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Mein Freund nimmt Drogen und belügt mich....

Omana

Urgestein
es geht hier doch um das Proble der Treadstellerin.
Sie weiß nicht damit umzugehen. kriminell hin oder her.

Gast, Du weißt sicher auch, daß Du in Gefahr bist auch mal......irgendwann, wenn Dir alles über den Kopf wächst.....vielleicht auch nur um mal abzuschalten....zugreifen möchtest. Es liegt ja ganz nahe und Du hast Erfahrung.

Ich rate Dir ganz schnell zu einer Drogen-Beratungsstelle zu gehen
 
L

Linus

Gast
Hallo Leutz,

wollt Ihr der TE helfen
oder diskutieren ob es sinn macht Drogen zu legalisieren?

@FallenAngel
solange er es nicht aus seinem Innersten will, haben Außenstehende keine Chance. Du kannst Ihm mögl. Wege zeigen, wie er aus der Sucht kommen kann.
Achte dabei aber auch sehr auf Dich.

LG Linus
 
G

Gast

Gast
Hi, Ich kann deine Situation sehr gut verstehen. Ich war einmal in einer ähnlichen Situation. Ich war mit meinem Exfreund vier Jahre zusammen und er hat täglich sehr viel gekifft, und bei der passenden gelegenheit auch alles in sich reingeschmissen und sich mit allem betäubt, was ihm in die finger gekommen ist (valium, e, pilze lsd,speed, etc.) In den ganzen vier Jahren hatten wir glaub ich kaum einen tag, an dem wir nicht wegen dieser dinge gestritten haben. Ich habe mit ihm auch alles mitgemacht (gekifft) und auch einiges ausprobiert, weil ich wissen wollte was daran so toll ist. Zum Glück hab ich das ganze körperlich nicht vertragen und hatte auch sonst scheinbar zu wenig gründe vor etwas wegzulaufen. Ich hatte die ganze Zeit nicht die Kraft mich von meinem Freund zu trennen, weil immer wenn ich es versucht habe, habe ich mir riesige Sorgen um ihn gemacht und hab mir selbst Schuldgefühle eingeredet. Freunde hatte er auch nur aus der Szene. Er hat mich auch belogen, letztendlich betrogen und ist jeden Tag mehr im Selbstmitleid versunken.Es hat sehr bizarre Szenen gegeben in der Zeit. Ich hatte einige leichte Nervenzusammenbrüche, hab seine Sachen durchsucht, ihm nicht vertraut, gestritten und meine eigenen Bedürfnisse völlig vernachlässigt. Ich bin mit Ihm selbst völlig kaputt gegangen, weil ich Tag ein Tag aus versucht habe ihn zu ändern.
Ich habe auch in einer Drogenberatung Hilfe gesucht, Bücher gelesen, versucht ihn mit anderen Dingen zu motivieren. Es hat alles nur zu noch mehr Streit geführt.
Er hat dann auf der Arbeit eine andere Frau kennengelernt. Ich habe mich mit Schmerzen von Ihm getrennt, aber ich hab es sehr schnell geschafft. Das ist jetzt drei Jahre her. Die Freundin, die er dann hatte war leider auch keine Freude für Ihn. Auch sie konnte Ihn nicht so respektieren, wie er es gebraucht hätte. Hat ihn noch mehr runtergezogen. Er ist mit Ihr dann ins Ausland gegangen und nach einem Jahr ist sie zurück nach Dtl. und er ist geblieben. Er war auf sich allein gestellt und konnte sich nicht mehr mit Jemandem die Zeit vertreiben, der mit Ihm streitet, wo sich alles um Ihn dreht. Als Sie weg war, fing er wieder an zu leben. Vor zwei Tagen hab ich eine Email von Ihm von den Maledieven bekommen. Er hat mir geschrieben, dass kiffen nicht alles ist und er durch harte Arbeit viel erreicht hat und sehr Stolz darauf ist. Und zum ersten Mal bin ich richtig stolz auf Ihn! Ich hab Ihn wirklich gern gehabt und wollte, dass es Ihm gut geht. Er musste es aber aus eigener Kraft schaffen und auch begreifen. Ich konnte Ihm nicht dabei helfen.

