G
Gelöscht 51040
Gast
Ich brauche mal eure unabhängige Sichtweise.
Ich habe über Ebay-Kleinanzeigen einen Pferdesattel verkauft, der defekt war. Eine Schraubenmutter hatte sich vom Baum gelöst und ein Teil des Sattels ließ sich nicht mehr fest anbringen.
Der Sattel wurde fachmännisch von einem Sattler repariert und wir haben auch geprüft, dass sich die Schraube lösen, dass Sattelteil abnehmen und auch wieder ohne Probleme anbringen ließ.
Jetzt schreibt mir die Käuferin, dass dies nicht mehr der Fall ist und dass sie den Sattel als defekt zurückschicken möchte.
Rechtlich hat sie keine Chance, da gekauft wie gesehen, aber ich möchte nicht, dass sie sich übers Ohr gehauen fühlt.
Ein „Sattel-Fachfrau" die ich auch kenne und die sehr auf ihre eigene Geldbörse achtet, ist wahrscheinlich so „kraftvoll" mit der Schraubenmutter umgegangen, dass diese sich wieder gelöst hat.
So kann diese „Fachfrau" einen neuen Sattel verkaufen und der verkaufte Sattel wird als unbrauchbar abgestempelt, was die Käuferin ihr leider voll abnimmt.
Beweisen kann ich dieser „Fachfrau“ natürlich nichts und somit ist es unmöglich, dass sie die erneute Reparatur zahlt
Was würdet ihr machen?
Ich bin echt wütend, dass diese „Fachfrau“ mit der ich bereits negative Erfahrungen machen musste, auf diese Weise jetzt schon wieder Unruhe in mein Leben bringt.
Möchte diesen Sattel dann an jemanden verkaufen, der ihn auch zu schätzen weiß und Freude mit ihm hat.
Bin sehr gespannt auf eure Ansichten!
Ich habe über Ebay-Kleinanzeigen einen Pferdesattel verkauft, der defekt war. Eine Schraubenmutter hatte sich vom Baum gelöst und ein Teil des Sattels ließ sich nicht mehr fest anbringen.
Der Sattel wurde fachmännisch von einem Sattler repariert und wir haben auch geprüft, dass sich die Schraube lösen, dass Sattelteil abnehmen und auch wieder ohne Probleme anbringen ließ.
Jetzt schreibt mir die Käuferin, dass dies nicht mehr der Fall ist und dass sie den Sattel als defekt zurückschicken möchte.
Rechtlich hat sie keine Chance, da gekauft wie gesehen, aber ich möchte nicht, dass sie sich übers Ohr gehauen fühlt.
Ein „Sattel-Fachfrau" die ich auch kenne und die sehr auf ihre eigene Geldbörse achtet, ist wahrscheinlich so „kraftvoll" mit der Schraubenmutter umgegangen, dass diese sich wieder gelöst hat.
So kann diese „Fachfrau" einen neuen Sattel verkaufen und der verkaufte Sattel wird als unbrauchbar abgestempelt, was die Käuferin ihr leider voll abnimmt.
Beweisen kann ich dieser „Fachfrau“ natürlich nichts und somit ist es unmöglich, dass sie die erneute Reparatur zahlt
Was würdet ihr machen?
- Denn Sattel nicht zurücknehmen
- Den Sattel zurücknehmen und das gesamte Geld erstatten
- Der Käuferin einen Nachlass auf den Kaufpreis zusenden
- Den Sattel zurücknehmen und ihr das Geld minus die Reparaturkosten, die jetzt natürlich nochmal anfallen, erstatten
Ich bin echt wütend, dass diese „Fachfrau“ mit der ich bereits negative Erfahrungen machen musste, auf diese Weise jetzt schon wieder Unruhe in mein Leben bringt.
Möchte diesen Sattel dann an jemanden verkaufen, der ihn auch zu schätzen weiß und Freude mit ihm hat.
Bin sehr gespannt auf eure Ansichten!