Seelennot
Aktives Mitglied
Also erstmal ein :herz: an alle, dir mir hier zur Seite stehen , sei es durch:daumen: , Mut zusprechen, Rat schläge geben oder einfach nur dies hier durchgelesen haben, um evl helfen zu können. DANKE !!!
Und wißt ihr was? Die Scdhule hat erstmal die Anmeldung angenommen. :daumen:
Ja, ich hab mit denen gesprochen und ja, es hat mich so einige Tränen gekostet.
Nun, der ein oder andere fragt sich jetzt wahrscheinlich, heeeeeeeeeeee? warum das denn
Wie bereits beschrieben, der Schritt zur Trennung hat mein Leben komplett aus der Bahn geworfen.
NEIN, dies hier ist keine Jammerzeile. Ich habe gelernt, kämpfen zu müssen und es (meißtens) auch sogar noch zu schaffen Teilweise langwierig, teilweise mit sehr viel Nerven, aber meine Kinder sind es mir wert!
Geweint habe ich, als ich der Schzle (versuchte) zu erklären, in welcher Notlage ich mich im Moment befinde. Kann sich einer von euch vorstellen wasd für ein Gefühl es ist, wenn man gegen den Vater der Kinder kämpfen muß?
Im nachhinein weiß ich schmerzlicherweise, dass ich die Jahre viel energischer, durchsetzungfähiger hätte sein müssen. Doch ich wollte meine Kinder schützen. Und nicht andauernd mit Ärger und Problemen konfrontiert werden. Ganz abgesehen davon konnte ich es auch nihct immer. Ja, es ist eine lange Geschichte, die jetzt, durch die ganze Schulsituation, wieder hoch kommt.
Und doch habe ich mich durchgerungen, das alleinige Sorgerecht durchzubekommen. Ich hab keine Ahnung, ob dies richtig ist, ob nicht meine Kinder doch irgendwqann darunter leiden, weil er dann bestimmt , wenn ich gewinne, den Kindern immer wieder sagen wird, hey, eure Mutter ist dran schuld. Ich wollte euch ja immer sehen, aber sie hat mir ja das Sorgerecht genommen.- Bedankt euch bei ihr!
Gut, ICH weiß, dass dies mal wieder nur Ausrede sein wird. Seine Freude übersteigt, dass er mir endlich mal wieder eins aussetzen kann. Und dies ohne Rücksicht auf Verluste der Kinder...
Ja, ich hatte ihn damals geheiratet, und ja, ich schäme mich dafür, dass er der Vater meiner Kinder ist...
Sorry, es mußte raus... schäääääääääääääääääääääm
Und wißt ihr was? Die Scdhule hat erstmal die Anmeldung angenommen. :daumen:
Ja, ich hab mit denen gesprochen und ja, es hat mich so einige Tränen gekostet.
Nun, der ein oder andere fragt sich jetzt wahrscheinlich, heeeeeeeeeeee? warum das denn
Wie bereits beschrieben, der Schritt zur Trennung hat mein Leben komplett aus der Bahn geworfen.
NEIN, dies hier ist keine Jammerzeile. Ich habe gelernt, kämpfen zu müssen und es (meißtens) auch sogar noch zu schaffen Teilweise langwierig, teilweise mit sehr viel Nerven, aber meine Kinder sind es mir wert!
Geweint habe ich, als ich der Schzle (versuchte) zu erklären, in welcher Notlage ich mich im Moment befinde. Kann sich einer von euch vorstellen wasd für ein Gefühl es ist, wenn man gegen den Vater der Kinder kämpfen muß?
Im nachhinein weiß ich schmerzlicherweise, dass ich die Jahre viel energischer, durchsetzungfähiger hätte sein müssen. Doch ich wollte meine Kinder schützen. Und nicht andauernd mit Ärger und Problemen konfrontiert werden. Ganz abgesehen davon konnte ich es auch nihct immer. Ja, es ist eine lange Geschichte, die jetzt, durch die ganze Schulsituation, wieder hoch kommt.
Und doch habe ich mich durchgerungen, das alleinige Sorgerecht durchzubekommen. Ich hab keine Ahnung, ob dies richtig ist, ob nicht meine Kinder doch irgendwqann darunter leiden, weil er dann bestimmt , wenn ich gewinne, den Kindern immer wieder sagen wird, hey, eure Mutter ist dran schuld. Ich wollte euch ja immer sehen, aber sie hat mir ja das Sorgerecht genommen.- Bedankt euch bei ihr!
Gut, ICH weiß, dass dies mal wieder nur Ausrede sein wird. Seine Freude übersteigt, dass er mir endlich mal wieder eins aussetzen kann. Und dies ohne Rücksicht auf Verluste der Kinder...
Ja, ich hatte ihn damals geheiratet, und ja, ich schäme mich dafür, dass er der Vater meiner Kinder ist...
Sorry, es mußte raus... schäääääääääääääääääääääm