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Partner oder Kinder an 1. Stelle?

Kommt denn bei DIR dein Partner an 1. Stelle? Vor den Kindern?
Im "Akutfall" (Krankheit, Not, ähnliches) natürlich immer derjenige, der gerade betroffen ist.
Aber, im Alltäglichen, ja, da versuche ich schon (unsere Kinder sind ja schon ausgezogen) ihn bzw. unsere Partnerschaft als das Wichtigste zu sehen.
Ich sehe aber, dass das eben nur von meiner Seite so ist. Deshalb bin so frustriert.
 
Als aussenstehender kann man ja die Familienstruktur und -dynamik in "fremden" Familien nicht kennen...und oft auch nicht so ganz nachvollziehen.
Aber ich finde es sehr befremdlich, sich als Mutter in eine "Konkurrenzsituation" mit den eigenen Kindern...Töchtern...zu begeben...
Oder die Kinder als Konkurrenz zu empfinden...
Ich kenne es so, dass die Eltern glücklich sind, wenn die Kinder das auch sind. Und wenn die Erwachsenen Kinder kommen, sind diese eben im Focus für beide Elternteile.
Eben "an einem Strang ziehen".
 
Als aussenstehender kann man ja die Familienstruktur und -dynamik in "fremden" Familien nicht kennen...und oft auch nicht so ganz nachvollziehen.
Aber ich finde es sehr befremdlich, sich als Mutter in eine "Konkurrenzsituation" mit den eigenen Kindern...Töchtern...zu begeben...
Oder die Kinder als Konkurrenz zu empfinden...
Ich kenne es so, dass die Eltern glücklich sind, wenn die Kinder das auch sind. Und wenn die Erwachsenen Kinder kommen, sind diese eben im Focus für beide Elternteile.
Eben "an einem Strang ziehen".
 
Als aussenstehender kann man ja die Familienstruktur und -dynamik in "fremden" Familien nicht kennen...und oft auch nicht so ganz nachvollziehen.
Aber ich finde es sehr befremdlich, sich als Mutter in eine "Konkurrenzsituation" mit den eigenen Kindern...Töchtern...zu begeben...
Oder die Kinder als Konkurrenz zu empfinden...
Ich kenne es so, dass die Eltern glücklich sind, wenn die Kinder das auch sind. Und wenn die Erwachsenen Kinder kommen, sind diese eben im Focus für beide Elternteile.
Eben "an einem Strang ziehen".
Na ja, was heißt "sich begeben". Das tut man ja nicht freiwillig.
Ich finde den Spruch gut: "Das Beste, was ein Vater für seine Kinder tun kann, ist, ihre Mutter zu lieben. "(Vater und Mutter natürlich hier begrifflich austauschbar.)
Das haben (wir beide) wohl manchmal aus dem Blickfeld verloren.
Und, wie am Anfang geschrieben, dachte ich nicht, dass mich diese Sachen, nun, wo die Kinder groß sind, noch immer beeinflusst. (Entschuldigung für den Schachtelsatz.)
 
Aber, im Alltäglichen, ja, da versuche ich schon (unsere Kinder sind ja schon ausgezogen) ihn bzw. unsere Partnerschaft als das Wichtigste zu sehen.
Ich sehe aber, dass das eben nur von meiner Seite so ist. Deshalb bin so frustriert.

Hallo,
lebe neben Deiner Partnerschaft mit ihm ein Leben auch für Dich.
Treffen mit Freundinnen, Bekannten etc. in der Coronazeit ist schwierig; jedoch
gibt es Möglichkeiten.
Gemeinsames Spazierengehen. Es gibt etliche Möglichkeiten, Online-Kurse
bei Volkshochschulen, Familienbildungsstätten zu buchen.
Finde für Dich mehr Interessen, mehr Hobbys.

Sich zu sehr mit der Vergangenheit zu beschäftigen ist nicht gut; sie kann eh
nicht mehr anders gelebt werden.

alles Liebe
flower55
 
Hallo,
lebe neben Deiner Partnerschaft mit ihm ein Leben auch für Dich.
Treffen mit Freundinnen, Bekannten etc. in der Coronazeit ist schwierig; jedoch
gibt es Möglichkeiten.
Gemeinsames Spazierengehen. Es gibt etliche Möglichkeiten, Online-Kurse
bei Volkshochschulen, Familienbildungsstätten zu buchen.
Finde für Dich mehr Interessen, mehr Hobbys.

Sich zu sehr mit der Vergangenheit zu beschäftigen ist nicht gut; sie kann eh
nicht mehr anders gelebt werden.

alles Liebe
flower55
Ich versuche es. Bin auf jeden Fall "auf dem Wege".
Danke Dir.
 
Ich glaube, Eltern sind auch nur Menschen. Es ist ja keine wortwörtliche Konkurrenz hier um die Aufmerksamkeit des Partners, sondern eher, dass der Partner die Töchter manchmal ernster zu nehmen scheint, als die Partnerin. Das hat mit Konkurrenz nichts zu tun, finde ich. Außerdem hört man auch von genug Männern, die sagen, dass die Partnerin "nur noch Mutter" ist und mit Säuglingen um ihre Aufmerksamkeit konkurrieren, wenn man das überspitzt formuliert. Das ist dann auch etwas unreif, aber es ist halt so. Die Frage ist immer, was macht man damit. Solche Dinge passieren nun mal, die Dynamiken ändern sich mit Kindern ja auch ständig und da kann man schon mal in die Falle tappen und sich auf eine Ebene begeben, die man aus pädagogischer Sicht natürlich lieber den Kindern überlassen hätte. Aber ehrlich. Wer ist da noch nie aus der Rolle gefallen? Wir sind doch die Hälfte der Zeit auch nur kreischende Dreijährige, die Zuwendung brauchen (man muss sich nur im Forum umschauen) und tun halt so als wären wir erwachsen. Man muss sich das alles bewusst machen, klar. Aber ein bisschen menscheln darf man schon.
Danke Dir für Deine netten Worte.
Und ja, manchmal bringt einen auch einfach nur Mitgefühl weiter. Man will vielleicht auch mal nur "gestreichelt" werden. Das habe ich hier erfahren, keiner ist "über mich hergefallen". 🙂
Ich habe auch gute und innige Freundschaften. Aber in einem anonymen Forum kann man doch manchmal besser schreiben.
 

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