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Neuer Job, Kollegen mschen Überstunden.

K

Karrierefragen

Gast
Was kann ich tun, wenn ich in einem neuen Job anfange & Kollegen ständig Überstunden machen? Ich habe einen klaren Arbeitsvertrag und mache meine Stunden und die Zeit die ich für meine Freitage benötige (wir haben ein Zeiterfassungssystem). Ich bin jedoch oft der erste der geht & sonst gehe ich mit den anderen. Mit Überstunden habe ich kein Problem, solange ich dessen Notwendigkeit sehe. Wenn ich dies weiss, mache ich beispielsweise kürzer Mittag, oder komme Morgens ein wenig früher. Wenn ich aber höre, dass gewisse Kollegen gerne mal bis sehr spät Abends da sind, wird mir mulmig. Ich möchte gerne effizient Arbeiten, jedoch ist mir auch die Work-Life-Balance sehr wichtig. Ist es ein Problem, wenn ich weniger Stunden habe, als meine Kollegen? Wie geht Ihr damit um?
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
Wenn ihr eine Zeiterfassung habt lohnen sich Überstunden eigentlich nicht. Es kommt auf die Branche an. Aber im Grundsatz darf man nur 10h am Tag höchstens arbeiten und 40 in der Woche. Der Rest ist nicht erlaubt. Mir Zeiterfassung kann man das belegen. Oft steht auch im Arbeitsvertrag ob und wie man Überstunden machten soll. Da steht aber nie " immer und so lange wie möglich" sondern eher dass Überstunden mit Freizeit ausgeglichen werden oder dass diese ausdrücklich angeordnet werden müssen.
Ich würde mich an das halten was der AV sagt und gut. Nach meiner Erfahrung leisten die Überstundenleute auch nicht mehr Arbeit.die verteilen das nur auf eine längere Zeit.
 
G

Gelöscht 120787

Gast
Haben die Kollegen was erzählt, warum sie Überstunden machen? Viel Arbeit, Ansammeln von Stunden für mehr Urlaub. Bei mir war es so, dass man 50 Überstunden ansammeln konnte. Damit konnte man mehr Urlaub nehmen oder sonstige freie Tage. Halte dich daran was im Arbeitsvertrag steht.
 

gittazi

Aktives Mitglied
Was kann ich tun, wenn ich in einem neuen Job anfange & Kollegen ständig Überstunden machen? Ich habe einen klaren Arbeitsvertrag und mache meine Stunden und die Zeit die ich für meine Freitage benötige (wir haben ein Zeiterfassungssystem). Ich bin jedoch oft der erste der geht & sonst gehe ich mit den anderen. Mit Überstunden habe ich kein Problem, solange ich dessen Notwendigkeit sehe. Wenn ich dies weiss, mache ich beispielsweise kürzer Mittag, oder komme Morgens ein wenig früher. Wenn ich aber höre, dass gewisse Kollegen gerne mal bis sehr spät Abends da sind, wird mir mulmig. Ich möchte gerne effizient Arbeiten, jedoch ist mir auch die Work-Life-Balance sehr wichtig. Ist es ein Problem, wenn ich weniger Stunden habe, als meine Kollegen? Wie geht Ihr damit um?
Überstunden sind völlig normal. Ich habe ca. 20% unbezahlte Überstunden. Wenn man einen Job gut und gerne macht und für die Aufgabe wirklich brennt, dann schaut man auch nicht auf die Uhr.
 

gittazi

Aktives Mitglied
Wenn ihr eine Zeiterfassung habt lohnen sich Überstunden eigentlich nicht. Es kommt auf die Branche an. Aber im Grundsatz darf man nur 10h am Tag höchstens arbeiten und 40 in der Woche. Der Rest ist nicht erlaubt. Mir Zeiterfassung kann man das belegen. Oft steht auch im Arbeitsvertrag ob und wie man Überstunden machten soll. Da steht aber nie " immer und so lange wie möglich" sondern eher dass Überstunden mit Freizeit ausgeglichen werden oder dass diese ausdrücklich angeordnet werden müssen.
Ich würde mich an das halten was der AV sagt und gut. Nach meiner Erfahrung leisten die Überstundenleute auch nicht mehr Arbeit.die verteilen das nur auf eine längere Zeit.
48 Std. die Woche sind erlaubt.
Wer immer nur das macht, was im AV steht, wir sicher nicht fristlos gekündigt aber Karriere macht man so auch nicht. Es ist immer die Frage, was man erreichen will.
 

Dalmatiner

Aktives Mitglied
48 h sind es bei einer 6 Tagewoche.
Überstunden sind gern gesehen. Ich lehne das aber ab. Das ist unbezahlte Arbeit. Und meine Erfahrung ist eben das diese Leute am Ende auch gar nicht mehr leisten.
 

Hobelbank

Aktives Mitglied
48 h sind es bei einer 6 Tagewoche.
Überstunden sind gern gesehen. Ich lehne das aber ab. Das ist unbezahlte Arbeit. Und meine Erfahrung ist eben das diese Leute am Ende auch gar nicht mehr leisten.
Nein, es sind 48 Std pro Woche, egal, wie viele Tage.
Es ist völlig legal in einem Vertrag 5 Tage mit jeweils 9 Std zu vereinbaren.

Ich kann mich den Vorrednern nur anschließen. Wer nur auf die uhr schaut und seine Aufgaben nicht effizient zusende macht, der kommt bei uns auch nicht weit. Zum Glück, denn sonst wäre ich selbst wenig motiviert, meinem Job eine hohe Priorität zu geben.
 

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