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Mich belastet die Vorwurfshaltung

U

UserohneNamen

Gast
Liebe TE



Nein, aber manchmal sollte man sich schon den eigenen Anteil der Konflikte ansehen. Das ist nichts Schlechtes. Hilft aber manchmal.
Zumal wir ja gar nicht wissen können, wer Du im Forum mal warst, nur vermuten.



Auch das wäre es gut , mal seinen eigenen Anteil am Konflikt anzusehen oder anzusehen wollen oder immerhin in Betracht zu ziehen, dass man selber auch einen Teil dazu beiträgt.



Das ist die jeweilig andere Sicht der Dinge. Vielleicht fragst Du Dich mal inwiefern Du an der Konfliktlösung beitragen möchtest oder kannst oder eben auch nicht.



Musst Du ja auch nicht. Aber manchmal hält man sich - mit eindimensionaler Sicht - auch selber zum Narren.
Manchmal ist es gut auch Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

Letztlich ist es immer gut zu Dingen oder Personen Abstand zu halten, die einem nicht gut tun.
Und wenn es die eigene Familie ist.
Und was willst du mir konkret sagen/raten? Etwa, das nur ich einzig und alleine für das Wohl und für die Reaktionen der anderen (schuldig) verantwortlich bin? Nein, das kannst du doch nicht ernst meinen!
Erstmal bin nur ich für mich alleine verantwortlich. Und ich fordere niemanden auf, mich ungerecht zu behandeln oder mich gar noch zu schlagen!! Ich habe das Gefühl, du und auch @Yang ihr beide wollt nicht verstehen, sondern wollt mir hier irgendwas mitteilen, was in Richtung "Schuld" geht. Ich wünsche Euch alles Gute. Bye.
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Und was willst du mir konkret sagen/raten? Etwa, das nur ich einzig und alleine für das Wohl und für die Reaktionen der anderen (schuldig) verantwortlich bin? Nein, das kannst du doch nicht ernst meinen!
Erstmal bin nur ich für mich alleine verantwortlich. Und ich fordere niemanden auf, mich ungerecht zu behandeln oder mich gar noch zu schlagen!! Ich habe das Gefühl, du und auch @Yang ihr beide wollt nicht verstehen, sondern wollt mir hier irgendwas mitteilen, was in Richtung "Schuld" geht. Ich wünsche Euch alles Gute. Bye.
Ich will Dir konkret sagen, dass Du im Endeffekt entscheiden solltest, wie Du mit Deiner Familie umgehen solltest oder willst.
Du bist für Dich alleine verantwortlich, das ist richtig. Darum entscheidest Du auch, wie Du mit der Familie umgehen sollst und willst.
Das ist Deine Entscheidung letztlich.
 
U

UserohneNamen

Gast
Du darfst so nicht mit mir reden, du musst dich erstmal entschuldigen, damit ich dir nicht schon wieder eine Backpfeife verpassen muss.
Zitat Ende

Wenn ein Mensch so verrückt und respektlos mit dir redet .....hilft nur viel Distanz und Abstand.
Wenn ein Mensch mich Beleidigt oder sogar noch so tut, als wolle er mir helfen, indem er mich grundsätzlich in allem als ungebildet, lernbehindert, Wahrnehmungsgestört und was weiß ich noch alles darstellt, dann ist so ein Mensch sowieso für mich per se nicht mehr von Existenz, kurz gesagt und mit anderen Worten: Er ist Luft für mich. Da kann er sich noch so sehr auf den Kopf stellen, mit unterirdischen Worten wortwörtlich wie mit den Armen herum wedeln mit Provokationen usw. usf. Es gibt ihn für mich also nicht mehr.

Man sollte Ängste bei Menschen ernst nehmen und sie nicht als Wahrnehmungsgestört darstellen.
 
G

Gelöscht 117789

Gast
Wenn ein Mensch mich Beleidigt oder sogar noch so tut, als wolle er mir helfen, indem er mich grundsätzlich in allem als ungebildet, lernbehindert, Wahrnehmungsgestört und was weiß ich noch alles darstellt, dann ist so ein Mensch sowieso für mich per se nicht mehr von Existenz, kurz gesagt und mit anderen Worten: Er ist Luft für mich. Da kann er sich noch so sehr auf den Kopf stellen, mit unterirdischen Worten wortwörtlich wie mit den Armen herum wedeln mit Provokationen usw. usf. Es gibt ihn für mich also nicht mehr.

Man sollte Ängste bei Menschen ernst nehmen und sie nicht als Wahrnehmungsgestört darstellen.
Das tut ja auch niemand. 'Du solltest eher dann für Dich selber einstehen und zusehen, dass es Dir besser geht.
Aber - Du haderst so sehr mit der Familie und der Vergangenheit, dass Du für Dich mal klären solltest, was Du in Zukunft willst und wie Du das handhaben möchtest.
Und wie Du die Vergangenheit bewältigen möchtest.
 
