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Lärmempfindlichkeit, Verzweiflung

Hat jemand Tipps für mich? Gibt es eine Art Desensibilisierung bzgl. Geräuschempfindlichkeit?

Hallo Sirieh,
drei Tipps von meiner Seite:
1. Wenn ein Geräusch dich stört, hör' ihm zu.
2. Geräuschempfindlichkeit kann mit einem Vitamin-D- und Zink-Mangel
zusammenhängen. Vitamin D gibt es in Eigelb oder in der Apotheke und
Zink in Rindfleisch, Rinderleber, Cashews und Austern (und natürlich
auch in der Apotheke, z.B. Zink-Brausetabletten, die man eine Stunde
vor dem Essen nehmen sollte). Ich kannte mal einen Musiker, der hatte
ähnliche Probleme wie du, bei dem hat diese Kombination sehr schnell
geholfen.
3. Verbinde dich mit den Geräuschen bzw. deren Verursachern. Sieh
sie als einen Teil von dir, liebe sie, freu dich daran, dass du da bist und
dass sie da sind, dass du lebst und dass du Ohren hast. Gib deinen
Ohren bewusst schöne Geräusche zu hören, geh in Konzerte, genieße
schöne Musik oder höre Bächen und Flüssen zu, vielleicht auch Vögeln.

Wäre schön zu hören, was dir geholfen hat, wenn es soweit ist 🙂

Gruß, Werner
 
Mir ist letzte Nacht etwas aufgegangen.

Ich bin auf der Spur nach dem Knoten in mir, der diese Lärmpanik auslöst und bin dabei auf eine erstaunliche Erkenntnis gestoßen. Während ich unter den Panikattacken leide, ist es ja so, daß die Gedanken nicht abstellbar sind. Was, wenn ich nun "Gedanken" als (inneren) Lärm bezeichne?
Ich kann diese Gedanken ebenso wenig abstellen, wie ich -zumindest kurzfristig, evtl. auch nie- die Ballgeräusche bzw. den Rest an Lärm abstellen kann. Ich fühle mich -wie erwähnt- ausgeliefert!
Da ich im Laufe meines Lebens kein Erlebnis hatte, das ich explizit mit einem Lärmtrauma in Verbindung bringen könnte, erscheint mir meine Erklärung plausibel.
Wenn dem so ist, projeziere ich meinen Gedankenlärm, dem ich mich genauso willenlos ausgeliefert fühle wie dem Außenlärm, nach außen... zu bestimmten, anscheinend von mir "bevorzugten" Lärmquellen, die ebenso wenig abstellbar sind wie meine Gedanken.
Klingt vielleicht ein wenig abstrus, aber ich denke, wir sind in der heutigen Zeit sowieso meist sehr gestreßt und einseitig "denkbetont", so daß es vielen Menschen so ergeht.
Was aber kann ich nun tun mit dieser Erkenntnis?
Die Gedanken per Hauruckverfahren ändern oder gar abstellen geht nicht.
Ich bin jedoch der Meinung, das Bewußtmachen all dessen bringt bereits einen ersten Abstand. Diese entstehende Distanz bewirkt, sich nicht mehr zu sehr mit all dem zu identifizieren und somit ist doch der erste Schritt gemacht.

Deine Theorie klingt wirklich sehr interessant und Wörter wie „ausgeliefert sein“ sind mir auch schon in den Sinn gekommen, als ich über meine Problematik herumgrübelte. Und du hast Recht, ich empfinde es auch so, dass man sich ausgeliefert fühlt, da ist etwas, was das eigene Leben bzw. die Lebensqualität negativ beeinflusst, man nimmt es, wie schon angedeutet, persönlich und kann aktiv nicht viel dagegen unternehmen. Das führt zu Gefühlen wie Ohnmacht, Verzweiflung bzw. je nach Charaktertyp durchaus auch zu Aggressivität.

