G
Gast
Gast
hallo zusammen,
ich habe vor einem jahr eine suchttherapie gemacht und bin ziemlich schnell wieder abgerutscht das ende der therapie ist mehr als ungünstig verlaufen und ich bin ziemlich schnell wieder in mein altes umfeld geraten und hab alle gutgemeinten ratschläge von mir gewiesen "ich bin nicht krank und auch nicht süchtig..."
nun trink ich zwar noch nicht wieder so viel wie vorher, aber schon täglich.
das soll aber auch gar nicht das thema sein!
ich habe mich damals mit meiner bezugstherapeutin sehr gut verstanden- ich mochte sie wirklich gern und hab auch oft an sie gedacht- sie war so eine art vorbild und ich hab manchmal an sie gedacht, um mich länger auf dem geraden weg zu halten (also um mich mal gegen alkohol zu entscheiden oder mnchmal auch wenn ich mich selbstbewusster fühlen wollte) und auch so hab ich oft an die klinikzeit gedacht.
ich habe aber die kontaktangebote nicht angenommen und bereue das sehr.
nun ist es schon ein jahr her u wahrscheinlich erinnert sie sich gar nicht mehr an mich und ich fühl mich nah dran an der zeit u würde mich gern mal melden, auch wenn bei mir nicht alles gut läuft- ich fand sie sehr symapthisch und frag mich wie es ihr so geht unso.vllt würde ein gespräch einfach gut tun, vllt würd des mich auch völlig verwirren, vllt würde sie gar nicht reagieren
es könnte sein das ich die therapeutin etwas zu gern mag für eine therapeutin, aber ich denk eben noch oft an sie-wie an eine erinnerung aus besseren zeiten
:-/
was meint ihr, soll ichs lieber lassen?
ich weiss gar nicht genau was ich schreiben oder sagen möcht- nur mal ihre stimme hören
ich habe vor einem jahr eine suchttherapie gemacht und bin ziemlich schnell wieder abgerutscht das ende der therapie ist mehr als ungünstig verlaufen und ich bin ziemlich schnell wieder in mein altes umfeld geraten und hab alle gutgemeinten ratschläge von mir gewiesen "ich bin nicht krank und auch nicht süchtig..."
nun trink ich zwar noch nicht wieder so viel wie vorher, aber schon täglich.
das soll aber auch gar nicht das thema sein!
ich habe mich damals mit meiner bezugstherapeutin sehr gut verstanden- ich mochte sie wirklich gern und hab auch oft an sie gedacht- sie war so eine art vorbild und ich hab manchmal an sie gedacht, um mich länger auf dem geraden weg zu halten (also um mich mal gegen alkohol zu entscheiden oder mnchmal auch wenn ich mich selbstbewusster fühlen wollte) und auch so hab ich oft an die klinikzeit gedacht.
ich habe aber die kontaktangebote nicht angenommen und bereue das sehr.
nun ist es schon ein jahr her u wahrscheinlich erinnert sie sich gar nicht mehr an mich und ich fühl mich nah dran an der zeit u würde mich gern mal melden, auch wenn bei mir nicht alles gut läuft- ich fand sie sehr symapthisch und frag mich wie es ihr so geht unso.vllt würde ein gespräch einfach gut tun, vllt würd des mich auch völlig verwirren, vllt würde sie gar nicht reagieren
es könnte sein das ich die therapeutin etwas zu gern mag für eine therapeutin, aber ich denk eben noch oft an sie-wie an eine erinnerung aus besseren zeiten
:-/
was meint ihr, soll ichs lieber lassen?
ich weiss gar nicht genau was ich schreiben oder sagen möcht- nur mal ihre stimme hören