U

UserohneNamen

Gast
Also alles in allem. Indirekt unterbewusst mache ich diese Leute für vieles verantwortlich,was innerhalb einer Familie schief gelaufen ist, weil sie alle älter sind und nie mit gutem Beispiel voran gegangen sind, sondern immer nur ihren eigenen Zorn und Wut auf mich abgelassen hatten und dann sich frei von aller Schuld sprechen wollten, nachdem sie sich an mir ordentlich abreagiert haben und ausgepowert waren. Denn dann sind sie immer zu ihren Freunden oder die Freunde kamen zu uns und ich durfte nie dabei sein. Ich wurde auch von deren Freunden gehauen, weil ich als Störenfried allgemein gehalten wurde. Das hat mich alles verwirrt und ich fing an, mich alleine zu beschäftigen und daraufhin wurde ich erneut immer wieder in irgendeiner hinterhältigen Art und Weise bestraft und eingeschlossen und Sachen willkürlich weggenommen.
Meinen Eltern hatte das nie interessiert, sie sahen die anderen grundsätzlich im Recht.
Daher mag ich für Euch User hier wohl schräg vorkommen. Ich kann ja auch nichts dafür.


Nur habe ich eben seit einigen Jahren massive Probleme und mein Körper macht sich durch Schmerzen bemerkbar. Kein Wunder, wenn die Psyche angeknackst ist und man sich immer nur schämen sollte weil man existiert und man nie gelernt hatte zu lieben oder geliebt und anerkannt zu werden.

Ich denke immer noch heutzutage, ich muss besondere Dienste erbringen, das man mich überhaupt wahrnimmt. Das tut mir alles so weh.
Ich habe sehr oft Alpträume und bin unzuverlässig geworden. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, wenn eh alles immer wieder abbricht und keiner an mir glaubt.
 
U

UserohneNamen

Gast
Zudem schaue ich auch auf Youtube zum Beispiel einige Videos von Psychologen zum Thema Narzissmus und Psychologie.

Ich nenne jetzt einfach mal die Kanäle:
-Better Call Casy
-Narzissmus verstehen, Marie
-Hilfe für Opfer von Narzissten


Das hilft mir ein bisschen.
 
G

Gelöscht 118204

Gast
Ich denke immer noch heutzutage, ich muss besondere Dienste erbringen, das man mich überhaupt wahrnimmt
Hast ja eine tolle Programmierung von deiner Familie erhalten ;)

Hach...... dein EP könnte von mir verfasst worden sein...
Teilweise habe ich wirklich gedacht: Kann ja nicht wahr sein...

In vielen Punkten erkenne ich mich zu 100% wieder.. allerdings droht mir keiner mit Anzeige und auch wurde ich nicht so oft geschlagen..

Tja was soll ich sagen.
Mir hat es geholfen erst mal zu erkennen, das meine Mutter eine Narzisstin ist.
Und dann natürlich alles was noch so dahinter steckt.. sie als die "Puppenspielerin" die die Fäden fest in der Hand hält und alle gegeneinander ausspielt.
Schlimm für mich war, mein eigenes Zutun zu erkennen.. auch wenn ich als Kind keine große Wahl hatte.. und sie mir eine bestimmte Rolle zu geteilt hat. In dieser Rolle war ich Jahrzehnte gefangen, weil ich es nicht erkannt habe.

Nachdem mir dann immer und immer wieder ähnliche Situationen passiert sind, habe ich angefangen meine Vergangenheit zu durchleuchten und habe eine Konstante dabei entdeckt: Meine Mutter..
Die sich gerne als Opfer hinstellt.. sie die Arme.
Ja, diese Rolle spielt sie sehr gut.

Auch ich habe Geschwister... doch nur auf dem Papier.
Denn sie interessieren sich keinen Deut für mich. So als sei ich gar nicht da.
Diese Erkenntnis tat weh.

Aber dieses Verhalten haben meine Geschwister auch aus ihrer Kindheit.. antrainiert durch die Manipulationen unserer Mutter.

Mein Vater lebte immer nach Außen... und sie isolierte ihn von uns.. spielte ihn aus und uns Kinder.

Dieses Gefühl mehr tun zu müssen als andere kenne ich nur zu gut und es hat in mir gearbeitet.. all die Jahre.

Bis ich Stopp gesagt habe.... jetzt bin ich gerade dabei meine eigenen Bedürfnisse zu erkennen.. und nach ihnen zu leben. Es ist nicht einfach, weil ich mich nun abgrenzen muss.
Oft lese ich vom ersten Impuls.. aber mein erster Impuls ist vergiftet, weil er ein antrainierter Impuls ist.. er hat nichts mit mir zu tun.

