Mir kommt sehr vieles bekannt vor von dem was du beschreibst.
So waren die letzten zwei Jahre bei mir und meiner Frau bevor wir unsere Trennungsphase dieses Jahr hatten und wieder zusammen kamen.
Sie war ständig gereizt, hat vieles falsch aufgeschnappt. Keine Zärtlichkeiten mehr, eher ein nebeneinander herleben. Ständig musste ich mich entschuldigen, war an allem Schuld.
Kommunikation fast gleich Null und wenn, dann nur Vorwürfe oder Streit von ihr ausgehend.
Hat sich dann rausgestellt, dass sie einfach unzufrieden war mit sich selbst und ihrem Leben. Und ich hatte mich auch gewandelt. War früher lebensfroh und unternehmenslustig und wurde im Lauf der Zeit zum grummligen, angespannten Stubenhocker.
Das hat sich bei uns Beiden dann in der Trennung gelegt weil wir uns selber wieder gefunden haben. Und darum haben wir wohl auch wieder zueinander gefunden.
Ich denke, tief in deinem Herzen weisst du die Antwort.
Und das ist schwer. Gerade weil du sie abgrundtief liebst.
Aber manchmal zeugt es auch von Liebe, einander loszulassen.
Sie will weder Therapie, noch sachlich reden. Du läufst seelisch am Limit. Eine Trennung wird ebenfalls hart und scheisse sein, aber vielleicht braucht es das einfach.
Ich stelle keine Prognosen was besser wäre. Das musst du wissen und entscheiden.
Was mir sehr geholfen hat, war die Situation von aussen zu betrachten. Was ist quasi das kleinere Übel - ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende?
Und versuche zu akzeptieren was du nicht ändern kannst - sie. Das kann nur sie selbst. Und wenn sie sich dessen verweigert, dann ändere du selbst dich. Mit den daraus resultierenden Konsequenzen.
Mit der Gewissheit, dass es deine Entscheidung ist. Und dass das so gut ist, auch wenns schwierig wird.
So waren die letzten zwei Jahre bei mir und meiner Frau bevor wir unsere Trennungsphase dieses Jahr hatten und wieder zusammen kamen.
Sie war ständig gereizt, hat vieles falsch aufgeschnappt. Keine Zärtlichkeiten mehr, eher ein nebeneinander herleben. Ständig musste ich mich entschuldigen, war an allem Schuld.
Kommunikation fast gleich Null und wenn, dann nur Vorwürfe oder Streit von ihr ausgehend.
Hat sich dann rausgestellt, dass sie einfach unzufrieden war mit sich selbst und ihrem Leben. Und ich hatte mich auch gewandelt. War früher lebensfroh und unternehmenslustig und wurde im Lauf der Zeit zum grummligen, angespannten Stubenhocker.
Das hat sich bei uns Beiden dann in der Trennung gelegt weil wir uns selber wieder gefunden haben. Und darum haben wir wohl auch wieder zueinander gefunden.
Ich denke, tief in deinem Herzen weisst du die Antwort.
Und das ist schwer. Gerade weil du sie abgrundtief liebst.
Aber manchmal zeugt es auch von Liebe, einander loszulassen.
Sie will weder Therapie, noch sachlich reden. Du läufst seelisch am Limit. Eine Trennung wird ebenfalls hart und scheisse sein, aber vielleicht braucht es das einfach.
Ich stelle keine Prognosen was besser wäre. Das musst du wissen und entscheiden.
Was mir sehr geholfen hat, war die Situation von aussen zu betrachten. Was ist quasi das kleinere Übel - ein Ende mit Schrecken oder ein Schrecken ohne Ende?
Und versuche zu akzeptieren was du nicht ändern kannst - sie. Das kann nur sie selbst. Und wenn sie sich dessen verweigert, dann ändere du selbst dich. Mit den daraus resultierenden Konsequenzen.
Mit der Gewissheit, dass es deine Entscheidung ist. Und dass das so gut ist, auch wenns schwierig wird.