Und du denkst nun dass wenn es dir gelingt, dein Gedankenkarussel abzustellen du einen gesunden Abstand zu dem Alltagslärm herstellst? Ich empfinde diesen Gedankengang als sympathisch, ob dies tatsächlich die Sensibilität bzgl. des Lärms reduziert oder abstellt, vermag ich nicht zu beurteilen.

Was Gedankenkarusselle generell angeht, ad hoc abstellen kann man die leider nicht, zumindest ich hab es bisher nicht geschafft. Aber man kann daran durchaus etwas machen, vielleicht kann man mit Achtsamkeitstraining beginnen, das versuche ich. Das bedeutet einfach nur, dass man übt, seine Gedanken bei dem zu halten, womit man sich gerade beschäftigt. Also wenn du isst, isst du, wenn du liest, lese, wenn du schreibst, schreibe, etc. Das ist einfacher gesagt als getan denn wie du selbst angedeutet hast, schwirren bei den meisten Leuten doch die Gedanken mehr oder weniger unkontrolliert hin und her.

Vielleicht wäre auch die Beschäftigung mit Zen eine Möglichkeit, meines bescheidenen Wissens nach ist das so in etwa auch eine Übungsmöglichkeit, seine Gedanken durch Achtsamkeit in den Griff zu kriegen.

Ein spezifisches Lärmtrauma kann ich auch nicht vorweisen, nur, dass ich Lärm generell mit Belästigung bzw. sogar Bedrohung assoziiert habe, was sicher auch an meiner Sozialisation liegt, in der ich Menschen ehr als Gefahr kennengelernt und verinnerlicht habe. Aber davon versuche ich nun Abstand zu entwickeln.
 
@Werner:
Danke für Deine Tipps!
Ich glaube nicht, daß ich an einer generellen Geräuschüberempfindlichkeit leide... - es sind indes nur spezielle Lärmimmissionen, die ich schwer hinzunehmen vermag.
Dennoch werd ich meinen Vitaminspiegel im Auge behalten!
Die anderen beiden Punkte kommen mir sehr entgegen. Das kreuzt sich mit dem Weg, den ich gerade einschlage... 🙂

@Dr. Rock:
Nun, ich denke, jedes Leid basiert letztlich auf einer "falschen" und fast immer unbewußten Haltung und seltenst aufgrund einer Sache selbst.
Ja, ich empfinde Gedanken als den "Lärm IM Kopf".
Natürlich sind Gedanken überaus nützlich in vielen Situationen. Es ist also nicht so, daß ich sie generell ablehnte..😉)
Was mir aber immer wieder auffällt, ist, daß wir uns mit unseren Gedanken (und auch Gefühlen) identifizieren. Dadurch entfällt jede Distanz!
Meine persönliche Ansichtsweise ist die...- wir sind mehr als das, was wir denken und fühlen, können dies aber nicht wahrnehmen und fühlen uns somit diesem ständigen Kreislauf ausgeliefert.
Wir sind gerdezu in einem Karussel von Gedanken, Emotionen, Gedanken, Emotionen etc....
DAS fühle ich als Lärm!
Klar, man kann Gedanken nicht einfach abstellen. Gerade die Anstrengung in diese Richtung würde es bereits verhindern.
Aber man kann sich immer wieder bewußt machen, wir sind nicht diese Gedanken... ein bißchen Abstand dazu gewinnen und somit neue Möglichkeiten entdecken.
Der Rest kommt wohl von alleine.

Wenn ich unter meiner "Lärmpanik" leide, ist beides parallel. Der Lärm als solcher, der nicht abstellbar ist und ebenso meine Gedanken, die darum kreisen und kreisen und kreisen und somit auch nicht abstellbar sind.
Das Innen korrespondiert also perfekt mit dem Außen. "Perfekt" im Sinne einer Destruktivität.

