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A
Hallo Vandan,
schau mal hier: manchmal hasse ich glückliche menschen..... Hier findest du vielleicht was du suchst.
ka, wie sich das Thema auf den 8 Seiten entwickelt hat, aber im Eingangsthread schrieb die TE
und das Wort "Verachtung" taucht kein einziges mal auf.
davon abgesehen, wäre in diesem Fall Verachtung nur eine weiterentwickelte Form von Neid.
so oder so hilft es dabei, die jeweilig vorherrschende Form der Abneigung (Neid, Verachtung, Hass usw) zu verringern, indem man sich klar macht, dass niemand andauernd so glücklich ist, wie er es in den (glücklichen) Momentaufnahmen zu sein scheint.
Skynd
D
DeOx
Gast
Das war ja auch nur aus meiner Sichtweise. "Verachtung" muss mit "Neid" aber nichts zu tun haben, man ist auch nicht neidisch auf den Mörder. Ich glaube eher, dass man etwas verächtlich auf die scheinbar Glücklichen herab sieht, da sie doch so einfältig und arm im Kopf zu sein scheinen, so dass sie vor lauter Dummheit glücklich sind.😛😀
War natürlich nur Spaß, aber verstehen kann man sie nicht...
Zuletzt bearbeitet:
K
kena
Gast
nein, ich finde es nicht dumm, da es aus einem gefühl herausgeschrieben war und von daher auf mich zutrifft. aber könnte durchaus sein dass andere es dumm finden.
eine freundin von mir fand es sogar lustig😱
so unterschiedlich sind die auffassungen....
hilfe-schlumpf
Aktives Mitglied
Wenn Du es nicht abfällig sagen willst, dann vermeide doch die Begriffe "krank" und "psychische Störung" und beschränke dich auf ein wertfreies "vorhanden aber mir nicht einleuchtend" oder so :mad:
Die Grenzen zwischen Neid , Wut und Hass sind sicher fließend. Ok, Hass gegen jemand, der mir nichts getan hat, damit hätte ich auch ein Problem. Aber auch hier sind die Grenzen fließend und es gibt viel was man indirekt gegen jemand tun kann.
Und dann ist auch Hass ein ganz normales , legitimes Gefühl.
hilfe-schlumpf
Aktives Mitglied
Es gibt soviel Neid auf der Welt, und viel öfter als uns die Erfolgreichen/Glücklichen glauben machen wollen, ist der Neid objektiv vollkommen berechtigt und keinesfalls grundlos.
Man sollte sich in solchen Sachen mehr auf sich selbst und weniger auf andere verlassen. ( So mal durch die Blume gesprochen ).
Grüßle
Schlumpf
hilfe-schlumpf
Aktives Mitglied
Da ich, wie ich schon schrub, an die Allmacht des Zufalls glaube.
Glück = Ein für mich positiver Zufall.
Glück hat nichts mit Zufriedenheit zu tun , meiner Meinung nach. Ist auch viel einfacher es so zu handhaben, denn jedes Wort das zwei Bedeutungen hat, ist ein schlechtes Wort.
hilfe-schlumpf
Aktives Mitglied
Das bringt mich wieder zu meiner Frage von gestern. Wieviele unserer "Errungenschaften" schulden wir der Unzufriedenheit oder anderen "negativen" Gefühlen.
Wenn beim 100m Lauf jeder immer mit seiner Plazierung freundenstrahlend zufrieden wäre. Würde er dann noch die Einstellung an seimen Starterblock überdenken, würde er die Richtigkeit seines Trainingsmethoden anzweifeln, hätten wir überhaupt Dopingkontrollen ??
Wieviel Schaden würde in deutschen Unternehmen entstehen, wenn nicht jedes größere Unternehmen seine Revisionsabteilung hätte, die doch nur auf dem sch.. negativen Gefühl von Misstrauen aufgebaut ist ?
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