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Masterarbeit - ich bin am Ende

masterofdesaster

Neues Mitglied
Mütter schaffen soetwas weil man zu ihnen aufblickt und sich öfter mal denkt "Sie haben soviel Lebenserfahrung. Sie ist meine Mutter. Sie wird mich nicht anlügen."

Ich hatte in meinem Leben schon soviele Schicksalsschläge. Über einige kann ich heute nur noch lachen. Andere sitzen mir immernoch "halb" quer im Magen. Aber auch wenn man es zu den jeweiligen akuten Zeiten niemals glaubt: Es geht IMMER weiter. Nach schlechtes kommt gutes. Nach Regen kommt Sonne. Es ist einfach eine sichere Sache.

Wir sind bei dir! :)
Dass es weitergeht ist richtig und so sicher wie das Amen in der Kirche...aber zumindest in diesem Fall würde ich gerne bestimmen wie es weitergeht! Da wären wir schon wieder im alten Muster... :(

...nichts hinbekommen heute...selbst diese krasse Panik ist verflogen. Das liest sich jetzt vllt echt lächerlich wenn nicht gar ironisch...ich möchte niemanden hier auf den Arm nehmen...aber just in diesem Moment während ich Tippe bekomme ich Panik, weil ich keine Panik mehr spüre obwohl ich heute weit entfernt von "erfolgreich" war/bin. :confused:
Mich beschleicht das unwohle Gefühl der Resignation, dass die Aufgabe - meinem Verhalten geschuldet, nicht mehr zu schaffen ist.

Ohhh maaaaaan....ich schaufel mir allen ernstes - mit beiden Händen und vollem Bewusstsein - mein eigenes Grab.

Ich merke einfach, dass ich wirklich blockiert bin, ich weiß aber verdammt nochmal nicht wie ich diese verdammte Blockade lösen soll. :((((
 

Biddi

Sehr aktives Mitglied
Sorry, wenn es böse klingt aber, wenn du

1) Smartphone ausschaltest
2) Rechner nur noch für deinen Master verwendest
3) deine Zeit statt im Forum am Schreibtisch arbeitend verbringst,

könnte es doch noch was werden. Also ran!
 

Burbacher

Aktives Mitglied
Da muss ich Biddi zustimmen. Ich erinnere mich an die Zeit, in der ich meine Examensarbeit schrieb. Ich hatte meinem Prof das Thema genannt, über das ich schon lange gearbeitet hatte. Er nahm meinen Vorschlag an und ich erhielt "mein Thema". Danach ging ich sechs Wochen in Klausur, arbeitete jeden Morgen mehrere Stunden und nachmittags wieder.
Die letzte Woche diente nur dazu, die Arbeit einer netten Dame in die Schreibmaschine zu diktieren, um sie dann noch in Buchform binden zu lassen.

Burbacher
 

Veigar

Mitglied
Dass es weitergeht ist richtig und so sicher wie das Amen in der Kirche...aber zumindest in diesem Fall würde ich gerne bestimmen wie es weitergeht! Da wären wir schon wieder im alten Muster... :(

...nichts hinbekommen heute...selbst diese krasse Panik ist verflogen. Das liest sich jetzt vllt echt lächerlich wenn nicht gar ironisch...ich möchte niemanden hier auf den Arm nehmen...aber just in diesem Moment während ich Tippe bekomme ich Panik, weil ich keine Panik mehr spüre obwohl ich heute weit entfernt von "erfolgreich" war/bin. :confused:
Mich beschleicht das unwohle Gefühl der Resignation, dass die Aufgabe - meinem Verhalten geschuldet, nicht mehr zu schaffen ist.

Ohhh maaaaaan....ich schaufel mir allen ernstes - mit beiden Händen und vollem Bewusstsein - mein eigenes Grab.

Ich merke einfach, dass ich wirklich blockiert bin, ich weiß aber verdammt nochmal nicht wie ich diese verdammte Blockade lösen soll. :((((
Wann istn der Abgabe Termin genau?
Wenn es nicht klappt dann sollte es nicht sein und das Schicksal hat was besseres für dich.

Wie war es heute? hast du was geschafft?
 

Veigar

Mitglied
Sorry, wenn es böse klingt aber, wenn du

1) Smartphone ausschaltest
2) Rechner nur noch für deinen Master verwendest
3) deine Zeit statt im Forum am Schreibtisch arbeitend verbringst,

könnte es doch noch was werden. Also ran!
Da muss ich Biddi zustimmen. Ich erinnere mich an die Zeit, in der ich meine Examensarbeit schrieb. Ich hatte meinem Prof das Thema genannt, über das ich schon lange gearbeitet hatte. Er nahm meinen Vorschlag an und ich erhielt "mein Thema". Danach ging ich sechs Wochen in Klausur, arbeitete jeden Morgen mehrere Stunden und nachmittags wieder.
Die letzte Woche diente nur dazu, die Arbeit einer netten Dame in die Schreibmaschine zu diktieren, um sie dann noch in Buchform binden zu lassen.

Burbacher

Ich muss da tatsächlich Widersprechen. Vllt. hat sie den ganzen restlichen Tag versucht was zu schaffen? Wissen wir ja nicht. AUch wenn man NICHTS schaffte, Pausen müssen sein. Sie verbringt einen Teil ihrer Pause eben hier, um einen Beitrag zu schreiben. Find ich völlig in Ordnung.

