ungernalleine
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mein Vater liegt zur Zeit im Sterbenin einem Hospiz. Er hat vielfach krebs. angestellte meinen er sollte sagen, wenn er körperliche schmerzen hat, und gleichzeitig beantworten sie ihm die frage ob er noch eine "chance" hat mit nein. das ist für mich kaum zu ertragen, den es kommt mir in einem vergleich so vor, als ob ich mit einem problem zum arzt gehe, und der ein messer zückt und es mir in den Bauch rammt. Vater ist nun so aufgebracht und ängstlich, das die Leiterin meint er müsse das Physiopharmaka Tavor schlucken, damit er wieder ruhiger wird. Um bei dem Vergleich zu bleiben würde dann mein Arzt sagen und nun müssen wir leider nähem. kann man meinen vater ncht in frieden sterben lasen, muss er sich mit dem Tod auseinander setzten, obwohl er das bis zum heutigen tage abgelehnt hat? Mein vater hat bereits das erste mal 2002 die diagnose "Krebs" zu hören bekommen.
Ich bitte schnellsten um andere meinugen, damit ich mir als rechtliche vertreterin meines vater ein objektives bild machen kann.
Ich bitte schnellsten um andere meinugen, damit ich mir als rechtliche vertreterin meines vater ein objektives bild machen kann.