Wenn ich in diesem Moment an die neue Wohnung denke, ist ein gewisses Angstgefühl noch immer vorhanden.
Es sind sicher auch Prozesse, die hier allmählich greifen.
Insgesamt jedoch empfinde ich etwas, das ich nur schwer beschreiben kann.
War es vorher wie in einem geschlossenen Raum, aus dem es keine Tür zu geben schien, so fühlt es sich jetzt eher so an, als stünde ich noch immer in diesem geschlossenen Raum, in dem es jetzt aber eine Tür gibt, die auch schon einen Spalt offen steht.

Ich war heute nicht dort. Morgen werde ich wahrscheinlich kurz da sein. Ein wenig mulmig ist mir schon. Es ist ja herrlichstes Wetter und es wird sicherlich sehr viel los sein auf dem Rasen. Ich werd mich gut vorbereiten und nicht in neue Panik geraten, wenn es mir doch wieder schlechter damit geht.
Wie ich sagte, es sind Prozesse. Es gibt sicher noch Auf und Abs.
Das Wichtigste für mich ist jedoch, daß ich diese Ahnung in mir spüre, ich bin der eigentlichen (Los)Lösung auf der Spur.....
 
Hallo zusammen ,

Erst mal freue ich mich den Weg hierher gefunden zu haben. Auch wenn es merkwürdig klingt , aber es tut doch irgendwie "gut" zu wissen das man scheinbar nicht alleine mit solchen Sorgen ist. Derzeit verfasse ich einen Text um Euch mein persönliches Problem zu schildern , jedoch würde ich an dieser Stelle gerne wissen ob es ok ist diesen Thread weiter zu verwenden (kommt doch schon sehr sehr nah an mein Leiden ran) , und außerdem würde ich gerne wissen wie es Sirieh denn mittlerweile geht und ob sich etwas verändert hat?!

MfG Streicher
 
Hallo Streicher, hallo @ all...

es ist völlig ok, hier weiter zu posten. Das Thema ist auch für mich noch nicht durch.

Wie es mir inzwischen geht:

Die "Draußen-Geräusche" sind inzwischen nicht mehr so belastend. Da ich inzwischen einen neuen Partner habe, der diesbzgl. völlig unempfindlich ist und schon mehrfach bei tobendem Kinderlärm bei mir auf der Loggia gesessen hat (im Sommer), nahm ich das für mich als Übung.
Es fiel mir anfangs sehr schwer u ich mußte ein paar mal zwischendurch nach drinnen gehen.
Doch die Anwesenheit meines Partners gab mir Sicherheit und so steigerte ich meine "Lärmsessions" draußen.
Nun.. gut geht es mir noch nicht wirklich damit, aber ein ganz kleines bißchen habe ich gelernt, den Lärm wegzufiltern, da wir angeregte Gespräche draußen geführt hatten.
Insofern ist dieser Draußen-Lärm inzwischen für mich auch von innen besser aushaltbar.

Was die anderen Geräusche betrifft...die nerven mich nach wie vor.
Meine Nachbarn direkt zur Seite haben ein neues TV Gerät mit Megabass, den sie dann auch des öfteren .. gerne auch nächtlicher Zeit... voll aufdrehen.
Bei solchen Sachen denke ich nicht lange nach, sondern klingele u bitte um gemäßigteres Verhalten. Da hab ich nicht mal Herzklopfen mehr mit.
Wenn es etwas ist, das ich nicht ändern kann, ist es schlimmer. Daran übe ich nach wie vor.

Alles in allem.. kommt es sehr auf meine ganz persönliche Verfassung an.

Wie ist es Euch ergangen?

