Unheilbar2011
Neues Mitglied
Hallo alle zusammen,da ich gerade einfach kurz davor stehe durch zu drehen,möchte ich euch dringend um Hilfe bitten,bevor ich noch was dummes anstelle.
Ich weiss garnicht wo ich zuerst Anfangen soll und ich bin momentan so verwirrt,dass ich eventuell auch einiges durcheinander schreiben werde,was mir hier bitte keiner übel nehmen darf....
Also ich bin gerade 21 Jahre habe wie in der Oberschrift oben schon steht,keine Freunde, bin durch schwere Depressionen/Posttrumatischer Belastungsstörung/Sozialphobie schon direkt nach meinem 18 Geburtstag aus dem Berufsleben ausgeschieden wurden Amtsärztlich.
Ich bin in einer Familie aufgewachsen,die selber psychisch Krank war bzw meine Mutter ist selber psychisch Krank und mein Vater interessiert einfach garnichts was mit seinen Kindern geschah,er hat sich nur für sich selbst interessiert und das ist auch bis heute so.
Seit beginn meiner Schulzeit habe ich mich selbst abgegrenzt von meinen Mitschülern,da ich mich ganz anders als alle anderen empfand sprich andere Interessen, Mein Denken war ganz anders als das der anderen, ich kleidete mich anders und so weiter.
Daraus resultierte eben,dass mich meine Mitschüler und Mitmenschen generell schon immer gemieden haben oder eben gemobbt oder geschlagen.
Zuhause war es bei mir auch nicht anders.
Meine Eltern ließen sich scheiden,als ich ungefähr 12 Jahre alt war.
Danach wurde ich das schwarze Schaf in der Familie und alle hackten ohne Grund auf mir herrum und wenn ich mich gewehrt hatte,bekam ich dafür eine Taschengeld sperre und wurde sogar regelmäßig von meiner Mutter angeschnauzt,wenn ich nur etwas essen wollte.
Sie war auch Jahrelang Alkoholabhängig,schnitt sich regelmäßig die Pulsadern auf und wir Kinder also ich und meine Geschwisten sie regelmäßig Blutüberströmt Nachts in der Küche hervor mit ganz trauriger aufgedrehter Musik.
Irgendwann konnte auch ich das alles nicht mehr ertragen und auch ich habe mit 18 meinen ersten Slebstmordversuch gemacht,wobei ich 2 Tage im Koma lag (Tablettenüberdosis) und keiner meiner Geschwister odder Mutter bemerkten,dass ich 2 Tage lang weg war (Also im Koma) ich lag dabei in meinem Zimmer.
Darauf hin wurde ich nach 2 Tagen zur Entgiftung in eine Klinik gefahren und von da aus in die Psychiatry,die mich ersteinmal nicht mehr raus lassen wollten.
Da ich behauptet hatte,dass alles nur ein Unfall war und ich mich nicht wirklich umbringen wollte,haben mich die Ärzte dort glaubwürdig entlassen.
Später bekam ich dann eine eigene Wohnung,weil die Situation zuhause mit meiner Mutter weiterging wie vorher und ich wurde durch dieses Trauma,dass ich durch meine Vergangenheit erlitten habe und meiner andersartigkeit,total isoliert und einsam.
Man hat mich immer wieder versucht daraus zu holen ich bekam Betreuer (gesetzlich) die ich aber jetzt auch nicht mehr habe,da sich die Betreuungen aufgelöst hatten,da sie mir nicht helfen konnten,weil ich psychisch zu sehr weggetreten war und nichts mehr an mich rann gelassen habe und von meiner umwelt auch nicht mehr viel wahrnahm.
All das hat sich bei mir immer und immer mehr verschlimmert.
Ich werde von meinem Mitmenschen durch meine Andersartigkeit bis heute nicht akzeptiert und das geben sie mir auch zu verstehen durch ständig dumme Kommentare,dumme Sprüche und man meidet und ignoriert mich.
Jetzt komme ich zu meinem größten Problem.
Ich wohne zur Zeit in einer Wohnung,wo sich wiedereinmal alles wiederspiegelt,wie ich es oben beschrieben habe.
Man grüßt mich hier nicht mehr in Hause,man redet schlecht über mich udn man möchte mich aus dem Haus haben.
All das habe ich aus besonderen Gründen rausbekommen.
Ich bin schon immer ein extrem ruhiger Mensch gewesen und das wird auch in diesem Haus in dem ich wohne ausgenutzt.
Meine Mitbewohner feiern die ganze Nacht Partys und das regelmäßig,wodurch noch extreme Schlafstörungen dazu kommen.
Ich habe schon mehrfach Nachts die Polizei anrugen müssen und auch der Vermieter ist da Machtlos.
Nun habe ich mir jetzt fest vorgenommen als Ziel,hier weg zu ziehen.
Aber auch das kann wiedermal nicht klappen.
Ich habe keinerlei Menschen die mir helfen können ich kenne keinen und ich habe keinen.
Wie komme ich aber nun hier weg?
Eine Wohnung zu suchen,dazu habe ich mich versucht auf zu raffen,was mich extrem viel überwindung gekostet hat und auch weiterhin kostet.
Meine Sprachfähigkeiten haben sich durch das ständige allein sein nämlich schon rapide verschlechtert und dadurch fällt mir das telefonieren sehr sehr schwer.
Kann mir hier jemand sagen wie ich einen Umzug in meiner Situation hinbekomme?
Ich beziehe durch meine Arbeitsunfähigkeit eine Grundsicherung und muss paralell zu meiner Krankheit 1 mal die Woche zum Psychologen,der mir da aber auch keinen genauen Tip geben konnte.