Fazit: Es gibt leider keinen allumfassenden Rat in deiner Situation. Ihr habt ein sehr komplexes Problem. Ihr habt eine Partnerschaft, und seit jeder für sich eine eigene Persönlichkeit, mit Stärken und Schwächen. Eure Beziehung lebt nur dadurch, dass ihr beide etwas von euren Stärken in die Beziehung einbringt. Natürlich kommen dabei auch die Schwächen zu Tage und der Umgang damit und die Lebensziele jedes einzelnen entscheiden darüber, ob eine Beziehung sich zum guten oder schlechten entwickelt. In eurer Beziehung sieht es so aus, als ob dein Partner mit sich selbst ziemlich große Probleme hat, mit denen er nicht mehr zurechtkommt. Redest du noch offen über alltägliche Probleme mit Ihm und wie löst er seine Probleme? Oder versuchst du seine Probleme zu lösen? Bist du noch seine engste Vertraute oder hast du durch deine Kontrollen sein Vertrauen verloren?
Es gibt vier Dinge, die in einer Beziehung gegeben sein müssen, damit sie funktioniert: Respekt, Achtung, Offenheit und Einsehen und Eingestehen eigener Fehler. Wenn es irgenwo dort hakt, ist die Beziehung in größter Gefahr. Das paradoxeste an dieser Sache ist, dass man diese Dinge erst einmal für sich selbst empfinden und klären muss. Und das ist es worauf ich eigentlich hinaus wollte. Hast du noch vor dir selbst Respekt? ( wenn du seine Sachen durchsuchst) Achtest du dich selbst ? ( wer sich selbst achtet, beleidigt und kontrolliert keinen anderen) Bist du innerlich wirklich offen für seine Gefühle, auch wenn sie nicht deinen entsprechen? Bist du ehrlich zu dir selbst und anderen? (Gestehst du dir selbst und anderen deine eigenen Fehler ein?) Nur wenn du diese Dinge, alle erfüllst kannst du Jemanden wirklich lieben und Ihm etwas Gutes tun. Ansonsten wirst du immer versuchen, deinen Partner so zu kontrollieren und zu manipulieren, dass er dir diese Defizite erfüllt. Er kann es aber nicht, weil er mit sich selbst nicht ganz klar kommt und erst mal lernen muss sich selbst zu mögen. Erst wenn er sich selbst akzeptiert mit seinen Stärken und Schwächen, wird er die Kraft haben etwas zu ändern. Du kannst Ihn nicht ändern! Ausserdem spürt ein Mensch, ob man sich wirklich für sein wohl interessiert oder ihn "verbessern" will.
Und noch ganz wichtig: Veränderungen sind ein langer Prozess, der im Kopf beginnt und dann seine Zeit braucht, bis er im echten Leben Früchte trägt.
Ich würde mir an deiner Stelle als erstes Gedanken machen über dein eigenes Leben und was du dir für die Zukunft wünscht. Überprüfe, ob deine Wünsche und Ziele mit seinen übereinstimmen und wenn ja, was ihr beide dafür tut, oder eben nicht tut. Vielleicht sind die ja völlig verschieden. Bei uns war es so. Er wollte ins Ausland, ich überhaupt nicht. Wir haben beide versucht uns gegenseitig dort hin zu ziehen. Das hat auch immer wieder zu Stress geführt.

Die Geschichte könnte noch ewig weiter gehen, musste sie etwas verkürzen.
Vielleicht konnte ich dir zumindest ein bisschen helfen.

Viel Kraft wünsch Ich Dir.

LG Antje
 
F

*FallenAngel*

Gast
Also, erstmal danke für die vielen Antworten, die ihr hier geschrieben habt. Ich habe mir vieles zu Herzen genommen, und mir sehr viele Gedanken gemacht, was die ganze Situation betreffen. Ich habe auch mehrmals versucht, mit meinem Freund zu sprechen, aber ob es was genützt hat..... Ich habe ihm gesagt, dass ich mich dafür verachte, dass ich ihn kontrolliere, dass es mich fertig macht. Ich sagte ihm, dass ich das Gefühl habe, das alles sei außer Kontrolle geraten, und dass er süchtig ist. Dass er sich entscheiden muss, was er will. Aber ich habe leider das Gefühl, dass diese ganzen Gespräche nichts nützen, außer uns noch tiefer reinzureiten. Im einen Moment gibt er zu, dass er süchtig ist, und im anderen lacht er wieder, und meint, dass ich übertreibe, und dass es nur ein Witz war. Ich solle mich nicht anstellen wie seine Mutter, er wäre doch wie immer, er habe sich nicht verändert. Und ich solle wieder damit anfangen, dann hätten wir diese Problem nicht. (Was aus seiner Sicht, dass größte Problem ist, dass ich damit aufgehört habe, und wir somit unseren "Spaß" verloren haben.) Ich weiß nicht ein, noch aus. Gestern hatten wir stundenlange Gespräche, die nicht gebracht haben. Erst meint er, er höre damit auf, dass die Streiterein zwischen uns aufhören. Ich war dann so glücklich, weil ich gedacht habe, jetzt hat er es endlich verstanden, worum es mir geht..aber dann, eine halbe Stunde später, sitzt er schmollend in der Ecke, und behauptet, ich würde ihm alles wegnehmen, was ihm noch Freude macht. Echt, ich weiß nicht, was ich noch machen soll, damit ich in seinen Verstand vordringen kann, damit er endlich kapiert, dass er mit dieser Lügere alles kaputt macht.
 