Liebe Grüße, Sirieh
 
Hallöchen ,

Erst mal Danke an Werner für seine Antwort. Nun Sirieh sei versichert ich leide mit Dir und habe heute einen weiteren Tiefpunkt in unserer Wohnung hinnehmen müssen. Eigentlich wollte ich einen längeren Text verfassen um die Entstehung des ganzen zu erklären , jedoch hat bisher meine Zeit nicht wirklich dazu ausgereicht. Wir sind letztes Jahr im Juli in unsere neue Wohnung gezogen , ein 5 Parteien Haus , wir wohnen ganz unten , erbaut im Jahr 2012. Es ist nicht zu fassen wie hellhörig diese Bude ist :-( Ganz zu beginn haben in dem Haus 4 Kinder gewohnt , die aber mittlerweile wieder weg sind. 2 wohnten direkt über uns und die anderen 2 wohnten ganz oben in der Dachgeschosswohnung. Das Verhältnis zu den Leuten war eigentlich sehr gut , auch wenn wir das ein oder andere mal oben waren und um etwas weniger krach gebeten haben. Das hat eigentlich auch gut geklappt und man zeigt Verständnis.

Wie gesagt sind diese Familien nun wieder weg und dafür sind kürzlich wieder 2 neue eingezogen. Die von ganz oben sieht und hört man den ganzen Tag nicht , sie haben eine Tochter von ca. 9 - 11 Jahren. ABER die über uns ..... oh man. Regelmäßig zum Wochenende kommt da besuch mit 2 weiteren Kindern und dann ist der Spaß einfach vorbei. Es wird geschriehen , getrammpelt , gekreischt und gepoltert. Bereits vor einigen Tagen war meine Frau oben und hat um etwas mehr Rücksicht gebeten , aber scheinbar hat das nur bis heute bzw. gestern gewirkt. Deswegen waren wir heute gemeinsam oben und was soll ich euch sagen ..... etwas eingebildeteres , gleichgültigeres habe ich selten erlebt! Gut es war danach ruhig so fair will ich schon sein , aber Freunde werden wir ganz sicher nicht mehr. Der Stand dieser Person in unserem Haus ist schon nach kurzer Zeit bei allen nicht der Beste , aber das ist ein anderer Grund.

Was mich persönlich fertig macht , sind die Trammpelgeräusche. Ich bekomme Herzrasen , feuchte Hände , werde Kurzatmig und kriege mich einfach nicht mehr in den Griff. Ich bin leidenschaftlicher Computer Spieler und habe oft ein Headset auf dem Kopf , aber heute hat man sogar das vibrieren in der Wohnung gespürt , so getobt haben die über uns. Ich wollte so gerne endlich "ankommen" in meinem Leben , meiner Wohnung , aber das klappt einfach nicht :.( Wir haben letztes Jahr geheiratet und waren so glücklich das wir diese Wohnung hier in der Nähe unserer ganzen Freunde bekommen haben. Es gibt zu der Wohnung nämlich auch noch eine blöde Vorgeschichte die ich bei Bedarf auch gerne mal erzählen werde.

Nun sind wir also wieder so weit das wir wohl noch einmal etwas neues suchen werden / müssen ...... es ist ein Trauerspiel sag Ich euch.

Übrigens sei noch dazu gesagt das ich schon in verschiedenen Behandlungen deswegen war und seeeeeehr viel Geld in diese Sache investiert habe. Eine Gewisse "Erkenntnis" (wenn man es so nennen mag) kam dabei schon irgendwie heraus , aber helfen ..... nein helfen tut es nicht wirklich und langsam finde ich mich auch damit ab das ich wohl damit leben muss.

Ich bin in Gedanken bei Euch allen denen es so geht wie mir und sende Euch Kraft das alles durchzustehen. Sirieh es freut mich sehr für Dich das du einen Partner gefunden hast der auch das Problem versteht und akzeptiert. Noch schöner ist natürlich wenn es Dir dabei hilft mit diesem Problem wenigstens etwas besser zurecht zu kommen.

Ist denn für Dich persönlich ein Umzug in eine neue Wohnung ein Thema?

