Hi,
Ich schaffe es momentan nicht so recht weiter an den Dingen der Vergangenheit zu schreiben, meine aktuelle Situation macht mir genug zu schaffen.
Ich war in der Klinik weil ich eig nur noch sterben will, dort war es wirklich furchtbar (verglichen mit anderen Kliniken).
Seit ich draußen bin, geht es mir leider immer schlechter. Wohne in einem Aufnahmehaus der Caritas mit einer anderen Person im Zimmer, das allein ist schon schwierig genug für mich.
Ich isoliere mich immer mehr, verpasse einige meiner Termine... Naja wenigstens habe ich heute einen bei der Ambulanz und da steh ich auch schon davor, damit ich meinen Termin um 15 Uhr nicht verpasse...
Ansonsten hänge ich durch das Aufnahmehaus nur mit den falschen Personen rum und treffe ständig falsche Entscheidungen.
Momentan habe ich eigentlich nur 2 Gedanken in meinem Kopf, Suizid - Person X.
Ich weiß das sie ihr Leben auch in den Griff bekommen muss aber wenn man ist wie ich und vor allen Kraft und Hoffnung aus seinem Umfeld zieht ist es sehr schwierig.. Ich hab auch schon dumme Dinge getan aber die aktuelle Situation zerfetzt mich schon sehr, aber naja zwischen Worten und Taten liegen doch einfach Welten.
Ich habe sie nun mal blockiert und versuche meine Mauern wieder aufzubauen, vielleicht schaffe ich es ja auch irgendwann für mich zu kämpfen.
Mal schauen was mein Termin gleich bringt.
Danke für eure Worte, ich packe es gerade nicht im einzelnen darauf zu antworten, aber glaubt mir ich habe wirklich gekämpft und wirklich sehr schlimme Dinge erlebt, die ich hier fast alle rauslasse. Ich war wirklich sehr lange in verschiedenen Kliniken und bisher hat es nichts gebracht. Liegt vermutlich an mir, ich Kämpfe nicht für mich und das ist mir bewusst nur finde ich keinen Grund für mich kämpfen zu wollen.
Ich schaffe es momentan nicht so recht weiter an den Dingen der Vergangenheit zu schreiben, meine aktuelle Situation macht mir genug zu schaffen.
Ich war in der Klinik weil ich eig nur noch sterben will, dort war es wirklich furchtbar (verglichen mit anderen Kliniken).
Seit ich draußen bin, geht es mir leider immer schlechter. Wohne in einem Aufnahmehaus der Caritas mit einer anderen Person im Zimmer, das allein ist schon schwierig genug für mich.
Ich isoliere mich immer mehr, verpasse einige meiner Termine... Naja wenigstens habe ich heute einen bei der Ambulanz und da steh ich auch schon davor, damit ich meinen Termin um 15 Uhr nicht verpasse...
Ansonsten hänge ich durch das Aufnahmehaus nur mit den falschen Personen rum und treffe ständig falsche Entscheidungen.
Momentan habe ich eigentlich nur 2 Gedanken in meinem Kopf, Suizid - Person X.
Ich weiß das sie ihr Leben auch in den Griff bekommen muss aber wenn man ist wie ich und vor allen Kraft und Hoffnung aus seinem Umfeld zieht ist es sehr schwierig.. Ich hab auch schon dumme Dinge getan aber die aktuelle Situation zerfetzt mich schon sehr, aber naja zwischen Worten und Taten liegen doch einfach Welten.
Ich habe sie nun mal blockiert und versuche meine Mauern wieder aufzubauen, vielleicht schaffe ich es ja auch irgendwann für mich zu kämpfen.
Mal schauen was mein Termin gleich bringt.
Danke für eure Worte, ich packe es gerade nicht im einzelnen darauf zu antworten, aber glaubt mir ich habe wirklich gekämpft und wirklich sehr schlimme Dinge erlebt, die ich hier fast alle rauslasse. Ich war wirklich sehr lange in verschiedenen Kliniken und bisher hat es nichts gebracht. Liegt vermutlich an mir, ich Kämpfe nicht für mich und das ist mir bewusst nur finde ich keinen Grund für mich kämpfen zu wollen.