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Patchwork gescheitert - einseitige Trennung

Es sind NICHT die Frauen, die Kriege anzetteln. Es sind nicht die Frauen, die Gefängnisse füllen, es sind nicht die Frauen, die Menschen wahllos abstechen, es sind nicht die Frauen, die Vergewaltigen und es sind auch mehrheitlich nicht die Frauen, die ihre primitiven Bedürfnisse über das der Kinder stellen und es sind auch nicht die Frauen, die ihre Bedürfnisse nicht kommunizieren und dann enttäuscht sind.

LOL
Gut, dass du das erläuterst. Ich wette dem TE war gar nicht klar was er alles so anstellt.
 
Ich glaube jedenfalls nicht, daß die Freundin vom TE eine klammernde und ständig nur fordernde Tussi ist, sonst würde er sich hier ganz anders äussern.
Das finde ich schon ein bisschen zu negativ formuliert. Von Tussi war ja ohnehin nie die Rede.
Witzigerweise ist mein Eindruck bzgl. des Klammerns und Forderns aber schon ein anderer als deine, wenn ich versuche, mich da mal hineinzuversetzen. Ich könnte damit auch nicht gut umgehen, würde mich unwohl fühlen.
Als ich deinen Beitrag #35 @Cupra_85 mit den Schilderungen gelesen habe, fand ich das schon sehr klettig und fordernd. Bei Dienstreisen jeden Abend telefonieren zu wollen und bitte nicht nur kurz, sondern ausdrücklich lang. Dann ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn du mal häufiger zum Sport wolltest, Bombardierungen mit WA - das trifft genau mein Verständnis von Klammern und Luftabschnüren.
Dass Verlustängste dahinter stecken macht es plausibler, aber eben nicht erträglicher. So etwas kann mit der Zeit schon ganz schön nerven und auch Liebe kaputt machen. Und es lässt sich nicht wegdiskutieren. Da braucht es auch ein Entgegenkommen der Frau und das hat auch nichts mit verwöhntem Einzelkind zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als verwöhntes Einzelkind aufgewachsen: Oft dadurch ungeeignet, Verantwortung mit Dritten (Kindern z.B.) mit zu übernehmen .
Man selbst ist sich dann nun mal zunächst wichtiger .
Familie gründen/haben heißt eben nicht viel MeTime zu haben.
3 mal die Woche Tennis könnte tatsächlich schon zu viel sein.
@Cupra_85 Überlege dir wirklich, ob du mehr MeTime opfern willst und kannst. Nur dann seh ich dich mit Kind und Kegel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich solche Beiträge lese ist mir immer klar, weshalb Patchwork nicht funktioniert.
Das liegt hier aber nicht nur am "Patchwork"daß es nicht geklappt hat, und natürlich kann das funktionieren!
Nur wenn wie hier auf einer Seite zu wenig Gefühle da sind, dafür aber latente Unzufriedenheit und sich eingeengt fühlen, dann sind Trennungen vorprogrammiert.

Gerade in solchen Konstellationen ist es sehr wichtig, miteinander zu reden wenn einem was stört, anstatt auf heile Welt zu machen und die Unzufriedenheit zu verheimlichen.
Denn dann glauben der Partner oder Partnerin und das Kind, daß alles in bester Ordnung ist, und sind dann natürlich am Boden zerstört wenn es zur Trennung kommt...
 
die Kleine ist in einer schwierigen Phase, sie betrachtet mich aber schon fast als ihren leiblichen Vater
Am Anfang des Jahres kam meine Freundin auf mich zu das sie gern noch ein Kind hätte und wann wir mal heiraten wollen
Das sind für mich die ausschlaggebenden Momente, denn hier setzt Dir jemand die Pistole auf die Brust, nämlich Dein Gewissen. Durch die Kleine bist Du rein gefühlsmässig schon engagiert, und durch den Kinderwunsch Deiner Freundin kommt die Frage nach einem definitiven Engagement nochmal hoch.
Weisst Du eigentlich, dass genau Engagement Freiheit bedeutet?
 
