Rhenus - D U ? Hast Dich da verlesen. Du deutest da was um, was eigentlich nicht zu Deinem Stil gehört. Was ist los mit Dir? Liegts an der Uhrzeit?
Ich schrieb was von gleichgeschlechtlichen P a r t n e r n: zum Beispiel Männern, die so wild auf Kinder sind, daß sie unbedingt eins adoptieren müssen.
Ich frage mich!!! DAS sind Wirrungen, die Ausnahmen in den Mittelpunkt rückt, als Leuchtpunkte. Ich weiß nicht, was sie aus unseren Kindern machen soll. Vielleicht der Versuch Einheitsmenschen draus zu machen? Ziel- und orientierungslos? Ohne Charakter, ohne Rückgrad, willfährige Sklave in der globalen Welt, ohne Bindung an unsere Heimat. Eine geliebte Heimat, eine Familie findet man nicht mit Abgrenzen und Anders-sein.
Mit Gott und Sekten und abfischen - ohoh mit was Ihr Euch plagen müßt. Aus jeder Ecke wähnt Ihr Angriff - wie es scheint, Euer Kredo "Hauptsache dagegen", wie weit wirds Euch bringen?
Soll das ein Grund sein mit Euch zu streiten? Pah, . . . Ihr rückt Euch selber in die Rolle, die keiner spielen will.
Müssen doch starke Argumente sein, daß man daraus Kugeln formt, die doch mehr im Rückschlag wirken.
Der wahre Nutznießer steckt ganz woanders. Ob Ihr das wißt?
Hallo Gast132,
die Urzeit ist schon ok, wenn ich schreibe bin ich auch ohne Einfluss von berauschenden Mitteln oder so etwas...
🙂
Nur du machst es mir jetzt schwer nachzuvollziehen, was ich geschrieben habe, haben soll!?
Wie wäre es mit der Zitatfunktion?
Du wählst eine Metapher Sprache, was ich grundsätzlich nicht schlecht finde, doch trifft das alles zu, wenn du in der "ihr" Form schreibst?
Ich versuche mal zu erklären, wobei es mir im Beitrag ging.
http://www.hilferuf.de/forum/sexual...rhalte-ich-mich-als-vater-11.html#post2419814
Für mich hat jeder Mensch eine Würde, der mit Respekt begegnet werden soll. Dabei spielen Alter, Nationalität, Aussehen, Geschlecht, Finanzkraft und viele andere Dinge keine Rolle.
Auch nicht die sexuellen Vorlieben, soweit sie nicht strafbar sind.
Das alles steht schon lange, mit anderen Wortlauten, in unserem Grundgesetz und nur unsere Politiker und Verfassungsrichter tun sich wegen ihrer Nähe zur Kirche schwer, dies zu akzeptieren.
Nun ist es eben im Laufe der Zeit so, dass sich die Menschen diese Ungleichbehandlung nicht gefallen lassen.
Damit muss auch unsere Amtssprache geändert werden.
Du beklagst das, ich nicht.
Ist einmal diesbezüglich das Fundament angegriffen, muss das Gebäude einstürzen.
Und einstürzen muss es, weil die Politik Fehler machte.
Um es anders zu sagen, wenn ein Hersteller ein Auto verkauft, muss es ein Auto sein, sonst muss er nachbessern.
Diese Tatsache hat die Politik vergeigt, die dachte, man könnte Leute für dumm verkaufen.
So kommt es, dass Bezeichnungen geändert werden müssen.
Ob ich das gut finde oder nicht, darauf kommt es nicht an. Es werden jedoch Konventionen unterzeichnet, Gesetze verabschiedet, die auch eingehalten werden müssen.
Darüberhinaus ist für mich nicht nachvollziehbar,
- daß sie vor 5 Jahren verlangten, daß zig Millionen Menschen sich nach ihnen zu richten haben zum Beispiel, daß in Kindergarten und Kinderkrippe eingeführt wurde, daß nicht von Mama und Papa gesprochen wurde, sondern von "Erziehungsberechtigte", damit sich gleichgeschlechtliche Partner nicht zurückgesetz fühlen!
- daß sie zu viel Aufmerksamkeit/Gleichstellung bekommen, so daß sich ja ein "normaler" Mensch fragt, ob er was versäumt hat, wenn er damit keine persönlichen Erfahrungen hat.
Ich halte in diesem Zusammenhang deines Satzes "gleichgeschlechtliche Partner" nicht für korrekt, wenn du dabei bist, die offizielle Sprache zu kritisieren.
Es müsste dann heißen: gleichgeschlechtliche Partnerschaften oder Partnerschaften mit gleichem Geschlecht.
Wenn ich also eine Amtssprache überarbeite, kritisiere, dann muss ich sie genau definieren.
Daher meine Anmerkung dazu.
Und es gibt etwa 8000 Kinder (Tendenz steigend) aus diesen Partnerschaften, die nicht das Gefühl haben sollten "anders" zu sein.
Leider teilst du Menschen in „normal“ und folglich auch in „unnormal“ ein, was wohl mit ihrer sexuellen Neigung zu tun hat.
Das kann ich nicht nachvollziehen, tut mir Leid.
Und man sollte Männern nicht den gleichen berechtigten Kinderwunsch absprechen, wie Frauen...
Das wäre Diskriminierung.
Sie unter Generalverdacht einer Strafbarkeit zu stellen, ist nicht haltbar.
Frauen sind diesbezüglich vom Verdacht einer Kinderschändung von der öffentlichkeit völlig unbeachtet, doch die Wirklichkeit sieht anders aus.
Nochmal!
Der Staat, die Politik, setzt für meine Begriffe falsche Prioritäten, die familienfeindlich sind, damit möglichst alle dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.
Wenn also zum einen, fremd erzogen wird, warum sollte das die sexuelle Ausrichtung maßgebend sein?
Warum sollte sie Wesen prägend sein, wenn es Homoehen oder was auch immer gibt.
Wichtig ist doch für ein Kind geliebt, beschützt, gefördert und gewollt zu sein.
Wenn ich mir manche Ehen ansehe, ist das weiß Gott, nicht der Fall.
Was ich noch meinte war, dass sich verleugnete Sexualität sehr negativ in einer Familie auswirken kann, weil viele Menschen aus diesem Grund heraus sich genötigt sehen, die Meinung und Erwartung der Familie und Nachbarschaft zu erfüllen.
Sie gehen nicht selten in Ehen und Beziehungen, die sehr viel Leid über diese Menschen gebracht hat.
Darüber sollte man hinaus sein und eine sexuelle Selbstbestimmung, wie ich auch dem TE rate, zulassen.