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Paranoide Persönlichkeitsstörung

Elisa

Mitglied
Verhalten sich Personen, die eine paranoide Persönlichkeitsstörung haben, oft auch zwiespätig? Mein Vater war nun zum Beispiel an Weihnachten relativ ruhig und hat keinen richtig Streit angefochten. Hat sogar etwas "Familienmäßiges" uns geschenkt. Werden nächstes Jahr zusammen - mein Bruder, er, seine Freundin und ich - eine Show uns angucken gehen. Machen Menschen, mit einer paranoiden Persönlichkeitsstörung solche Geschenke? Und er hat mich sogar auch dieses mal vor der Familie gelobt...meinte: "Das ist doch eine schöne Geschenkidee von den Kindern?!"

Andererseits erinnere ich mich auch noch gut an die vielen Male, die sich jetzt über Jahre hinwegziehen wo er erst relativ friedlich mir gegenüber war und im Endeffekt dieser scheinbare Frieden nicht lange angedauert hat und er im nächsten Moment mir sozusagen wieder das Messer in den Rücken rammte...

Das ist so paradox..ich bekomme aber schon wieder ein schlechtes Gewissen, dass ich vermute, dass mein Vater eine paranoide Persönlichkeitsstörung haben könnte....

Definitiv verhalten sie sich zwiespältig! ich würde es bei meinem Ex beinahe als Vorstufe zur gespaltenen Persönlichkeit bezeichnen. Er hat ein Ich, das war sanft wie ein Lamm, er war ruhig, aufmerksam, einfühlsam, höflich, freundlich, sensibel, zärtlich... Und das andere: unerbittlich, aggressiv, beleidigt, anklagend, gemein.

Oft ist es so gewesen, dass der Umschlag von einem zum anderen Ich genau dann kam, wenn wir gerade einen schönen, intimen Moment zusammen hatten. Also uns ganz nah (nicht sexuell) waren. Genau dann war er plötzlich der 'andere'. Naja und die Erklärung, die ich dazu gelesen habe, ist, dass diese Menschen nicht mit Nähe umgehen können, da sie Angst haben, ausgebeutet zu werden, sich verletzbar zu machen, also eigentlich nicht vertrauen können. Deswegen schwengte er dann aus Selbstschutz zu seiner harten, unnahbaren Persönlichkeit um. Also fing irgendeinen Streit aus dem Nichts an.

Hm, schlechtes Gewissen? Wenn es so ist, dann brauchst du DIR dafür doch keine Vorwürfe machen. Und es ist doch ganz natürlich, dass man Erklärungen für so ein abstruses Verhalten sucht. Ich finde es auch schrecklich, wenn Kinder das miterleben müssen. Leider versteht das Umfeld es oft nicht, da die betreffenden Personen diese krassen Verhaltensweisen nur bei denen zeigen, die ihnen am nächsten stehen. Ich finde es ist auch erlösend, einen Namen zu haben für das.

Bei meinem Ex war es auch so, seine Freunde hielten ihn für etwas exzentrisch, doch er zeigte sich da nicht so krass paranoid. Das lies er lieber alles bei mir raus.
 
M

maiarose

Gast
Hab grad das Forum durchstöbert, da ich mir mittlerweile ziemlich sicher bin, dass meine Mutter auch an dieser Störung leidet und ich mal lesen wollte, wie es anderen so damit geht.

Meine Mum hat seit Jahren immer wieder so Ausraster, in denen sie aus einem beliebigen und meist auch nichtigen Grund, einen massiven Streit anfängt und dabei mit so schlimmen Kommentaren um sich wirft, dass man danach einfach nur noch ein innerlicher Scherbenhaufen ist.
Als ich noch zuhause gewohnt habe, hat sie, wann immer etwas nicht nach ihr ging, mich irgendeiner Sache beschuldigt und egal was ich dann sagte oder tat, wurde gegen mich ausgelegt. Falls mein Vater sich dann eingemischt und sich auf meine Seite gestellt hat, meinte sie, es wären immer alle gegen sie.
Oft genug hatte ich meine Sachen schon gepackt und wollte einfach nur noch weg, da aus einer noch so friedlichen Situation plötzlich wieder ein tage- oder wochenlanger Streit entstehen und ich nichts dagegen tun konnte. In einem solchen Fall hat sie mit den unterschiedlichsten Mittel gedroht: dass ich ja nirgends wohnen könnte, dass ich kein Geld hätte etc.
Jetzt studiere ich 500km entfernt und seither bekomme ich diese Situationen nicht mehr so oft mit, weil sie sich dann versucht in Zaum zu halten, weil ich schließlich selten da bin und sie sich natürlich freut mich zu sehen. Wenn es allerdings wieder eskaliert und ich mit dem stärksten Druckmittel, das ich habe, nämlich, dass ich abreise, komme, dann erpresst sie mich mit meinem Vater und benutzt ihn als "Köder", damit ich da bleibe. Von wegen, ich würde ihm am meisten weh tun, wenn ich gehe und nicht ihr.