Wäre für jede Hilfe sehr sehr dankbar
Ich weiss garnicht wo ich zuerst Anfangen soll und ich bin momentan so verwirrt,dass ich eventuell auch einiges durcheinander schreiben werde,was mir hier bitte keiner übel nehmen darf....
Also ich bin gerade 21 Jahre habe wie in der Oberschrift oben schon steht,keine Freunde, bin durch schwere Depressionen/Posttrumatischer Belastungsstörung/Sozialphobie schon direkt nach meinem 18 Geburtstag aus dem Berufsleben ausgeschieden wurden Amtsärztlich.
Ich bin in einer Familie aufgewachsen,die selber psychisch Krank war bzw meine Mutter ist selber psychisch Krank und mein Vater interessiert einfach garnichts was mit seinen Kindern geschah,er hat sich nur für sich selbst interessiert und das ist auch bis heute so.
Seit beginn meiner Schulzeit habe ich mich selbst abgegrenzt von meinen Mitschülern,da ich mich ganz anders als alle anderen empfand sprich andere Interessen, Mein Denken war ganz anders als das der anderen, ich kleidete mich anders und so weiter.
Daraus resultierte eben,dass mich meine Mitschüler und Mitmenschen generell schon immer gemieden haben oder eben gemobbt oder geschlagen.
Zuhause war es bei mir auch nicht anders.
Meine Eltern ließen sich scheiden,als ich ungefähr 12 Jahre alt war.
Danach wurde ich das schwarze Schaf in der Familie und alle hackten ohne Grund auf mir herrum und wenn ich mich gewehrt hatte,bekam ich dafür eine Taschengeld sperre und wurde sogar regelmäßig von meiner Mutter angeschnauzt,wenn ich nur etwas essen wollte.
Sie war auch Jahrelang Alkoholabhängig,schnitt sich regelmäßig die Pulsadern auf und wir Kinder also ich und meine Geschwisten sie regelmäßig Blutüberströmt Nachts in der Küche hervor mit ganz trauriger aufgedrehter Musik.
Irgendwann konnte auch ich das alles nicht mehr ertragen und auch ich habe mit 18 meinen ersten Slebstmordversuch gemacht,wobei ich 2 Tage im Koma lag (Tablettenüberdosis) und keiner meiner Geschwister odder Mutter bemerkten,dass ich 2 Tage lang weg war (Also im Koma) ich lag dabei in meinem Zimmer.
Darauf hin wurde ich nach 2 Tagen zur Entgiftung in eine Klinik gefahren und von da aus in die Psychiatry,die mich ersteinmal nicht mehr raus lassen wollten.
Da ich behauptet hatte,dass alles nur ein Unfall war und ich mich nicht wirklich umbringen wollte,haben mich die Ärzte dort glaubwürdig entlassen.
Später bekam ich dann eine eigene Wohnung,weil die Situation zuhause mit meiner Mutter weiterging wie vorher und ich wurde durch dieses Trauma,dass ich durch meine Vergangenheit erlitten habe und meiner andersartigkeit,total isoliert und einsam.
Man hat mich immer wieder versucht daraus zu holen ich bekam Betreuer (gesetzlich) die ich aber jetzt auch nicht mehr habe,da sich die Betreuungen aufgelöst hatten,da sie mir nicht helfen konnten,weil ich psychisch zu sehr weggetreten war und nichts mehr an mich rann gelassen habe und von meiner umwelt auch nicht mehr viel wahrnahm.
All das hat sich bei mir immer und immer mehr verschlimmert.
Ich werde von meinem Mitmenschen durch meine Andersartigkeit bis heute nicht akzeptiert und das geben sie mir auch zu verstehen durch ständig dumme Kommentare,dumme Sprüche und man meidet und ignoriert mich.
Jetzt komme ich zu meinem größten Problem.
Ich wohne zur Zeit in einer Wohnung,wo sich wiedereinmal alles wiederspiegelt,wie ich es oben beschrieben habe.
Man grüßt mich hier nicht mehr in Hause,man redet schlecht über mich udn man möchte mich aus dem Haus haben.
All das habe ich aus besonderen Gründen rausbekommen.
Ich bin schon immer ein extrem ruhiger Mensch gewesen und das wird auch in diesem Haus in dem ich wohne ausgenutzt.
Meine Mitbewohner feiern die ganze Nacht Partys und das regelmäßig,wodurch noch extreme Schlafstörungen dazu kommen.
Ich habe schon mehrfach Nachts die Polizei anrugen müssen und auch der Vermieter ist da Machtlos.
Nun habe ich mir jetzt fest vorgenommen als Ziel,hier weg zu ziehen.
Aber auch das kann wiedermal nicht klappen.
Ich habe keinerlei Menschen die mir helfen können ich kenne keinen und ich habe keinen.
Wie komme ich aber nun hier weg?
Eine Wohnung zu suchen,dazu habe ich mich versucht auf zu raffen,was mich extrem viel überwindung gekostet hat und auch weiterhin kostet.
Meine Sprachfähigkeiten haben sich durch das ständige allein sein nämlich schon rapide verschlechtert und dadurch fällt mir das telefonieren sehr sehr schwer.
Kann mir hier jemand sagen wie ich einen Umzug in meiner Situation hinbekomme?
Ich beziehe durch meine Arbeitsunfähigkeit eine Grundsicherung und muss paralell zu meiner Krankheit 1 mal die Woche zum Psychologen,der mir da aber auch keinen genauen Tip geben konnte.
Wäre für jede Hilfe sehr sehr dankbar