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Ostdeutsche und Westdeutsche - was unterscheidet sie?

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es war nichts gegen dich traumatisierter!
aber über so ein denken kann ich mich einfach nur aufregen!

Sehe es doch mal so: Wenn es kein "besser" oder "schlechter" gibt, und dagegen würde ich mich auch wehren wollen, weil es in der Tat ja auch liebenswerte Menschen im Westen gibt, dann können wir doch zumindest alle voneinander etwas lernen.

So gesehen können ja auch Unterschiede in der Erfahrung durchaus konstruktiv für alle sein. Vielleicht sogar dafür nützlich, um die gesündere Mitte zwischen den ganzen Extremen zu finden, so denke ich heute jedenfalls. 🙂
 
Heutzutage gibt es doch kaum noch Unterschiede. Außer die Namen - die bleiben eben noch länger erhalten. Schacklin und Kevin sind nun mal Merkmale der Ostbürger.
Die dünnlichen blau/weißen verwaschenen Jeansanzüge sind ja hoffentlich inzwischen entsorgt und die Speisekarten im Osten haben sicher jetzt auch mehr wie eine Zeile.

So, nun regt Euch mal richtig auf. Ich bin schon mal weg. Hähä.
 
*hüstel* mir liegt NUR immer ein "ALS" auf der Lästerzunge... 😛😛😛

Ich hab einen TOLLEN Vornamen und ich hatte einen Tigeroptik-Jeansanzug (bbrrr!) --mit FETTEN gelben Knöpfen...der war selbst für Ossis extremst häßlich...
(Und..ich werfe nichts weg...lach...also...)
 
viele Ossis haben noch eine sehr ausgeprägte Vollkaskomentalität und können nicht selbstständig denken.

Es ist zwar richtig das die Atomlobby Merkel das Denken abnimmt und ihr sagt, was sie zu tun hat. Das hat aber etwas mit Lobbyismus zu tun und ist nicht nur bei Ostdeutschen so. Die FDP ist ja auch keine Ostdeutsche Partei im klassischen Sinn und entscheidet auch nicht selbstständig, sondern lässt Mövenpick regieren und Westerwelle nimmt ja auch seine Verwandten und Trinkgenossen aus der Wirtschaft mit auf Dienstreisen. Die ganze Wirtschaftsdelagationen die den Politikern das selbständige Denken abnehmen - eine reine Vetternwirtschaft ist das.

Aber nun kommen wir mal weg von deiner seltsamen Definition.

Sarrazin würde sagen, dass es ein Ossigen gibt und es ist erblich. Da hilft keine Gesellschaft, keine Bildung, keine Sozialleistungen und keine Förderung in irgendeiner Form.

So viel erstmal zur Wiederlegung deiner These.
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Auffallend sind die Wirtschaftsstrukturen. Ohne das abzuwerten, kann man sagen, dass....
- die Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland im Schnitt höher ist als in Westdeutschland
- einige größere Städte/ urbane Zentren in Ostdeutland jedoch sehr wohl auf hohen Niveau mitspielen und überraschend gut oder sogar besser ausgestattet sind als viele Orte in Westdeutschland. (Leipzig, Dresden und Jena haben z.B. Top-Unis und keine Studiengebühren - welch ein Luxus, sowas qualitativ hochwertiges haben wir in Westdeutschland gar nicht)
- Dialekte gibt es zum Teil, aber auch in Westdeutschland und Süddeutschland gibt es Regionen, in denen man ohne Wörtebuch mit Hochdeutsch nicht weiterkommt.
- Viel spielt sich in den Köpfen ab - die Menschen sind von Natur komisch und haben sowohl in Ostdeutschland wie auch in Westdeutschland seltsame Vorurteile und nehmen die Realität nicht wahr
- Die Binnenmigration der jungen Bevölkerung ist seit Jahren enorm und sie kennt nur eine Richtung: Nach Westen. Ostdeutsche Dörfer und Kleinstädte sterben langsam aus, da viele, die ins Berufsleben starten möchte, auch noch im Jahr 2010 versucht in den Westen zu kommen.
 
Ich lernte mehrere (ältere) ostdeutsche Ronny's kennen.
Der Name war mir im Westen nicht aufgefallen, habe hier niemals einen Ronny getroffen.

Es gab mal den Sänger Ronny , vielleicht war der die Ursache.😀

Ronny ? Wikipedia
 
Orginalzitat von G. Kanz: "2 Kevins - das ist ja lustig. Aber du willst uns einen Bären aufbinden. Wie heißen die beiden wirklich?"

Quelle: Markus Lanz - Sendung vom 09.09.2010

Es gab 2 Kevins.
Vielleicht waren die Eltern HSV Fans ?
Keven Keegan : Er hatte maßgeblichen Anteil am Aufstieg des Hamburger SV zu einem der bestimmenden Klubs in Deutschland Anfang der 1980er Jahre.


Es gab schon immer "Modenamen"
Wurden die ganzen Leonis und Leons nach "Leonie Löwenherz benannt?
Ebenso,wie es in letzter Zeit wieder viele kleine Pauls gibt.
(So hieß mein Opa.)
Liegt es an der Reklame ? "Wer ist Paul?"

Es gibt auch wieder die kleinen "Emmas".

Emma war früher ein Name für ein Dienstmädchen!
Sie musste nicht Emma heißen, sondern wurde einfach so genannt.
*Nase Hoch*
"Emma,sie können anrichten! "
"Wir haben für das Grobe eine Emma im Haus ."*Nase wieder runter*

" Emma,begleiten sie den "House-Gast" bitte zur
Hinter -Tür" 😉*rofl*
 
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