Jedenfalls gab es vor 3 Tagen wieder mal so einen Streit, eigentlich war sie sauer auf meinen Vater, aber weil ich eben auch noch da war, habe ich auch alles abbekommen. Sie ist der Meinung, dass alle - mein Vater, meine Tanten etc. und natürlich ich - unter einer Decke stecken würden und gegen sie sind, dass sie von allen unfair behandelt und sich keiner dafür interessieren würde.
Die Situation belastet nicht nur mich, sondern natürlich auch meinen Vater, der diese Gefühlsausbrüche aushalten muss, wenn ich nicht zuhause bin. Zum Glück empfinden wir das beide als "nicht normal" und haben wenigstens uns, aber ich hab keine Ahnung, wie das weitergehen soll, wenn ich wieder fahre.
Abgesehen von dieser "Streitsucht" treffen noch viele weitere Symptome auf sie zu, das einzige, was nicht zu so einer paranoiden Persönlichkeitsstörung passt, ist, dass sie nach Außen hin keine massive Misstrauenshaltung hat, sondern damit eigentlich erst rausrückt, wenn sie sich in Rage gebracht hat.

Was würdet ihr mir raten? Wäre mein Dad nicht da, ich würde den Kontakt einfach abbrechen. Ich hätte das wahrscheinlich schon vor Jahren getan, aber das würde meinen Vater genauso treffen, weil er mit ihr zusammen wohnt. Und auf der anderen Seite ist sie meine Mutter und hat auch viele sehr liebenswerte Momente, die ich nicht missen möchte.
Aber wie kann ich ihr klar machen, dass man so nicht mit den Gefühlen anderer umgeht? Das macht einen kaputt!
Bin echt dankbar für jeden Tipp!
 

Elisa

Mitglied
@maiarose

Hm vielleicht kannst du den Kontakt wenigstens vorübergehend abbrechen. Also natürlich schon mit offenem Ende, dass du ihr sagst, es geht nicht mehr - vielleicht stellst du ja auch fest, dass es dir besser tut, wenn du keinen Kontakt mit ihr hast und die schönen Momente gar nicht so doll vermisst. Ich habe das bei meinem Vater so gemacht, ich weiß nicht, was seine Störung ist, aber er hat mir häufig beleidigte und vorwurfsvolle Emails geschrieben. Aus heiterem Himmel, bloß wenn ich mal nicht gleich antwortete etc. Darauf hatte ich keine Lust mehr und ich habe dann mit ihm den Kontakt abgebrochen, es nach 1,5 Jahren nochmal probiert und bisher ist er 'zahm'.

Ich meine, vielleicht kannst du deinen Vater auch woanders als zuhause treffen? Dass er dich besucht oder so? Wahrscheinlich würde das deiner Mutter nicht passen, aber du kannst das ja mal bei deinem Dad ansprechen.

Ich denke, Selbstschutz ist wichtig und man hat es einfach nicht verdient, so tyrannisiert zu werden und muss nicht einen Menschen aushalten, bloß weil er krank ist. Irgendwo unterstützt man damit ja auch ihre Krankheit und ist gewissermaßen 'co-abhängig'. Es macht ja eigentlich keinen Unterschied, ob jemand zerstörerisch ist, weil er übermäßig trinkt und Angehörige das unterstützen, indem sie es tolerieren. Oder ob jemand andere unmöglich behandelt und man es erträgt und denjenigen dadurch weiter so agieren lässt.

Es ist die Frage, ob jemand wirklich in Behandlung geht, bloß weil sich alle von ihm abwenden - aber immerhin hat man seinen Teil getan, indem man sagt: SO geht es nicht!

Ich finde es hilft, es als Krankheit zu sehen - dadurch hat man eine Erklärung, doch es ist keine Rechtfertigung. Sie fügt anderen massiven seelischen Schmerz zu, das sieht man nicht, doch er ist existent. Man würde ja auch nicht tolerieren, wenn jemand aufgrund seiner Krankheit ständig Dinge anderer zerstören würde oder andere körperlich verletzen würde. Natürlich gibt es auch Menschen, die das mitmachen - aber weißt du wie ich meine, bloß weil man die Verlertzungen/Zerstörungen nicht direkt sieht, sind sie nicht weniger schlimm.
 
