Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Lärmempfindlichkeit, Verzweiflung

Moin Ihrs,

heute ist wieder so ein Tag. Eigentlich ein schöner, gammeliger Sonntag. Eigentlich.
Seit ca 8 h ist das Trampelkind von ganz unten wieder zu Gange.
Der Kleine muß nonstop durch die Wohnung rennen! Bis jetzt ziemlich ununterbrochen.

Ich weiß nicht, was Deutschland sich da heranzüchtet mit der Einstellung "Kinder dürften alles"!

Es hat ja keinen Sinn, etwas zu sagen. Die Antwort ist immer gleich: sind eben Kinder. - Das war's. Getrampel geht weiter. Wahrscheinlich bis heute abend um 21 h...
Die Mutter ist jene, die meist noch eine Freundin bei sich hat mit ebenfalls einem kleinen Jungen, die meist zu zweit durch die Wohnung galoppieren.

Was soll ich sagen? Mein Tag ist dadurch ziemlich vermaledeit. Auch wenn ich das Geräusch ab und an mehr in den Hintergrund blenden kann: ich hab schon gemerkt, daß es mich unglaublich streßt. Wirklich sehr..
Neulich versuchte ich noch klarzustellen, was mich denn so unruhig machte. Ich merkte dann, daß unten wieder getrampelt wurde und mir das extremes Unbehagen bescherte.
Ich bin dem ausgeliefert.. und die Mutter der Kinder ist nicht bereit, etwas überhaupt auch nur einen Finger zu ändern..

Jetzt bleibt mir nur, die Stöpsel wieder einzustecken, denn ich merke, daß es mir mit jeder Stunde schlechter geht...

Verzweifelte Grüße, Sirieh
 
Warum wartest Du mit dem Stöpsel einstecken, bis es Dir schlecht geht?

Deutschland züchtet da nichts. Du bist diejenige, die nicht klar kommt. Daher solltest Du Dir ein Umfeld suchen, mit dem Du zurecht kommst.
 
Ja, das passende Wort ist "ausgeliefert", man fühlt sich ausgeliefert und steigert sich dann auch mehr und mehr in den Lärm hinein - wobei es im Grunde wirklich nur normale Alltagsgeräusche sind. Ich bin in den letzten ca. 10 Jahren 3 Mal umgezogen und hab jetzt akzeptiert dass es eine geräuschfreie Umgebung schlichtweg nicht gibt - es sei denn man hat die Möglichkeit zu einem freistehenden Haus mitten im Wald.

Ich hab mir meine gesamte Bude mit dicken Läufern ausgestattet und sehr viel "herumstehen", was den Schall ein wenig schluckt. Und ich versuche, mein Leben zu leben als wäre nichts und niemand da. Nachts die Ohrstöpsel rein, das ist das Beste, was man tun kann, denke ich.
 
Hallo Dr Rock, weidebirke und alle anderen,

in diesem heutigen Falle ging es über "normale" Geräusche weit hinaus.
Meine andere Nachbarin kam zwei mal vorbei, weil sie ebenfalls litt ohne Ende und war kurz davor, die Polizei zu rufen. Sie war völlig verzweifelt und sie ist garantiert nicht lärmempfindlich.
Man kann gar nicht beschreiben, was heute hier ablief!
Zum Glück kommt es jetzt zum Handeln.
Morgen wird ein Brief geschrieben, den einige Nachbarn unterzeichnen werden u den die Vermietung dann erhält.

Oh doch, Deutschland züchtet sich sehr wohl eine Generation von absolut unerzogenen Kindern, wofür die Kinder aber auch nix können!

Stöpsel mache ich mir ungern rein. Sie sind und bleiben absolute Notwehrmaßnahme. Zum einen bedeuten sie auch für mich Einschränkung und zum anderen wäre ein zu häufiger Gebrauch nicht förderlich in Bezug auf Geräusch-Erträglichkeit überhaupt!

Ich finde die Reaktionen ein wenig seltsam.
Es ist ja nicht so, daß ich meine eigene Empfindlichkeit so schlecht abschätzen könnte. Das habe ich im Laufe der Zeit schon deutlich zu unterscheiden gelernt.
Der heutige Tag jedoch war so fernab jedes normalen Verhaltens, das zu ertragen wäre wie China von Deutschland!

Wenn ca 8 Kinder in der Wohnung springen, hüpfen, vom Sofa hopsen, Türen knallen.. und das -mit kleinen Unterbrechungen- den ganzen Tag lang.. ist das nicht mehr im Bereich des zu Tolerierenden.
Das sehen meine Nachbarn ebenso wie ich.
Auch auf das Rufen meiner Nachbarin reagierte die Mutter der Kinder überhaupt nicht! Einfach gar nicht.
Ich denke, auf direktem Weg ist da nix zu machen...

