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Mein Freund schreibt mit einer Anderen

Lollipop123

Mitglied
Er hatte mir noch geschrieben dass er mich liebt, mich wirklich nie verlässt usw. Aber dass er immer das Gefühl hat dass er alles falsch macht und seinen Kopf frei bekommen wollte.

Danach hab ich dann geschrieben dass ich es nicht ganz verstehen kann aber es mir leid tut dass es ihm schlecht geht.

Ich begreife es also in wirklich für mich sehr sehr heftigen Situationen was ich falsch mache.
Ich glaub tief im inneren bin ich mir zu jeder Sekunde bewusst wie ich bin und dass es nicht geht.
Ich hab nur immer so panische Angst dass er kein guter Freund ist, Fehler macht, mir nicht genügend gibt, ich zu wenig liebe bekommen und nicht so sehr gebraucht werde, dass ich dieses erzwingen will und es bis zuletzt ausreize. Ich hab anscheinend ein so mickriges Selbstwertgefühl dass ich das nur durch ihn erhalten kann und ich mich von damals noch so verletzt fühle (zu wenig liebe vom Vater, dann verstorben) dass ich das von ihm erwarte. Auf eine ganz blöde Art :(

Und wenn er sich dann auch entschuldigt dann wandelt es sich um, dann denke ich: oh dann war es von ihm also auch nicht okay. Dann fange ich an wieder in die alte Schiene zu gehen und zu sagen: naja für mich ist es auch nicht toll, nächstes mal könntest du ja mal...
 

Wickerman

Aktives Mitglied
Du bist ja echt nen Glückstreffer als Partnerin... :kopfgegenwand:
Eine Beziehung führt man auf Augenhöhe oder gar nicht. Und du nimmst dir sehr viel mehr raus als du ihm zugestehst.
Ganz ehrlich, Partnerinnen wie du machen nen Kerl auf Dauer fertig weils furchtbar anstrengend ist.
 
K

kasiopaja

Gast
Er hatte mir noch geschrieben dass er mich liebt, mich wirklich nie verlässt usw. Aber dass er immer das Gefühl hat dass er alles falsch macht und seinen Kopf frei bekommen wollte.

Danach hab ich dann geschrieben dass ich es nicht ganz verstehen kann aber es mir leid tut dass es ihm schlecht geht.

Ich begreife es also in wirklich für mich sehr sehr heftigen Situationen was ich falsch mache.
Ich glaub tief im inneren bin ich mir zu jeder Sekunde bewusst wie ich bin und dass es nicht geht.
Ich hab nur immer so panische Angst dass er kein guter Freund ist, Fehler macht, mir nicht genügend gibt, ich zu wenig liebe bekommen und nicht so sehr gebraucht werde, dass ich dieses erzwingen will und es bis zuletzt ausreize. Ich hab anscheinend ein so mickriges Selbstwertgefühl dass ich das nur durch ihn erhalten kann und ich mich von damals noch so verletzt fühle (zu wenig liebe vom Vater, dann verstorben) dass ich das von ihm erwarte. Auf eine ganz blöde Art :(

Und wenn er sich dann auch entschuldigt dann wandelt es sich um, dann denke ich: oh dann war es von ihm also auch nicht okay. Dann fange ich an wieder in die alte Schiene zu gehen und zu sagen: naja für mich ist es auch nicht toll, nächstes mal könntest du ja mal...
Und nun? Wie soll sich denn das ändern? Machst Du eine Therapie?

Du reflektierst das ja eigentlich ganz gut.

Aber das eigentliche Problem bist ja Du.

Du benötigst unendliche Selbst- oder besser Fremdbestätigung, die Dir am Ende keiner geben kann, eben weil es nie genug sein wird.

Ein Fass ohne Boden sozusagen.

Dass das Deinem Freund ab und an zuviel wird ist kein Wunder.

Und dass Du am Ende verlieren wirst, wenn Du das nicht aktiv änderst und das Problem angehst , wäre auch kein Wunder.

Was also willst Du tun?
 

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