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Krieg, Krise, Flüchtlinge, FED 2015

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eduardo

Aktives Mitglied
Finde ich nicht. Er beschäftigt sich Hobbymäßig mit freier Energie.
Er hat in diesem Zusammenhang bei einem seiner Vorträge erzählt,
wie es an der Uni läuft und warum man das Wort "Freie Energie"
nicht bei Vorträgen in der Überschrift einbauen kann. Also bitteschön
umschreiben.. :D

L.G.uppy
Ok.- Hab den in verschiedenen Dokus zum Thema gesehen.. Ich selber habe was "Freie Energie" angeht nicht so viel Ahnung..find es aber trotzdem ein interessantes Thema.
 

Daoga

Urgestein
Hey Daoga,

hab ich auch nicht behaupt. Die "freie Energie" kommt weiter unten und das Einzige das mir hier einfällt sind Vakuumfluktuationen wie eben der Casimir Effekt. Drahtlose Stromübertragung wie von Tesla vorgeschlagen sind ja auch keine "freie Energie" - du musst das Ganze ja irgendwo erzeugen. Ebenso: Blitze - dabei entziehst du einem System Energie in Form des Blitzes und wandelst sie um, eben in das Leuchten einer Glühbirne. Das ist aber nichts "freies". Ohne Wind keine Reibung, ohne Reibung keine Aufladung, ohne Ladungsdifferenz kein Gewitter/Blitz. Die Repulsine war i.Ü. ein Propagandamittel und sollte einen technologischen Vorteil gegenüber den Alliierten durchsickern lassen.
Dredd
Bei der Freien Energie geht es nicht um ein Perpetuum Mobile (das bekanntlich nicht funktioniert), sondern darum, der Umwelt die "freie", nicht vom Menschen erzeugte und ungenutzt bleibende Energie gezielt und gleichmäßig zu entziehen. Wie beispielsweise ein Blitz, nur eben auf kontrollierbare, nachhaltige und gleichmäßige Weise und ganz egal, wo konkret diese Energie herkommt, aus der elektrischen Ladung der Atmosphäre oder irgendeiner diffusen Nullpunktenergie. Und das ohne zentralisierte und von Lobbys oder Großfirmen beherrschte Großanlagen, sondern verteilt auf unzählige Kleinbetreiber, die nach dem Graswurzelprinzip handeln.

Repulsine: hat sie Deines Wissens nach funktioniert? Wenn ja, ist das mit der Propaganda egal. Technologische Schwanzvergleiche unter Ländern gibt es bis heute.
 
G

Gelöscht 32652

Gast
Bei der Freien Energie geht es nicht um ein Perpetuum Mobile (das bekanntlich nicht funktioniert), sondern darum, der Umwelt die "freie", nicht vom Menschen erzeugte und ungenutzt bleibende Energie gezielt und gleichmäßig zu entziehen. Wie beispielsweise ein Blitz, nur eben auf kontrollierbare, nachhaltige und gleichmäßige Weise und ganz egal, wo konkret diese Energie herkommt, aus der elektrischen Ladung der Atmosphäre oder irgendeiner diffusen Nullpunktenergie. Und das ohne zentralisierte und von Lobbys oder Großfirmen beherrschte Großanlagen, sondern verteilt auf unzählige Kleinbetreiber, die nach dem Graswurzelprinzip handeln.

Repulsine: hat sie Deines Wissens nach funktioniert? Wenn ja, ist das mit der Propaganda egal. Technologische Schwanzvergleiche unter Ländern gibt es bis heute.

Ich weiß ja nicht ob es euch aufgefallen ist aber das was ihr diskutiert ist nicht das Thema, oder doch????????????
 

Pandoralight

Mitglied
Hallo ihr lieben Verschwörungsfreunde,

ich melde mich auch mal wieder zu Wort und muss sagen, dass ich begeistert bin über die große Aktivität in diesem Topic.

Shorn es ist wirklich kein Problem einen Abstecher in die Raumenergie zu machen, denn schließlich wurde hier auch über Erneuerbare Energien gesprochen und da darf das ebenfalls nicht fehlen, nicht in so einem Bereich mit der Überschrift.

