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Problem beim Abnehmen, wie unterstützen? Erfahrungen mit natürlichen Methoden?

Marlies Y.

Mitglied
Man hat ja schon die Stiegen genommen und nicht die Rolltreppe, Man ist zum Supermarkt mit dem Rad gefahren, war sogar 30 Min laufen,... Da muss man doch gleich sehr viele Kalorien verbrannt haben. Ist halt leider nur selten der Fall (Lauftempo zu gering,...). Und dann belohnt man sich auch noch für die geleistete "Arbeit".

Ich würde es auch auf lange Sicht auslegen. Das ist dann eine Weise, mit der man länger kann und somit auch auf lange Sicht Erfolg haben kann. Kurzfristige Erfolge sind das eine, es dann länger zu halten etwas ganz anderes.
Wichtig ist, es muss ihr Ziel sein. Es sollte nicht von außen eingeredet werden. Wenn man selbst das Bedürfnis hat, ist man gleich ganz anders bei der Sache. Und da es länger dauert und man auf etwas verzichten muss bzw. es einer Umstellung bedarf, muss man auch lange motiviert sein das durchzuziehen. Das schafft man dann besser wenn man es selbst möchte.
Ja das stimmt schon, nur dass jetzt Kaufhäuser die Rolltreppen sperren wegen der Energiekrise, das finde ich jetzt schon überzogen. Hat man denn nicht längst auf Energiesparmodus bei Beleuchtung usw. umgesattelt? Ich versteh´s jetzt nicht so ganz. Aber zurück zum eigentlichen Thema, was unbedingt der Fall sein sollte ist, dass man nicht jeden Meter mit dem Auto fährt. Allerdings mit einer ganzen Familie im Gepäck lässt sich das nicht so einfach umsetzten, speziell wenn es ein eingefahrenes Muster ist. Ich finde auch, jeder sollte sich am Riemen reißen. Das geht schon. Nur in einem realistischen Rahmen. Menschen, die am Land leben oder nicht direkt eine Infrastruktur vor der Nase haben, brauchen aber den Wagen. Radfahren gut und schön, was wenn aber keine Fahrradwege da sind und es eine Gefährdung im Verkehr gibt? Meiner Ansicht nach muss man das alles individuell abwägen dürfen. Sport an sich ist da eher ein Nebenthema. Kinder tun sich da leichter, denn Klettern und Purzeln ist ein innewohnendes Bedürfnis. Viele Leute haben diese Trampolins im Garten stehen, nur als Erwachsener macht man da eher selten mit. Man ist schon froh, wenn sich keiner der Minis verletzt.

Jedenfalls ist die Mama zufrieden mit dem aktuellen Ergebnis unserer Diät. Das Gluco 3.0 hat sie seit ein paar Wochen in Gebrauch und ist heilfroh, denn jetzt hat sie kaum noch Lust zu naschen oder die Reste der Familie zu essen. Was übrigbleibt frieren wir ein somit wird nichts weggeworfen.

Ich sehe es als Erfolg, auf der Waage hat sie fünf Kilos runter und ist motiviert, weiterzumachen. Es geht ja insgesamt darum, dass man sich wohler fühlt. Selbstauferlegtes Hungern macht doch keinen Spaß, also die aktuelle Variante ist auch was Langfristiges wie du es sagst. So eine arge Umstellung war es also bisher nicht.
 

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