Genügend Studien (ja ich weiß, ohne Quellenangabe ist so ne Aussage schwammig) besagen auch, dass längere Pausen sein müssen. Das sich ein komplettes abschotten nicht eignet für effizienter und erfolgreiche Arbeit. Ausnahmen bestätigen die Regeln.
 

Biddi

Sehr aktives Mitglied
Genügend Studien (ja ich weiß, ohne Quellenangabe ist so ne Aussage schwammig) besagen auch, dass längere Pausen sein müssen. Das sich ein komplettes abschotten nicht eignet für effizienter und erfolgreiche Arbeit. Ausnahmen bestätigen die Regeln.
Da hast du Recht im "Normalbetrieb". Aber wenn nur noch eine sehr begrenzte Zeit übrig bleibt hilft nur ranklotzen!
 
S

Silent Pain

Gast
Hey,
ich kann da nicht ganz mitreden. Studiert habe ich nicht, daher kann man das nicht vergleichen. Ich hatte allerdings auch schon innerhalb von 6h 12 Seiten zu schreiben (inklusive Themenfindung) und kann daher zumindest etwas nachvollziehen, was für ein Druck da auf einem lastet. Bei mir waren es allerdings dann auch nur 40 DIN A4 Seiten, aus denen ich meine Informationen rausfilterte. Ich schätze mal bei dir wird das einiges mehr sein?
Was mir gut geholfen hat war erst einmal zu unterteilen. 1. 2. 3. 4. ...
Dann, weitere Themen (1.1, 1.2, ...) unterordnen und so weiter.
Ebenso würde ich dementsprechend in Farben die Quellen markieren, sofern das geht.
Wenn dir gerade ein Gedanke rein kommt, was vielleicht ein toller Ansatz für ein bestimmtes Unterthema ist, schreib es dir irgendwo auf und krame es wieder raus wenn du beim Schreiben bei diesem Thema angelangt bist. Arbeite ein Thema nach dem anderen ab.
Pause solltest du machen, je nach dem, wie du dich fühlst. Pauschal würde ich sagen alle 2h, aber es kommt ganz darauf an. Ich richte mich eben wie gesagt nach meinem Gefühl. Wenn ich gerade in einem Schreibfluss sitze, dann schreibe ich auch mehrere Stunden lang durch. Wenn ich nichts aufs Papier bringe, dann wird halt früher und länger Pause gemacht.
Was mir persönlich immer super geholfen hat, war raus zu gehen. Spazieren gehen oder auch laufen und Musik bis auf Anschlag aufgedreht. Ich bin ein Mensch der die Musik braucht, da vergesse ich alles um mich herum und kann meine Laune immens beeinflussen, bis hin zur Motivation Berge zu verrücken. Vielleicht hilft dir das ja auch? Wenn nicht, was hilft dir?
Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen, aber es ist kein Wunder, dass du in deiner Arbeit gehemmt bist. Emotionen sind schließlich eine der größten Hemmungen, egal ob positiv oder negativ. Wenn man schwer verliebt ist, kann man sich ebenso wenig auf etwas konzentrieren.
Einen Tag in der Woche solltest du dir für dich nehmen, ebenso wie 1h am Tag. Ohne Ruhe lässt sich keine Motivation finden.
 

hansi92

Neues Mitglied
Hey,
erstmal ich hoffe Du hast es geschafft!

Wenn nicht dann gib den Mut nicht auf. Ich habe auch einiges in Bezug auf meine Masterarbeit hinter mir. Als ich anfangen wollte, wurde mein Hund überfahren. Ich hatte Ihn schon 7 Jahre. Ja da war ich nicht mehr für die Arbeit zu gebrauchen. Dann gab es Probleme mit meinen WG-Mitbewohnern, die sich dachten jeden Tag Party feiern zu müssen und wenn sie es nicht taten, gab es noch eine Baustelle vor dem Haus. Am Ende lief es darauf hinaus, dass ich mir professionelle Hilfe für die Masterarbeit geholt habe. Es kostet zwar einiges, aber das war es mir am Ende Wert. Immerhin ist es ein Abschluss der einem Türen öffnet. Falls Du es nicht geschafft hast, keinen Nerv mehr hast und bereit bist in deine Zukunft zu investieren, dann würde ich mal über Ghostwriter nachdenken. Ich habe mir etwas von ....]ghostwriters.ch[....] helfen lassen. Die sind echt professionell. Ich hätte das alles nicht geschafft und wenn dann vielleicht nur mit einer 3 oder schlechter. Ich finde es ist keine Schande, wenn es besondere Umstände gibt und es nutzen doch eh viele Menschen, die es nur nicht zugeben. Also wenn nichts mehr geht, nutze die Chance.

*[....] Link entfernt. Yannick, Mod.
 

mandrake

Mitglied
Verzeihung, aber das ist der dümmste Tipp, den man jemandem mit dieser Problematik geben kann.

Lieber TE und alle die darüber nachdenken,

bitte riskiert nicht mal einen Gedanken an einen Ghostwriter!

Warum?

1. Riskiert ihr damit euren Abschluss und könnt neben teuren Strafgeldern von der Uni fliegen.
2. Können sie euch auch Jahre später damit den Mastertitel aberkennen.
3. Sagt euch niemand, wie qualitativ wertvoll der Ghostwriter schreibt. Ich empfehle hierzu das Video
[FONT=&quot]Hausarbeit vom Ghostwriter - der Undercover-Test auf youtube.



[/FONT]
 

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