G

GastBB

Gast
Danke Elisa..deine worte tun mir wirklich gut. Gab es einen Punkt, an dem du deinen Exfreund damit konfrontiert hast, dass du vermutest, dass er an einer paranoiden Persönlichkeitsstörung leidet?

@Maiarose
Ich weiß ganz genau, wie mies du dich fühlst. Befinde mich selber noch in der heikleren Situation, die du schon "überwunden" hast. Das miteinander Leben mit so einem Elternteil zerrt an einem so extrem. Wirkt sich bei mir auf diverse andere Bereiche schon aus.. wie Uni, Beziehungen, Freundschaften und und und. Nun steht der Auszug an..ich muss das nächstes Jahr wirklich einfach durchziehen. Ich habe teilweise sogar wahnsinnige angst davor. Angst, alleine auf mich gestellt zu sein, angst davor, wie mein Vater auf den Auszug reagieren wird, angst davor, dass wenn es eskaliert meine Familie noch weiter "zerstört" wird..und vor allem macht es mir wirklich zu schaffen, meinen kleinen Bruder bei ihm lassen zu müssen...
Ich würde alleine wegen meinem Bruder nicht den Kontakt hier hin abbrechen lassen. Die Idee von Elisa finde ich aber ebenfalls gut..das man versuchen könnte, sich nicht zu Hause zu treffen, sondern auswärts. Das werde ich wohl auch so machen.

Oh man, diese ganze Kämpferrei macht mich so unglaublich fertig. Ich hoffe wirklich, dass wird 'bald' besser.. Besser und nicht noch schlimmer..
Auf das 2013 ein angenehmes und schönes Jahr wird, für uns alle ;)
 

Elisa

Mitglied
@GastBB

Nein habe ich nicht. Ich kam erst nach der Beziehung (die ging 2 Jahre) auf die Diagnose. Ich weiß gar nicht mehr wie...über diesen Thread vielleicht sogar. Mich hat die Beziehung lange nicht losgelassen -wie man hier nachlesen kann ^^- und ich habe versucht zu verstehen, warum er so drauf war. Aus seinem Umfeld konnte mir ja niemand helfen, da die ihn nicht so krass wie ich erlebt haben.

Ich hatte nach der Beziehung noch ab und zu Kontakt mit ihm. 2011 erzählte er mir, dass er nun die Diagnose 'ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung' bekommen hat. Er ging ja nach unserer Beziehung in Therapie, da er so große Prüfungsängste und soziale Ängste hatte. Vermutlich hat er das dem Therapeuten erzählt, nicht aber sein -grundloses- Misstrauen erwähnt und vielleicht sich wie vielen anderen in seinem wahren Ich nicht ganz offenbart. Vielleicht hat er ja auch eine Mischform von mehreren Persönlichkeitsstörungen - sicher habe ich ihn auch ängstlich-vermeidend erlebt, sehr zurückhaltend eben und sehr vestellt in der Öffentlichkeit. Er sagte dann zu mir, tja, wie sollte unsere Beziehung funktionieren, wenn wir beide eine Angststörung haben. Doch bei mir verhält es sich ganz anders, ich hatte aufgrund von Stress Depressionen vermischt zum Teil mit Panikattacken.

Doch bezog sich meine 'Störung' nicht auf andere Menschen, ich hatte eher Angst mein Studium nicht zu schaffen etc. Ich habe wenig soziale Ängste und gehe meist offen auf Leute zu. Vorallem habe ich keine Persönlichkeitsstörung, doch ich hatte keine Lust auf eine Diskussion und nickte einfach nur. Bis er versteht -wenn überhaupt- was er mir angetan hat und wie sie sein krankhaftes Misstrauen auf andere auswirkt dauert es sicher noch.
 

Elisa

Mitglied
Ergänzung: Es ist bei meinem Ex also so, dass er sich bloß als hilfloses Opfer sieht. Die anderen Menschen sind gemein, seine Eltern haben ihn schlecht behandelt, deswegen ist seine soziale Angst ja zum Teil begründet. Dass er selbst das beeinflusst und dass er durch sein Misstrauen häufig eine soziale Beziehung im Keim erstickt, ist ihm nicht bewusst.

Diese Haltung kommt ja häufiger bei jungen Menschen vor, dass man die eigene (aktive) Rolle in sozialen Zusammenhängen nicht begreift (ich bin davon nicht ausgeschlossen), doch bei ihm ist das eben extrem - er sieht sich nur als Reagierender, nicht als Agierender.
 