Ich bringe mal etwas frischen Wind ins Haus, sprich neues Material, aber zuerst noch etwas zur freien Energie. Ich habe auch schon von diesem Herrn Tutur gehört, doch in seinem Buch jammert er das er kein Geld hat, doch auf der anderen Seite will er keine Gelder sammeln, wie den jetzt? Trotzdem haben schon viele Wissenschaftler mit der freien Energie herumexperimentiert und waren damit auch erfolgreich. Doch diese Prototypen wurden meistens vernichtet oder einkassiert, bevor sie das Licht der Öffentlichkeit erblicken durften. Wir werden diese Technologien wahrscheinlich erst zu sehen bekommen, wenn die Staaten und Regierungen nicht mehr gegeneinander arbeiten und es keinen Krieg mehr gibt. Sprich wenn wir eine Weltmonarchie gründen und als eine Rasse unsere Probleme gemeinsam lösen, dann können wir alles schaffen. Aber bis wir dieses sog goldene Zeitalter erreichen wird noch einige Zeit vergehen, vielleicht werden wir es noch erleben oder wir haben Pech und sterben vorher an Krieg Naturkatastrophen oder Altersschwächen.

So jetzt aber wieder zurück ins Jahr 2015. Ihr hört ja bestimmt lest und unterhaltet euch viel über das Thema Flüchtlinge. So wie derzeit mit den Flüchtlingen umgegangen wird ist grausam, punkt. Sie werden behandelt wie dreckiges Vieh das man am liebsten dem Nachbarn geben will. Das wird zumindest in den offiziellen Medien verbreitet. ABER: Keiner verliert ein sterbens Wörtchen darüber, dass die Bundesregierung schon vor der Flüchtlingswelle über die Zustände in den betroffenen Ländern bescheid wusste und NICHTS getan hat um dem entgegen zu wirken. Waren die wirklich so leichtgläubig, dass sie gedacht haben, die Menschen bleiben schon da auch wenn die Not noch so groß ist?! Oder noch besser vielleicht haben sie gehofft, dass gar nicht so viele durchkommen, also vorher von der IS abgeknallt werden? Tja ist aber dumm gelaufen und jetzt stehen sie hier müssen in provisorischen Zeltstädten untergebracht werden, in Schule, Turnhallen, öffentlichen Einrichtungen, Kasernen usw. Bald müssen vielleicht sogar die deutschen Staatsbürger ihre Häuser räumen für die Flüchtlinge?

Jetzt schimpfen die Medien auf die rechten Gruppen die immer mehr Zuwachs bekommen, aber vergessen die Ursache dessen warum es so gekommen ist. Daran denkt keiner, nur wie es gerade eben aussieht. Warum und wieso nein darüber macht sich keiner Gedanken ist ja auch viel zu kompliziert für die Doofköpfe.

Die Bundesregierung oder Europa allgemein hätte sich auf diese Flüchtlingswelle entsprechend vorbereiten müssen. Das ist eine Völkerwanderung und was ist wenn diese Völker in ein paar Jahrzehnten wieder zurück gehen und ihre Wirtschaft erneut aufbauen und unsere am Boden zerstört ist? Tja dann werden sich die Flüchtlinge daran erinnern wie sie von Europa behandelt wurden und werden ebenfalls Zäune um ihr Land bauen, wie es Ungarn gerade macht, und werden uns den Mittelfinger zeigen. Merke Aktio Reaktio es kommt immer alles auf uns zurück. Bald sind wir die Armen und wissen nicht was wir am nächsten Tag essen sollen. Ich will ja nichts beschwören, doch darüber sollte man sich im klaren sein wenn man das nächste mal unbedacht über die Flüchtlinge herzieht. AMEN

LG Pandoralight
 

Daoga

Urgestein
Ich weiß ja nicht ob es euch aufgefallen ist aber das was ihr diskutiert ist nicht das Thema, oder doch????????????
Mangel an Energie, an Rohstoffen, an Lebensraum und Zukunftsaussichten und wie man diesen Mangel möglichst vernünftig, nachhaltig und umweltfreundlich beheben könnte sind alles Teilbereiche des Themas, denn wer all das in seiner eigenen Heimat zur Verfügung hat, wird weder Krisen und Kriege anzetteln noch als Flüchtling in andere Länder zu kommen versuchen. "Freie Energie" wäre, weil dezentral und lokal, besonders gut geeignet, den Menschen in anderen Ländern vor Ort ein Mindestmaß an Energie zum Leben zur Verfügung zu stellen. (Strom für Hüttenbeleuchtung, für Internet - als Informationsmedium und zum Lernen - wofür Entwicklungshilfegruppen heute z. B. in abgelegenen Dörfern kleine Solaranlagen installieren.)
 