LG, Sirieh
 
Ich wollte dein Anliegen nicht verharmlosen!
Wenn die Situation wirklich so dermaßen ist, dann kann vielleicht wirklich nur noch so ein "offizieller" Schritt etwas bringen. Wobei ich nicht weiß was der Vermieter ggb. diesen Nachbarn überhaupt unternehmen vermag.

Wenn alles nichts nützt, wäre ein Umzug dann vielleicht die letzte Maßnahme, eine DG Wohnung in der unter einem vielleicht ein kinderloses Paar wohnt oder ein Single.
 
Zum Glück kommt es jetzt zum Handeln.
Morgen wird ein Brief geschrieben, den einige Nachbarn unterzeichnen werden u den die Vermietung dann erhält.
(...)
Wenn ca 8 Kinder in der Wohnung springen, hüpfen, vom Sofa hopsen, Türen knallen.. und das -mit kleinen Unterbrechungen- den ganzen Tag lang.. ist das nicht mehr im Bereich des zu Tolerierenden.

Hallo Sirieh,
da ich ab und zu als Ehrenamtlicher im Kindergarten
arbeite (100 Kinder) kann ich nachvollziehen, wie der
Lärmpegel auf deiner Arbeitsstelle ist und dass dich
das alleine schon stresst.

Was den Lärm bei dir zuhause betrifft finde ich es gut,
dass ihr euch zum Handeln entschlossen habt. Es kann
ja nicht sein, dass eine Partie im Haus alle anderen mit
ihrem Lärm zum Ausziehen zwingt. Die Grundregel, dass
die Freiheit des Einen nur so weit reicht bis sie die Frei-
heit eines anderen beeinträchtigt, gilt sicher auch im
privaten Bereich. Vor allem müssen Ruhezeiten einge-
halten werden, da gibt es sicher Regeln in der Hausord-
nung, die auch deine Nachbarin unterschrieben hat.

Es gibt übrigens interessante Urteile zur Frage, ob je-
mand ohne Erlaubnis der Nachbarn/Miteigentümer als
Tagesmutter arbeiten und den ganzen Tag Kinderlärm
"produzieren" darf - es gab da auch schon Verbote oder
Auflagen. Schon ein dicker Teppich im Kinderzimmer
auf dem Boden kann einen großen Unterschied machen
und Lärm ist ja zum Glück nicht nur subjektiv, sondern
auch messbar.

Falls du also (was ich verstehen kann) den Lärm nicht
lieben* oder ertragen kannst und deine Aktivitäten für
eine Veränderung nichts fruchten bleibt dir tatsächlich
nur die Möglichkeit, ihn von deinen Ohren fernzuhalten
(dicke Kopfhörer, Musik etc.) oder eben auszuziehen.
Diese Option solltest du dir nicht verbauen, sondern im
Ernstfall lieber den Rückzug antreten.

Rein sachlich noch der Hinweis, dass sehr hohe Lärm-
empfindlichkeit durch Vitamin-D-Mangel (und Zinkmangel)
ausgelöst sein kann. Vielleicht dem mal nachgehen und
vom Arzt (Vitamin D) nachmessen lassen bzw. eine Zink-
kur machen (www.wernerwinkler.de/zink-info.htm). Das
wird zwar die Kinder nicht ruhiger machen, aber vielleicht
deine Empfindlichkeit etwas mildern.

Gruß, Werner

* das war natürlich provokativ gemeint, weil selbst bei
einem so schönen Lärm wie den, der von Kindern ge-
macht wird der Spruch von der Dosis, die das Gift macht,
gilt. Bei kleinen "Dosen" hilft mir übrigens der Spruch von
John Cage: Wenn ein Geräusch dich stört, höre ihm zu!
Das wirkt erstaunliche Wunder gegen (fast) allen Lärm ...
 
Hallo Sirieh,

bin auch einer von der lärmempfindlichen Sorte. Da wir auch mehrfach in den letzten Jahren umgezogen sind, um dem Lärm zu entgehen und leider feststellen mußten, dass einen dieses Problem auf die eine oder andere Weise doch immer wieder einholt, haben wir uns eine Parzelle auf einem relativ nahegelegenen Campingplatz angemietet und uns dort einen Wohnwagen draufgepflanzt. Wirklich eine gute Lösung. Wenn wir unbedingt unserer Ruhe brauchen, wandern wir einfach aus. Im Winter ist da absolut tote Hose, da hört man wirklich nichts außer Wind und Tieren und im Sommer kann man besser draussen sitzen als auf jeder Terrasse und lernt auch noch jede Menge nette Leute kennen. Vielleicht wäre das ja auch etwas für dich.

lg

ithink

PS: Bei der Dame mit der Massenkinderhaltung besteht vielleicht Verdacht auf Schwarzarbeit (am besten noch mit Harz4). Damit dürfte die dranzukriegen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

Seid ihr alle noch anwesend? Mich würde mal interessieren wie es euch denn mittlerweile so geht?