G

Gast

Gast
Also, erstmal danke für die vielen Antworten, die ihr hier geschrieben habt. Ich habe mir vieles zu Herzen genommen, und mir sehr viele Gedanken gemacht, was die ganze Situation betreffen. Ich habe auch mehrmals versucht, mit meinem Freund zu sprechen, aber ob es was genützt hat..... Ich habe ihm gesagt, dass ich mich dafür verachte, dass ich ihn kontrolliere, dass es mich fertig macht. Ich sagte ihm, dass ich das Gefühl habe, das alles sei außer Kontrolle geraten, und dass er süchtig ist. Dass er sich entscheiden muss, was er will. Aber ich habe leider das Gefühl, dass diese ganzen Gespräche nichts nützen, außer uns noch tiefer reinzureiten. Im einen Moment gibt er zu, dass er süchtig ist, und im anderen lacht er wieder, und meint, dass ich übertreibe, und dass es nur ein Witz war. Ich solle mich nicht anstellen wie seine Mutter, er wäre doch wie immer, er habe sich nicht verändert. Und ich solle wieder damit anfangen, dann hätten wir diese Problem nicht. (Was aus seiner Sicht, dass größte Problem ist, dass ich damit aufgehört habe, und wir somit unseren "Spaß" verloren haben.) Ich weiß nicht ein, noch aus. Gestern hatten wir stundenlange Gespräche, die nicht gebracht haben. Erst meint er, er höre damit auf, dass die Streiterein zwischen uns aufhören. Ich war dann so glücklich, weil ich gedacht habe, jetzt hat er es endlich verstanden, worum es mir geht..aber dann, eine halbe Stunde später, sitzt er schmollend in der Ecke, und behauptet, ich würde ihm alles wegnehmen, was ihm noch Freude macht. Echt, ich weiß nicht, was ich noch machen soll, damit ich in seinen Verstand vordringen kann, damit er endlich kapiert, dass er mit dieser Lügere alles kaputt macht.
Was mich interessieren würde, was meint er denn, wie lange er damit noch so weitermachen kann?
 
K

kaput2k7

Gast
teilweise erschreckend, was man hier zu lesen bekommt!!
hallo erst mal
ach ich hab eine gute freundin an heroin \"verloren\".
du bist co -abhaengig, mache dir das erst mal klar !
suche richtige hilfe, drogenberatung, vllt im netz ein forum fuer co-abhaengige.
ein erzwungener entzug mit therapie bringt absolut gar nix, schade um den platz, den er da belegen wuerde, wo ein anderer, der wirklich will, nicht zum zuge kommen koennte.
es hat keinen sinn ihn zu kontollieren, er wirds trotzdem immer weiter machen, der suchtdruck uebrsteigt alles, wirklich alles !
ich moechte dir keine angst machen, dir nicht die hoffnung nehmen, aber wenn er nicht von sich aus aufhoehren und einen entzug will, hast du, oder sonst wer keine chanse ! leider!
ich glaube, das dieses forum dir nicht wirklich weiter helfen kann, dafuer sind wohl zu wenige hier, die damit in beruehrung gekommen sind ...... und diese leute sollten sehr froh darueber sein, ich weiss wovon ich rede !!
ich hab leider keinen pc, sonst wuerd ich fuer dich schauen, wo du wirklich hilfe erwarten kannst.
natuerlich bist du herzlich eingeladen, dich hier aus zu kotzen, dir trost und kraft zu hohlen. lass dir hier den ruecken staerken, eine problemloesung wirst du hir nicht finden, ausser du verlaesst ihn.
viel glueck dir
lg
 
K

kaiserkarl

Gast
An FallenAngel:

Nach deinem letzten Post ist mir klar, was für ein spezifischer Fall dein Freund ist, ein ''Halbtoter Geldkotzer''. So nennt man Personen (in gewissen Gewerben), die sagen sie würden aufhören doch dann machen sie sich über alles lustig, was das Aufhören betrifft. Dann wiederholt sich das ganze wieder und wieder, bis sie meistens richtig Tot (oder nur ''Tote Geldkotzer'' sind) sind.
Was ich damit sagen möchte ist, dass du deinen Freund sogut wie gar nicht mehr zurückholen kannst. Er sich wahrscheinlich auch nicht mehr. Ich kenne zwar keinen Drogenabhängigen/Drogenkonsumenten persönlich, doch aus ''Berufserfahrungen'' kenne ich mich damit gut aus.