G

GastBB

Gast
Danke für deine Antwort. Sehe echt enorme Ähnlichkeiten zu meinem Vater. Auch er jammert dauernd rum, dass seine Eltern ihn schlecht behandelt haben..er nie von seinem Vater in den Arm genommen wurde etc. Und auch er sieht sich nur als Opfer und merkt gar nicht, was er nun selber seinen Kindern mit dem ständigen Misstrauen und beleidigen antut. Ist nun schon so weit gekommen, dass ich einfach nur noch versuche ihm aus dem Weg zu gehen. Finde es einfach nur traurig. Mein Bild von "liebevollen Eltern" ist einfach zerbrochen und das kann ich nur schwer ertragen. Na ja, aber werde es überleben und hoffentlich später zu meinen eigenen Kindern anders sein.
 

Sissy73

Sehr aktives Mitglied
Es gibt viele Paralelen in meinem Fall-
zu Euren Erzählungen.

Nach all den Jahren,
hab ich gelernt, dass man paranoiden Menschen nicht helfen kann.

Sie sind stets die "Opfer" und behandeln andere wie "Dreck".

Egal, was man sagt oder tut. Alles ist in ihren Augen aus einer bösen Absicht heraus.

Sie projezieren ihr Verhalten auf das, der anderen.

Wenn sie jemandem Unrecht tun,
dann haben in ihren Augen andere dieses Unrecht begangen.

Wenn sie versuchen, den Ruf anderer zu schädigen -
dann sind sie es, deren Ruf man schädigen möchte.

Wenn sie anderen Hass und Verachtung entgegenbringen,
dann sind sie es, die gehasst werden....

Wenn sie anderen Intriegen vorwerfen,
dann sind sie es, die Intriegen anderer ausgesetzt sind...

Wenn sie Lügen verbreiten,
dann sind es die anderen, die Lügen über sie verbreiten...

...ich könnte die "Kette" unendlich weiterführen...

Sowas wie "Einsicht" und Selbstreflektion gibt es nicht!

Ich frage mich, ob man solchen Menschen helfen kann-
die eigentlich sich ihr Unglück selber schaffen...um sich darüber beklagen zu können.

Mehr wie sich vor ihnen "schützen" kann man nicht...

...es ist vergleichbar mit "höherer Gewalt"-der man ausgeliefert ist,
weil es in ihren Köpfen sowas wie Logik im Sinne von "Ursache" und "Wirkung" gar nicht gibt-
es sei denn, im Bezug zu anderen.

Alle Argumentationen sind nicht nachvollziehbar und es gibt gar nichts, was man verändern kann-
im Denken solcher Menschen.

Sie sind eigentlich krank und sehen ihre Mitmenschen als "krank" an,
natürlich um ihnen zu schaden...

Ich komme bis heute nicht weiter...

Gibt es denn wirklich gar nichts?

Mein Verstand sagt "NEIN"- und meine Erfahrung auch!
 

Elisa

Mitglied
@Sissy

Gute Beschreibung! :daumen: Ich kann dem noch ein aktuelles Beispiel von meinem Ex hinzufügen. Ich habe ja seit 1,5 Jahren nichts mehr mit ihm zu tun, doch von einem gemeinsamen Bekannten habe ich etwas von ihm gehört. Und zwar sind wir ja, als wir noch zusammen waren gemeinsam aus Süd- nach Norddeutschland gezogen. Leider! Denn kurz danach war Schluß und viel angenehmer wäre es mir gewesen, wenn er in einer anderen Stadt gewesen wäre. Ja und nun will er wohl aber für sein Masterstudium in eine andere Stadt gehen. *freu*

Tja und nun kommt die Pointe: er meinte nämlich, die Leute in dieser Stadt hier seien ihm alle zu 'soziophob'. Also vermutlich hat er keine wirklichen Kontakte bekommen. Tja und da liegt es gleich mal an der ganzen Stadt!

Niemals natürlich an ihm selbst....dass ihnen diese geballte Unlogik nicht mal auffällt. Schon faszinierend, was man sich so vorgaukeln kann.

Ich stimme dir auf jeden Fall zu: da gibt es keine Hilfe und man kann sich selbst bloß den Gefallen tun, von solchen Menschen Abstand zu halten.
 

mutter 30

Neues Mitglied
Hallo, bin heute zum erstenmal im Forum. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Bei meinem Sohn (30 Jahre)
wurde nach ungewisser Zeit, wo mir keiner sagen konnte, was mit ihm los ist, die Diagnose von einem Psychologen
erstellt " paranoiden Persönlichkeitsstruktur". Er lebte mit seiner Schwester zusammen in einer Wohnung. Sie
musste leider ausziehen, da er sie immer wieder auf ärgste Beschimpfte. Ein Psychiater erklärte mir, dass er
soziales Miteinander erst lernen müsste. Am besten in einer Tagesklinik. Hat jemand schon damit Erfahrung gemacht?
Bin zur Zeit wieder mal ratlos.
Liebe Grüsse
 

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