Gruß Streicher
 
Ich finde es interessant, dass es meist nicht der Lärm an sich ist, der einen stört, sondern das, was man damit verbindet. Rücksichtslosigkeit z.B., oder Kontrollverlust. Die Angst, das Leben der verhassten Nachbarn mitleben zu müssen. Verhasst, weil sie sich so aufdrängen. Dazu dann die Vorwürfe von anderen, wieso man dem überhaupt soviel Raum gibt, soviel Bedeutung beimisst, es wird sogar Neid unterstellt auf das offenbar fröhlich-laute Leben der anderen.

"Fröhlich-laut" bedeutet übrigens immer "sozial" (*) und "soziale" Menschen sind ja sowas Tolles und Menschen mit tausend Freunden etwas viel Besseres als Leute mit wenig Freunden, und auch viel normaler, weniger unheimlich, weniger seltsam. Und so. Aus denen werden sicher keine potentiellen Amokläufer oder Selbstmörder, die haben Spaß am Leben.
Alle anderen haben das gefälligst nicht nur zu dulden, sondern sich auch noch darüber zu freuen, wenn während ihrer stillen, satanischen Rituale (was machen die auch sonst immer alleine in ihrer Wohnung?) bei zugezogenen Vorhängen die Decke halb runterkracht, weil die besoffenen Pfeifen darüber ihren allabendlichen Stepptanz aufführen. Mit der ganzen Familie. Und dem Freundeskreis. Und dem Tanzkreis. Und sowieso der halben Stadt. Bis 4 Uhr morgens. Mindestens.

Also ich bin nicht neidisch auf meine Nachbarn. Ich wünschte, sie würden in meinem Leben nicht vorkommen, wären ersatzlos gestrichen. Ich wünschte, sie würden mich nicht zwingen, meine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, indem sie herumkreischen, wenn ich zu lesen versuche, herumhüpfen, wenn ich zu schlafen versuche, und Türen knallen, wenn ich zu lernen versuche. Ich möchte gar nicht an sie denken. Ich möchte so tun, als existierten sie nicht und hätten auch keine Macht über mich und mein Leben, ein Leben, in dem ich gefälligst selbst darüber bestimme, was ich wann tue, und mich nicht am Lärm anderer ausrichten muss.

Ohropax helfen. Zumindest so lange, bis man die fette Mittelohrentzündung bekommt und keine mehr tragen darf. Hoffentlich dauert es bis dahin noch.

* ungeachtet der Tatsache, dass diese Art von "sozial" eigentlich "asozial" bedeutet.
 
Ja, ich empfinde das auch immer als Aufdrängung, man bekommt das Leben des Nachbarn mit, was man gar nicht mitbekommen will, man selbst will Ruhe, liebt die Ruhe, der Nachbar will zeigen, wie beliebt er ist, denkt er steigert damit seinen Wert, und alle müssen darunter leiden.
 
Mahlzeit ihr Lieben ,

Was tut ihr denn persönlich so wenn es Euch zu viel / laut wird? Verlasst ihr die Wohnung , stopft ihr Euch Ohropax in die Ohren , dreht ihr Musik oder Fernseher auf? Und was sind denn so die Erfahrungen mit den Nachbarn wenn ihr sie auf das Problem ansprecht?

Oft denke ich mir ob das einfach mein Weg im Leben sein soll / muss. Warum konnten über uns nicht so Leute einziehen wie schräg gegenüber in der Wohnung , oder die direkt neben uns. Beide sind selten daheim und selbst wenn sie es sind bekommt man so gut wie nichts mit , weil sie scheinbar wissen wie man sich in einem Mehrfamilienhaus zu verhalten hat.

Ich denke mir immer wie dumm ich doch eigentlich bin. Ich habe auf eine Heimkinoanlage verzichtet weil es ja zu laut werden könnte , wir haben nur eine kleine Kompakt Musik Anlage im Wohnzimmer die so gut wie keinen Bass produziert und wenn Besuch länger als 22.00 Uhr da ist achten wir sehr darauf das es nicht zu laut ist. Wir wissen ja wie Hellhörig die Wohnung ist.
 

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Du bist keinem Raum beigetreten.

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