Versuch dein soziales Umfeld zu wechseln, mach dir ein schönes Leben.

Liebe Grüße
 
R

Ratlos 200

Gast
hallo.du hilfst deinem freund nicht in dem du bei ihm bleibst.im gegenteil.du machst dich nur selber kaputt.all deine sorgen,fragen und ängste hängen mit ihm zusamen.aber was ist mit dir selber?einem drogenabhängigem kann man nur helfen wenn er es selber will.dein freund will es aber allen anschein nicht.nimm deine ganze kraft und den mut zusammen und gehe deine eigenen wege.es erfordert viel mut dazu aber im enddefekt ist es für dich besser so.

es heißt nicht umsonst:"lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende" ich hoffe für dich dass du die richtige entscheidung für dich triffst ,auch wenn es weh tut.und es wird weh tun,aber nach einiger zeit wirst du merken das es jetzt nur noch deine sorgen,ängste ,fragen sind um die du dich kümmern mußt.

eine beziehung die ohne vertrauen ist ;ist keine mehr.
frag dich wie lange du dich noch belügen lassen willst.mit der richtigen antwort findest du auch die richtige lösung für dich.ich wünsche dir dabei alles gute
 
G

Gast

Gast
hallo mein freund nimmt auch drogen, wir sind jetz fast 2 jahre zusammen er ist 27 und ich 30 mit 15 jahren hat er angefangen gras zu rauchen und zwar täglich wie er sagt. ich sagte ihm von anfang an das ich gegen drogen bin, darauf versprach er mir aufzuhören. aber ich vertraute ihm nicht und fragte immer nach ob er was geraucht hat er sagte natürlich nein. er kam immer zu spät als wir uns verabredeten und meist schon angeheitert. und unsere beziehung läuft auch nicht so gut wenn er da ist schauen wir fernseh wie so ein altes ehepaar und wenn ich mit ihm reden will dann sagt er das er kein so grosser redner ist. er schreit mich immer an so das ich überhaupt nicht zu wort komme aber das versteht er nicht. habe schon öfters schluss gemacht aber er kam dann wieder und ich wurde weich. an wochenenden machen wir so gut wie nie was zusammen ers ist immer unterwegs aber was und wo er ist weiss ich nicht.das ist doch keine beziehung. aber ich hänge irgendwie an ihm obwohl er mich so sch...behandelt. letzte woche rief er mich abends an am samstag und hatte schon gut alk drin und fragte ob ich zeit hätte er müsse mit mir reden ihm gehts so sch.. und ist so unzufrieden und muss mir was sagen er kann mich nicht länger belügen 2 jahre hat er mir was verschwiegen. gut ich sagte klar treffen wir uns ok. wir trafen uns, dann sagte er mir das er seit wir zusammen sind also 2 jahre ca. alle möglichen drogen genommen hat. lsd,kokain,heroin(nase),pilze,liquid,engelstrompete,christal,usw. einfach alles was es eben gibt. ich bin fast in ohnmacht gefallen als ich das hörte, warum habe ich das nicht gemerkt??? er wusste ich bin gegen gras also warum nimmt er noch härtere drogen ich weiss das alle kollegen die er hat kiffen usw. also der umgang ist schon mal sch. ich sagte ihm mach eine therapie er sagte ja aber nur um mich zu beruhigen toll ne er meinte am nächsten tag er brauche keine therapie erschafft das alleine und ich soll ihn nicht damit nerven und das gras rauchen kann er nicht versprechen es zu lassen aber das andere schon, aber das glaube ich nicht. ich rief ihn nach paar tagen an und fragte ihm wie es ihm geht er war total aggressiv und meinte warum ich anruf ich möchte ja nicht mehr mit ihm zusammen sein. und das stimmt ja auch mit einem drogenabhängigen möchte ich keine beziehung haben aber das problem versteht er nicht er meinte ich bin schuld dran das er aggressiv ist und alles in sich hineinfrisst und schließlich drogen nimmt. er sagte wir beide müssen uns ändern und ich soll aufhören mit ihm zu diskutieren ich würde alles tod reden aber das seh ich anders.warum versteht er mich nicht das ich ihm helfen will und das ich ihn liebe und einfach mit ihm glücklich sein will??? bitte sagt mir was ich tun soll nicht mehr ans tel. gehen usw. und kontakt abbrechen?? ich mach das nicht länger mit. lg Andrea
 

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