Daoga

Urgestein
Ein anderes Beispiel für nützliche Technologien: auf einer der letzten IENA-Veranstaltungen - die Erfindermesse in Nürnberg - wurde von einem arabischen Land (weiß nicht mehr welches) ein Prototyp eines Gerätes vorgestellt, das aus dem selbst in Wüsten vorkommenden Niederschlag von Morgentau Trinkwasser gewinnen kann. Ein großangelegter Einsatz solcher Geräte in Wüstengebieten würde die im Lauf von Jahrtausenden angesammelten und deshalb von Übernutzung bedrohten natürlichen Wasservorkommen in den Wüsten entlasten und könnte vorübergehend auch zur Versorgung von Flüchtlingslagern eingesetzt werden.
 

Daoga

Urgestein
Die Bundesregierung oder Europa allgemein hätte sich auf diese Flüchtlingswelle entsprechend vorbereiten müssen. Das ist eine Völkerwanderung und was ist wenn diese Völker in ein paar Jahrzehnten wieder zurück gehen und ihre Wirtschaft erneut aufbauen und unsere am Boden zerstört ist?
Wieso sollten sie unsere Wirtschaft zerstören? Die meisten Flüchtlinge, die zu uns kommen, sind hochmotiviert, sie wollen dem deutschen Staat eigentlich nicht auf der Tasche liegen, sondern sich eine Arbeit suchen, ihren Lebensunterhalt selbst verdienen, und irgendwann, wenn die Verhältnisse in ihrer Heimat sich wieder verbessert haben und sie dort nicht mehr um ihr Leben fürchten müssen, werden sie wieder dorthin zurückkehren und alles wieder aufbauen. Einfach weil es ihre Heimat war und ist, und weil man eine Heimat, die man zwangsweise und unfreiwillig verlassen mußte, nicht so einfach für immer aufgibt. Das hatten wir schon mal, während des Kosovo-Kriegs, und die meisten Flüchtlinge von damals sind zwanglos in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Das Problem sind nicht die Flüchtlinge, sondern die restriktiven deutschen Gesetze, die sie dazu zwingen, auf ihren Händen zu sitzen, nichts zu tun und sich dafür als Schmarotzer beschimpfen zu lassen. Arbeit und freie Stellen gäbe es für sie durchaus, in meiner Umgebung gibt es etliche Flüchtlingsheime, und ich verfolge die regelmäßigen Berichte darüber und was Einheimische, Anwohner und auch Arbeitgeber dazu sagen in den Regionalteilen der hiesigen Zeitungen.
 

mikenull

Urgestein
Außerdem: Wie soll sich denn ein Land Jahre vorher auf irgendwann kommende Flüchtlingsströme vorbereiten? Wenn die Merkel vor 5 Jahren angefangen hätte, Massenunterkünfte zu bauen ( die ja leer auch gepflegt werden müssen ) hätte man sie für verrückt erklärt. Es reicht ja schon das man Bahnhöfe und Flugplätze baut -aber massenweise leerstehende Häuser? Das wäre dem Volk noch weniger zu erklären.
 

Guppy

Aktives Mitglied
Die meisten Flüchtlinge, die zu uns kommen, sind hochmotiviert, sie wollen dem deutschen Staat eigentlich nicht auf der Tasche liegen, sondern sich eine Arbeit suchen
Die meisten Wirtschaftsflüchtlinge wollen nicht nach Deutschland. Sie
bevorzugen lieber andere Länder, wo es nicht so harte Asylpolitik
betrieben wird.

L.G.uppy
 
Status
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