U
unbekannt334
Gast
Hallo allerseits,
ich bin zur Zeit in einer kleinen Zwickmühle: Ich wohne vorübergehend bei meinen Eltern zu Hause und habe meine Freundin mitgenommen (wegen mehreren Umständen). Die ersten Wochen waren ziemlich reibungslos, doch nun beginnen so langsam die ersten "Unzufriedenheiten". Meine Eltern versuchen einerseits auch entgegenkommend zu sein (z.B. als meine Freundin eine Bürste wollte, ist meine Mutter extra in den Supermarkt eine holen gegangen), aber haben auch ein eigenes Set an Regeln (zB. nicht im Bett essen, sowas halt). Meine Freundin findet sich dadurch zu sehr eingeschränkt und fühlt sich irgendwie etwas unwohl...
Auf der anderen Seite findet mein Vater, sie könnte ein bisschen mehr im Haushalt mithelfen. Nun muss man dazu sagen, dass zuvor, als sie bei mir zu Hause war, immer abgelehnt wurde, wenn sie angeboten hat zu helfen, sodass sich das gar nicht so "etabliert" hat. Es geht meinen Eltern eigentlich auch nicht darum, wieviel sie im Elternhaus nun mithilft. Allerdings ist nun ihre Meinung, dass sie, auch wenn wir zu zweit sind, sich vor der Arbeit drücken würde und nicht mithilft - was so aber nicht stimmt.
Meine Freundin und meine Eltern sagen es nur mir. Ich habe schon versucht, mit meiner Freundin und meinen Eltern einzeln zu reden, aber habe nicht ausdrücklich von den "Beschwerden" der anderen Partei erzählt.
Ich finde es super schade, dass beide Seiten sich ja Mühe geben, aber irgendwie doch Reibungen da sind. Was kann ich tun, um es besser zu machen?
ich bin zur Zeit in einer kleinen Zwickmühle: Ich wohne vorübergehend bei meinen Eltern zu Hause und habe meine Freundin mitgenommen (wegen mehreren Umständen). Die ersten Wochen waren ziemlich reibungslos, doch nun beginnen so langsam die ersten "Unzufriedenheiten". Meine Eltern versuchen einerseits auch entgegenkommend zu sein (z.B. als meine Freundin eine Bürste wollte, ist meine Mutter extra in den Supermarkt eine holen gegangen), aber haben auch ein eigenes Set an Regeln (zB. nicht im Bett essen, sowas halt). Meine Freundin findet sich dadurch zu sehr eingeschränkt und fühlt sich irgendwie etwas unwohl...
Auf der anderen Seite findet mein Vater, sie könnte ein bisschen mehr im Haushalt mithelfen. Nun muss man dazu sagen, dass zuvor, als sie bei mir zu Hause war, immer abgelehnt wurde, wenn sie angeboten hat zu helfen, sodass sich das gar nicht so "etabliert" hat. Es geht meinen Eltern eigentlich auch nicht darum, wieviel sie im Elternhaus nun mithilft. Allerdings ist nun ihre Meinung, dass sie, auch wenn wir zu zweit sind, sich vor der Arbeit drücken würde und nicht mithilft - was so aber nicht stimmt.
Meine Freundin und meine Eltern sagen es nur mir. Ich habe schon versucht, mit meiner Freundin und meinen Eltern einzeln zu reden, aber habe nicht ausdrücklich von den "Beschwerden" der anderen Partei erzählt.
Ich finde es super schade, dass beide Seiten sich ja Mühe geben, aber irgendwie doch Reibungen da sind. Was kann ich tun, um es besser zu machen?