Das finde ich schon ein bisschen zu negativ formuliert. Von Tussi war ja ohnehin nie die Rede.
WiCupratzigerweise ist mein Eindruck bzgl. des Klammerns und Forderns aber schon ein anderer als deine, wenn ich versuche, mich da mal hineinzuversetzen. Ich könnte damit auch nicht gut umgehen, würde mich unwohl fühlen.
Als ich deinen Beitrag #35 @Cupra_85 mit den Schilderungen gelesen habe, fand ich das schon sehr klettig und fordernd. Bei Dienstreisen jeden Abend telefonieren zu wollen und bitte nicht nur kurz, sondern ausdrücklich lang. Dann ein schlechtes Gewissen zu machen, wenn du mal häufiger zum Sport wolltest, Bombardierungen mit WA - das trifft genau mein Verständnis von Klammern und Luftabschnüren.
Dass Verlustängste dahinter stecken macht es plausibler, aber eben nicht erträglicher. So etwas kann mit der Zeit schon ganz schön nerven und auch Liebe kaputt machen. Und es lässt sich nicht wegdiskutieren. Da braucht es auch ein Entgegenkommen der Frau und das hat auch nichts mit verwöhntem Einzelkind zu tun.
Upps, sorry. Den genannten Beitrag vom TE von heute Mittag habe ich noch gar nicht gelesen, bevor ich hier geschrieben habe!🤔
Das kann schonmal passieren, und dieser 2. Post vom TE hat natürlich manches erklärt.

Es scheint also doch mehr als nur die üblichen kalten Füße zu sein, was den TE hier umtreibt...
Daß er keine Lust auf 30minütige Telefonate und ständige WhatsApp Nachrichten hat, ist für mich absolut verständlich, das würde mich in einer Beziehung auch nerven.
Sowas sollte man auch so früh wie möglich ansprechen, denn sonst können solche Sachen wirklich zum Gefühlskiller werden...

Andere Streitpunkte wie z.B. dreimal die Woche abends zum Tennis spielen gehen wollen, das finde ich schon etwas too much, aber auch da gilt: ansprechen und Lösungen finden, wenn einem an der Freundin und der Beziehung etwas liegt...

@Cupra_85 wie verhält sich denn deine Freundin, weiß sie selbst daß sie mit ihren Verlustängsten manchmal übertreibt und dich einengt?
Oder ist sie da völlig uneinsichtig?
 
Du solltest dringend erwachsen werden. Natürlich muss man in einer Beziehung Kompromisse eingehen – ganz besonders, wenn die Partnerin ein Kind hat.

Wenn du mit fast 40 immer noch nicht weißt, was du willst, solltest du dein Leben reflektieren vielleicht auch mit einem Therapeuten und herausfinden, was du wirklich möchtest. Bis dahin solltest du lieber Single bleiben.

Mit der Trennung hast du nicht nur deiner Ex wehgetan, sondern auch ihrer Tochter.

Das hättest du dir vorher überlegen können ob du wirklich bereit bist, mit einer Frau zusammen zu sein, die auch Mutter ist.

Finde ich etwas unfair.
Er hat sich um das Kind mit gekümmert. Aber deswegen muss er nicht für immer mit ihr sein. Es hat einfach nicht gereicht. Aber das passiert auch bei normalen Familien.
Er sagt doch selber, dass er es schade findet.

TE, du solltest bei deiner Entscheidung bleiben und ehrlich zu dir sein. Überleg was du für dich willst und was dir fehlt.
 
Weisst Du eigentlich, dass genau Engagement Freiheit bedeutet?
Wie meinst du denn das?

Wenn man sich für etwas engagiert, dann rückt dafür die Freiheit, etwas anders zu tun, was man auch unter Freiheit versteht, ggf. in unerreichbare Ferne.
Dann ist es ein Abwegen und Setzten von Prioritäten, was Einem selbst wichtjger ist, welche Freiheit bevorzugt man mehr?
 
Upps, sorry. Den genannten Beitrag vom TE von heute Mittag habe ich noch gar nicht gelesen, bevor ich hier geschrieben habe!🤔
Das kann schonmal passieren, und dieser 2. Post vom TE hat natürlich manches erklärt.

Es scheint also doch mehr als nur die üblichen kalten Füße zu sein, was den TE hier umtreibt...
Daß er keine Lust auf 30minütige Telefonate und ständige WhatsApp Nachrichten hat, ist für mich absolut verständlich, das würde mich in einer Beziehung auch nerven.
Sowas sollte man auch so früh wie möglich ansprechen, denn sonst können solche Sachen wirklich zum Gefühlskiller werden...

Andere Streitpunkte wie z.B. dreimal die Woche abends zum Tennis spielen gehen wollen, das finde ich schon etwas too much, aber auch da gilt: ansprechen und Lösungen finden, wenn einem an der Freundin und der Beziehung etwas liegt...

@Cupra_85 wie verhält sich denn deine Freundin, weiß sie selbst daß sie mit ihren Verlustängsten manchmal übertreibt und dich einengt?
Oder ist sie da völlig uneinsichtig?
Man kann aber nunmal nicht alles x mal Bereden und Kompromisse finden für alles.
Unterm Strich bleibt die Frage, ob so eine Beziehung funktioniert oder nicht?
 

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