Grüße Streicher
 
Hallo,

ich habe vorhin dankenswerterweise diesen Thread gefunden und habe jeden Beitrag mit großem Interesse gelesen.

Ich bin auch verzweifelt ob des Lärmes aus dem Nachbarhaus (sowohl mein als auch das Nachbarhaus sind Gründerzeit-Häuser ohne jede Schallisolierung);
hier werden Türen (und situativ Fenster) geknallt, auch nachts, und nichts hilft.

Vor allem eine Tür, die direkt an meine Wohnung grenzt, ist derart laut, dass ich denke, jeden Moment stünde jemand in meiner Wohnung. Diese Tür ist weit lauter als meine eigene Wohnungstür resp. sie wird weit lauter "bedient" als die meine.

Ich habe sowohl mit den lärmverursachenden Leuten erst freundlich gesprochen als sie auch schriftlich freundlich kontaktiert, als das alles nichts half, schaltete ich in meiner Not eine Rechtsanwältin ein.
Reagiert wurde auf mich von Beginn an desinteressiert, abstreitend, sehr respektlos und arrogant; man beleidigte mich sogar mehrfach, woraufhin ich mich nun gezwungen sah, darauf hinzuweisen, dass Beleidigungen angezeigt werden können, wenn diese fürderhin nicht unterbleiben ("Sie haben doch einen Schaden" ist da noch das Harmloseste, was zu mir gesagt wurde).

Es gibt überhaupt keine Einsicht, im Gegenteil, man streitet den Lärm entweder ab oder macht mich zum Sündenbock, ergo die Haltung "Nicht derjenige, der lärmt, macht etwas falsch sondern der, der sich über den Lärm beschwert".
Verkehrte Welt.
Es gibt keinerlei Kompromisshaltung, die Türen (und seltener die Fenster) werden bei Anwesenheit ohne jede Rücksicht zugeknallt.
Meine Bitten und Vorschläge zur Verbesserung der Situation, z. B. Dichtungsband zur Dämpfung des Lärmes anzubringen, wurden ignoriert.

Ich werde wohl wieder Kontakt zu meiner Rechtsanwältin aufnehmen (beim ersten Mal war einige Zeit mehr Ruhe, was aber auch daran liegen mag, dass Besuch beim Nachbarn wieder abreiste)
und eine Mietminderung in Betracht ziehen müssen, sodass mein Vermieter gezwungen ist, das Haus nebenan zu kontaktieren.

Ich bin seit einigen Jahren insgesamt lärmempfindlich und habe viel innere Arbeit damit, genau abzugrenzen, was tatsächlich eine Störung darstellt und was "nur" meiner Lärmempfindlichkeit geschuldet ist;
zumindest die nächtlichen Störungen (die mich leider oft aufwachen lassen) sind aber laut Gesetz tatsächlich Störungen.

Ich würde mich freuen, würde die Threaderstellerin hier wieder schreiben;
wie ist es Ihnen ergangen, sind Sie wieder umgezogen, geht es Ihnen besser?

Viele Grüße und danke für diesen Thread!
 
Hallo Ihr Lieben,

Der thread ist ja nun schon einige Jahre her, und es würde mich sehr interessieren, was aus der Lärmempfindlichkeit der verschiedenen VerfasserInnen inzwischen geworden ist?
Noch hab ich diesen thread nicht ganz durch, jenen über Hyperakusis, wo ähnliches diskutiert wurde, aber sehr wohl.

Ich gehöre auch zu den "Überempfindlichen" und habe seit einigen Jahren zunehmend das Problem, mich vom Lärm andere extrem belästigt zu fühlen.
Was bei mir anders ist als bei den meisten hier: ich wohne am Land in einem eigenen Haus mit Garten und großer Terrasse.

Da habe ich selbstverständlich kein Fremdgetrampel und ähnliches - dafür aber rundherum jede Menge Lärm, logischerweise von Menschen verursacht: Nachbarn, die ihren Rasen mähen, mir der Motorsense die Kanten trimmen, mit der Trennscheibe Platten zuschneiden und hämmern, dann die gewerbliche Landwirtschaft mit den inzwischen nicht mehr niedlich kleinen Steyrerbabies, sondern mächtigen Traktoren, die über die Äcker dröhnen, dann die gewerblichen Holzarbeiten mit Lärm durch Kettensägen, Kreissägen und einer mobilen Hackschnitzelanlage. schlußendlich auch noch eine Zahnradbahn, deren Trasse mehrmals mit Motorsensen frei von Vegetation gehalten wird. Schlußendlich auch noch der Verkehr, der jetzt nicht SEHR üppig ausfällt, aber umso störeneder ist, wenn bei eigentlicher Ruhe ein Mofagang vorbeirauscht, ein Quad vorbeidröhnt, ein LKW vorbeirumpelt oder ein Traktor mit Anhänger vorbeirumpelt. Normal fahrende PKWs gehen da eigentlich eh unter. Und zu guter Letzt fliegen hier auch oft Militärhubschrauber zu einem Stützpunkt, teilweise sonntags von acht Uhr morgens bis 16h nachmittags.
Was dann noch dazukommt, ist im Grunde schon eher Kinkerlitz, also spielende Kinder, Hundegebell und so weiter.

