inna
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Auch beim Kauf auf dem Markt weiß man nicht wo die Pilze herkommen.
Der Fettdruck der Pilzstelle stammt von mir.😉
Ein Beitrag aus Juli 2010:
Der stellvertretende Vorsitzende des Moskauer Ausschusses für Lebensmittelsicherheit, Anatoly Okonchuk, warnt derzeit öffentlich vor dem Verzehr von Blaubeeren, Brombeeren und anderen Früchten, die aus Weißrussland, der Ukraine und anderen östlichen Staaten über Russland in den Handel gelangen. Die importierten Früchte wiesen eine extrem hohe Strahlenbelastung auf. Nach Angaben von Okonchuk haben die Behörden allein in Moskau in der vergangenen Woche rund eine Tonne strahlenbelastete Blaubeeren und Preiselbeeren beschlagnahmen lassen. Nach russischen Angaben wird das radioaktive Obst zumeist über die 380 Kilometer östlich von Moskau gelegene Stadt Brkansk umgeschlagen und kommt von dort (beispielsweise über Polen) auch in die Europäische Union.
Die Beeren werden derzeit ebenso wie beispielsweise auch Pilze – vor allem Pfifferlinge – mit gefälschten Papieren in die Europäische Union eingeführt, dort umverpackt und an ahnungslose Verbraucher verkauft. Ein Beispiel: Eine Ladung Pfifferlinge aus Bulgarien hatte laut Papieren nur eine Cäsium-Belastung von 50 Bq/kg; tatsächlich lag die Belastung bei 2.470 Bq/kg. Weitere Messungen bei in Kartons verpackten Pilzen ergaben sogar mehr als 8.000 Bq/kg Frischmasse.
Nicht alle Pflanzen nehmen radioaktives Cäsium in gleicher Weise auf. Bei den Wildbeeren sind derzeit vor allem Heidelbeeren, Preiselbeeren und Moosbeeren extrem hoch belastet.
Verstrahlte Blau- und Preiselbeeren auf dem Markt - Es ist 5 vor 12!
hm naja so verseucht sind die pilze auch wida nich,ich mein vorher also vor tschernobyl waren sie auch radioaktiv.
wenn man nich so viel isst,dann gehts..