Ich habe meine Mutter enttarnt. Gespräche mit ihr verlaufen ihn "Spontanamnesie"
Aufarbeiten lässt sich mit ihr nichts.
Was mich anfangs mit einem Ohnmachtsgefühl zurück gelassen hat. Mit einer inneren Wut die mich schier zerrissen hat.
Letztlich hat es nichts gebracht außer Wut Wut Wut..
Auch auf meine Geschwister, weil sie trotz allen Wissens auf ihr Manipulationen eingehen.. ist ja so viel einfacher.. erst recht wenn es in ihre eigenen Karten spielt^^

Das einzige was ich tun konnte war Distanz zu gewinnen und hier hat mir Corona voll in die Karten gespielt..
Auf Lästereien ihrerseits reagiere ich nicht oder wechsel sofort das Thema.
Wenn sie mir subtil droht, lasse ich sie auffliegen.
Auf Manipulationen reagiere ich nicht.
Auch erfülle ich ihre Erwartungen nicht mehr. Das "überhöre" ich. Ihre Trigger laufen ins Leere.
Ich achte auf MEINE Bedürfnisse und mein aktuelles Bedürfnis ist: Abstand.

Seitdem geht es mir wesentlich besser..
Tage an denen ich mit ihr Kontakt habe..... sind sehr selten.. und manchmal sind sie noch unterirdisch.Und ich bin dann schlecht gelaunt.

Anfangs hat es mich sehr viel AUfmerksamkeit gekostet nicht mehr zwischen den Zeilen zu lesen..
Aber mit der Zeit habe ich das überhören gelernt.

Meine Mutter zieht mir selsbt beim telefonieren immens viel ENergie. Hier kann ich sie aber wenigstens abhängen.

Nun ist sie älter geworden und ich merke, dass ihr ihr Konstrukt um die Ohren fliegt.
Tja, ist halt auch keiner mehr da, der für sie die Kohlen aus dem Feuer holt.
Meine Mutter hat sich ja immer gerne als Opfer hingestellt und mich dann machen lassen. Wenn es dann aber um DInge innerhalb der Familie ging.. hat sie mich auch gerne "hingehängt" wenns dann anders für sie besser gepasst hat.
Irgendwas zugeben: Fehlanzeige.. dann ist eben Menya schuld. Die wollte das so und sie hat nur nachgegeben^^

Meine Mutter ist momentan sehr isoliert.. eben weil sich auch meine Geschwister nicht sonderlich viel um sie bemühen. Sie aber würde keinen Schritt auf sie zu gehen und mal nachfragen, weil sich alles um sie drehen muss.

Früher hab ich das für sie übernommen und alle an einen Tisch geholt. Jetzt funz ich nicht mehr ;)

Kann Dir nur raten.. auch wenns wirklich schwer ist.. aber baue eine Distanz auf.
Klar kannst du drüber reden und darfst dich auch aufregen und wütend sein. DAs gehört dazu.
Werde dir bewusst, was dein eigener Anteil daran ist. Welche deine antrainierte Rolle dabei ist.
Diese Rolle hast du so lange gelebt. EIne dir zugeteilte Rolle.
Überlege Dir, WER bist DU? Wer willst du sein.
Gehe deine Glaubenssätze durch. zB. Ich muss mehr geben um bemerkt zu werden..
Kehre ihn um in: Ich bin genug. Ich bin richtig so wie ich bin.
Schaue dir alle Glaubenssätze an die in dir arbeiten.. ALLE.. alle die du von deiner Familie gesagt bekommen hast, von Bekannten, Freunden und welche du dir selbst angeeignet hast und kehre sie um oder ersetze sie durch neue positive Glaubenssätze.

Schau hinter den Vorhang deiner Mutter und erkenne, welches Spiel sie spielt und kündige.
Deine Mutter wird sich niemals ändern und deine Geschwister auch nicht.
Das wird ein unerfüllter Wunsch bleiben.. schaue, ob du da wirklich deine Energie reinstecken willst oder ob es nicht etwas gibt, was dich weiterbringt.
Schaue hin, wer deine Energiefresser sind.. und meide den Umgang mit Diesen.
Fokusiere dich auf die wirklich schönen Dinge in deinem Leben.. lebe nach deinen Bedürfnissen.
Sei du selbst der wichtigste Mensch in deinem Leben.

AUch ich habe immer gehofft dass mein Verhältnis zu meinen Geschwistern besser wird.. aber das tat es nicht. Je mehr ich wollte, desto mehr war nichts. Nun habe ich mich von ihnen getrennt.
Es war immer eine angst von mir.. aber ich bin in diese Angst hineingegangen und habe mich getrennt. Seitdem geht es mir besser, weil ich es einfach losgelassen habe. Wobei Einfach war es nicht zu erkennen wie egal ich ihnen bin.

Du schreibst du hättest gerne eine eigene kleine Familie. Das ist doch etwas wunderbares.. etwas worauf du dein Fokus legen kannst.. deine Energie.
Solange du aber um diese andere Familie kämpfst wird das nicht möglich sein.
 

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