Nun hätte ich natürlich die Möglichkeit, mich im Sommer in mein Haus einzusperren und alle Fenster zuzumachen, dann kommen vielleicht noch nähere Rasenmäher, LKWs und anderer Lärm durch, der relativ laut ist, aber an sich bin ich ja nicht aufs Land gezogen, um mich dann indoors einzumummeln.

Mein Königreich ist meine Terrasse, aber leider kann man es total knicken, sich dort mal zwei Std rauszusetzen und seine Ruhe zu haben. Ich hab dann sehr bald begonnen, über Ohrhörer Musik zu hören, um mich ein wenig abzuschirmen.

Es wurde mit den Jahren immer mehr Krach. Neue Nachbarn, die sanieren und wieder zwei Menschen mehr, die "leben", ein anderer Nachbar, der sich selbstsändig gemacht hat und jetzt auch Geräte repariert, die getestet werden müssen (Rasenmäher zB.). Die Bahn fährt häufiger, nachdem die Gleise erneuert wurden, und Touristen werden es auch immer mehr.

Soviel also zum ruhigen Landleben.
Über die Jahre bin ich immer grantiger geworden, daß ich hier in meinem Traumhasu so wenig Ruhe habe.
Was ich hier auch gelesen haben (Dr. Rock), daß man den Lärm dann persönlich nimmt. Ich hab's zunehmend als rücksichtslos empfunden, obwohl sich kein Schwein was dabei denkt, wenn er seinen Rasen mäht. Und ich mähe meinen Rasen ja auch, wenn auch vielleicht nicht sooo oft wie die mit den Golfrasen 😛

Manchmal hab ich dann Gegenlärm in Form von sehr laut aufgedrehter Punkmusik produziert - nur um festzustellen, daß sich kein Schwein jemals darüber aufregen würde... *hahaha*

Irgendwann bekam ich den Tipp, mir active noise Canceller zuzulegen, was ich dann auch getan habe - und wow, die können schon was. Die wandeln quasi Lärm in Stille um, UND man kann zusätzlich Musik hören - und zwar LEISE. Denn es macht mich auch eher fertig, selbst so laut Musik aufzudrehen.

Terrasse ohne noise canceller - nie wieder. Was ich aber eigentlich schade finde, es entgehen einem ja auch die Geräusche, die man gerne hören würde. Vogelgesang zum Beispiel.

Inzwischen ist das ganze irgendwie immer schlimmer geworden, denn selbst, wenn ich den lauten Rasenmäher (fast ganz) ausblenden kann, ärgere ich mich trotzdem, allein weil ich weiß, daß der "Depp" jetzt "schon wieder" mäht.
Alle von Kopf gesandten vernünftigen Gedanken kommen leider beim Bauch nicht an. Es ist ja auch ein großer Vorteil, wo zu wohnen, wo sich kein Mensch wegen Lärm aufregt. Niemand würde sich über meine gut besetzte Sittichvoliere beschweren, über meine gackernden Hühner oder über meine Katzen - trotzdem bring ich kaum Toleranz für den Lärm der anderen auf. Wobei meine Vögel auch etwas leiser sind als eine Kreissäge, aber das sei mal dahingestellt.

Neulich habe ich eine Therapie begonnen, da mir schon klar ist, daß es zwar schon recht laut bei mir IST, aber die restlichen Nachbarn kriegen ja auch keine Krise und finden das irgendwie alles normal. Da spielt sich etliches in mienem Kopf an, vor allem das "Persönlichnehmen", und daran wollte ich arbeiten. Leider war meine Therapuetin für dieses Problem total ungeeignet, sodaß ich die Therpaie dann beendet habe.

Bevor ich hier noch weitere Romane schreibe, warte ich mal, welche Rückmeldungen ich bekomme, und vor allem würde es mich sehr interessieren, was aus euch ehemals so lärmgeplagten LeidensgenossInnen geworden ist!

Liebe Grüße,
Loiselchen
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

      Du bist keinem Raum beigetreten.

      Anzeige (2)

      Oben