlos-triebgesteuert, wenn er es als eine Qual empfindet, mit ihr intim zu werden, aber keinen Sex haben zu können. Und es sich selbst zu machen, ist nicht gleich bedeutend mit der Qual zu entgehen.
Es ist nämlich nicht nur eine Qual für ihn, weil seine Hose drückt. Vielmehr fühlt er sich zu ihr hingezogen und möchte es mit ihr machen. Es geht also nicht darum es überhaupt zu machen, sondern darum mit wem er es machen möchte. Er ist also nicht triebgesteuert, sondern einfach nur ein liebendes Wesen.


Er hat nicht die Chance einfach nur ergriffen, denn er hat ihr gesagt, dass sie sich ausschlafen soll.
Sie hat ihn verführt und hat somit seine Grenzen klar überschritten. Das ist respektlos.
Wie soll er ihr überhaupt vertrauen können oder ihre Worte wertschätzen, wenn sie in der einen Sekunde sagt, sie wolle mit dem Sex warten und in der nächsten sich über ihn hermacht.
Als Mann möchte man schon auch klare Worte und sich nicht in einem Minenfeld befinden, in dem jeder Weg falsch ist.


Dass er nicht aufgehört hat, nachdem sie NEIN gesagt hat, ist definitiv nicht richtig gewesen, aber es war auf jeden Fall verständlich. Wenn er gewusst hätte wie genau sie sich fühlt und was sie währenddessen gedacht hatte und trotzdem nicht aufgehört hätte, dann wäre es verwerflich gewesen.
Wie soll er es jedoch überhaupt verstehen, wie sie sich fühlt? Sie wechselt ihre Meinung ja ständig.
Und aufhören zu wollen nachdem man seinen Spaß hatte, ist unter aller Sau. Das ist verachtend gegenüber den Gefühlen ihres Freundes und zeugt nicht gerade davon, dass sie ihn als lebendes Wesen wahrnimmt, aber als einen Lustknaben für ihre Bedürfnisse (Sowas kann man triebgesteuert nennen!!).

Also anstatt sie jetzt in die Opferrolle zu stecken und ihren Freund als den bösen V*** darzustellen, sollte man die Sachen mal so betrachten wie sie sind und nicht hochspielen.
Und tut mir bitte einen Gefallen und generalisiert Männer nicht, wenn ihr selbst sagt, dass jede Frau anders und verschieden ist, denn auch das ist sexistisch und nicht nur wenn wir es machen.


lg
 
Ich finde es ziemlich respektlos und auch Männerverachtend wie hier geschrieben wird!

Hier wird es so dargestellt, dass er ein egozentrisches, triebgesteurtes, sich selbst nicht kontrollierendes Tier ist.
(Natürlich nicht von allen)
Was er getan hat:
Ihre Entscheidung warten zu wollen respektiert, aber im Gegenzug auch darum gebeten ihn nicht aufzuheizen.
Als sie besoffen war, hat er zunächst einmal ihr Angebot abgelehnt. Er hat sie zu nichts gedrängt und sie damit nicht
vergewaltigt. Eine Vergewaltigung wäre es gewesen, wenn er ohne ihr Einverständnis (weil sie es nicht konnte oder wollte) die sexuelle Handlung initiiert hätte, aber es ging definitiv von ihr aus und sie sprach sich erst dagegen aus, als sie fertig war.



Wenn sie (und das hat sie) das Recht hat mit dem Sex zu warten, so ist es sein Recht (und auch er hat dieses Recht) sie nicht küssen zu wollen. Er handelt hier nicht egozentrisch. Egozentrisch wäre es, wenn er darauf besteht Sex zu haben.
Er hat sich lediglich für einen Kompromiss entschieden, den sie offensichtlich nicht eingehen wollte, denn sie hat ihn trotzdem weiter geküsst.
Natürlich hätte er es sich auch einfach selbst machen können, aber das ist seine Entscheidung und seine allein, wenn er es nicht möchte, darf er es nach seinem Belieben machen, denn iemand hat das Recht ihn zu etwas zu zwingen.

