Asozialarbeiter
Aktives Mitglied
hm.. oh man.
in kurz: es liegt nicht an den frauen. auch nicht an den männern. natürlich liegt es an.. mir.
das habe ich während des schreibens des textes realisiert. dann habe ich geschrieben und geschrieben und meine gedanken strukturiert und weiter reflektiert bis ich darauf gekommen bin, wieso ich beim thema frauen eigentlich so frustriert bin und wie schwer es mir fällt, das zu beschreiben.. und dann sind mir wieder all die gründe eingefallen, wieso eben nicht ICH der grund bin sondern.. das ich in den letzten jahren echt sehr fragwürdige erfahrungen mit vielen verschiedenen weiblichen menschen gemacht habe. und ich das in kombination mit meiner (linken?) erziehung in der kindheit, mit meinen traumatischen erlebnissen mit jungen frauen als jugendlicher und mit den erfahrungen der letzten jahre emotional und rational nicht mehr auf eine kette bekomme. das ergibt einfach alles keinen sinn mehr, was mir alles von meinen eltern und der gesellschaft erzählt und beigebracht wurde.
und ich hab immernoch übelste probleme, das alles irgendwie ansatzweise rational zusammenzufassen, weil es so eín krass emotionales, fast ideologisches thema ist. im grunde genommen politisch. und durchtränkt von subjektiven meinungsgebilden, die in den letzten jahren und jahrzehnten als narrativ stark gepredigt und weiterverbreitet worden sind, während andere meinungsbilder nicht mal ansatzweise zu wort gekommen sind..
...
aber trotzdem: niemand hat schuld. wenn einer schuld hat, egal ob an meiner sicht, meiner perspektive oder meinem denken, dann bin ich das. sonst niemand.
ich bin verantwortlich für mich selbst. für mein handeln. mein denken. meine gefühle.
ich bin dankbar für jede einzelne frau, die mich gedated hat. und.. mehr. und ich bin einfach ein absoluter vollidiot.
...
oh mann. der text war eigentlich so nice. und witzig. wurde aber irgendwann einfach zu konfus und zu vielgliedrig. reiche ich bestimmt irgendwann nach. danke auf jeden fall für die rückmeldung. hat mir echt klarheit gegeben und meine konfuse unzufriedenheit wieder auf die "verursacher" dieser wut zurück geführt. tut gut. fühlt sich wieder rational an.
ich schreib das alles einmal in ruhe und reih und glied auf.. das thema ist mir wirklich wichtig, will nicht falsch verstanden werden..
das hat mich echt mitgerissen. hab MEGA viel dazu geschrieben. aber das würde absolut den rahmen sprengen. auf jeden fall: danke für diese rückmeldung.Und ich finde schräg und schade, dass so viele Frauen auf dein emotionsloses Ich abzufahren scheinen. Ich fand immer die Männer gut, mit denen man schon beim ersten Date philosophieren und träumen konnte. Und zusammen weinen ist eh das schönste (vielleicht nicht beim ersten Date... aber why not?).
in kurz: es liegt nicht an den frauen. auch nicht an den männern. natürlich liegt es an.. mir.
das habe ich während des schreibens des textes realisiert. dann habe ich geschrieben und geschrieben und meine gedanken strukturiert und weiter reflektiert bis ich darauf gekommen bin, wieso ich beim thema frauen eigentlich so frustriert bin und wie schwer es mir fällt, das zu beschreiben.. und dann sind mir wieder all die gründe eingefallen, wieso eben nicht ICH der grund bin sondern.. das ich in den letzten jahren echt sehr fragwürdige erfahrungen mit vielen verschiedenen weiblichen menschen gemacht habe. und ich das in kombination mit meiner (linken?) erziehung in der kindheit, mit meinen traumatischen erlebnissen mit jungen frauen als jugendlicher und mit den erfahrungen der letzten jahre emotional und rational nicht mehr auf eine kette bekomme. das ergibt einfach alles keinen sinn mehr, was mir alles von meinen eltern und der gesellschaft erzählt und beigebracht wurde.
und ich hab immernoch übelste probleme, das alles irgendwie ansatzweise rational zusammenzufassen, weil es so eín krass emotionales, fast ideologisches thema ist. im grunde genommen politisch. und durchtränkt von subjektiven meinungsgebilden, die in den letzten jahren und jahrzehnten als narrativ stark gepredigt und weiterverbreitet worden sind, während andere meinungsbilder nicht mal ansatzweise zu wort gekommen sind..
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aber trotzdem: niemand hat schuld. wenn einer schuld hat, egal ob an meiner sicht, meiner perspektive oder meinem denken, dann bin ich das. sonst niemand.
ich bin verantwortlich für mich selbst. für mein handeln. mein denken. meine gefühle.
ich bin dankbar für jede einzelne frau, die mich gedated hat. und.. mehr. und ich bin einfach ein absoluter vollidiot.
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oh mann. der text war eigentlich so nice. und witzig. wurde aber irgendwann einfach zu konfus und zu vielgliedrig. reiche ich bestimmt irgendwann nach. danke auf jeden fall für die rückmeldung. hat mir echt klarheit gegeben und meine konfuse unzufriedenheit wieder auf die "verursacher" dieser wut zurück geführt. tut gut. fühlt sich wieder rational an.
ich schreib das alles einmal in ruhe und reih und glied auf.. das thema ist mir wirklich wichtig, will nicht falsch verstanden werden..