Er ist nicht unkontrolliert oder komplett hirnlos-triebgesteuert, wenn er es als eine Qual empfindet, mit ihr intim zu werden, aber keinen Sex haben zu können. Und es sich selbst zu machen, ist nicht gleich bedeutend mit der Qual zu entgehen.
Es ist nämlich nicht nur eine Qual für ihn, weil seine Hose drückt. Vielmehr fühlt er sich zu ihr hingezogen und möchte es mit ihr machen. Es geht also nicht darum es überhaupt zu machen, sondern darum mit wem er es machen möchte. Er ist also nicht triebgesteuert, sondern einfach nur ein liebendes Wesen.


Er hat nicht die Chance einfach nur ergriffen, denn er hat ihr gesagt, dass sie sich ausschlafen soll.
Sie hat ihn verführt und hat somit seine Grenzen klar überschritten. Das ist respektlos.
Wie soll er ihr überhaupt vertrauen können oder ihre Worte wertschätzen, wenn sie in der einen Sekunde sagt, sie wolle mit dem Sex warten und in der nächsten sich über ihn hermacht.
Als Mann möchte man schon auch klare Worte und sich nicht in einem Minenfeld befinden, in dem jeder Weg falsch ist.


Dass er nicht aufgehört hat, nachdem sie NEIN gesagt hat, ist definitiv nicht richtig gewesen, aber es war auf jeden Fall verständlich. Wenn er gewusst hätte wie genau sie sich fühlt und was sie währenddessen gedacht hatte und trotzdem nicht aufgehört hätte, dann wäre es verwerflich gewesen.
Wie soll er es jedoch überhaupt verstehen, wie sie sich fühlt? Sie wechselt ihre Meinung ja ständig.
Und aufhören zu wollen nachdem man seinen Spaß hatte, ist unter aller Sau. Das ist verachtend gegenüber den Gefühlen ihres Freundes und zeugt nicht gerade davon, dass sie ihn als lebendes Wesen wahrnimmt, aber als einen Lustknaben für ihre Bedürfnisse (Sowas kann man triebgesteuert nennen!!).

Also anstatt sie jetzt in die Opferrolle zu stecken und ihren Freund als den bösen V*** darzustellen, sollte man die Sachen mal so betrachten wie sie sind und nicht hochspielen.
Und tut mir bitte einen Gefallen und generalisiert Männer nicht, wenn ihr selbst sagt, dass jede Frau anders und verschieden ist, denn auch das ist sexistisch und nicht nur wenn wir es machen.


lg

Wo steht denn, dass es eine Vergewaltigung war?

Und könntest du es evtl noch Mal ausführen, wieso es nicht egozentrisch ist, alle Zärtlichkeiten (was ebenfalls Sex ist) zu vermeiden, wenn Mann nicht poppen kann? Es ist doch einerlei, ob er es mit einer bestimmten Person manchen will oder nicht. Hauptsache will er poppen und seinen Orgasmus haben.

Du beschreibst es so, als ob der Wunsch nach Penetration ein Ausruck seiner Zuneigung ihr gegenüber wäre. Dabei wird aber hauptsächlich er selbst befriedigt und nicht sie, sprich in den meisten Fällen hat eben nur der Mann einen sexuellen Höhepunkt beim GV. Die meisten Frauen brauchen eine klitorale Stimmulation für einen Orgasmus und keine vaginale Penetration. Er will sich also an und in ihr befriedigen, um ihr seine Liebe zu zeigen?

Ich habe ein anderes Liebesverständnis und zwar genau umgekehrt zeigt sich Liebe für mich, indem man den anderen befriedigen will. Und vor allem scheinst du dieser Auffassung ebenfalls zu sein, wenn es um ihre Zuneigung geht. Da erwartest du doch auch, dass sie ihn ranlässt und befiedigt, wenn sie ihn liebt. Warum misst mit diesem Zweileimaß?

LG
 
Warum muss ich mich hier beleidigen lassen und meine sachliche Distanzierung und Widerlegung der unangebrachten Vorwürfe gegen mich wird im Gegensatz zu benannten rückhaltlosen Lügen nicht veröffentlicht?

Finde sehr schade, dass es nur wenige Stunden dauert, bis einText, vollgepackt mit beleidigenden Vorwürfen und sogar persönlichen Angriffen und Lügrn veröffentlicht werden kann,
aber mehrere Tage (oder vielleicht auch gar nicht), bis eine Richtigstellung der Umstände überprüft und freigeschaltet wird. 🙁
 
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