Warum kann man sich nicht mal darauf einigen, dass
nicht alle Kinder zu unrecht in Obhut genommen werden
und
nicht alle Kinder zu recht den Eltern weggenommen werden?
Ich kenne Fälle, wo niemand tätig wird und Fälle, wo ohne zu prüfen Massnahmen ergriffen werden und die dann mehrere Jahre über aufrecht erhalten bleiben, trotz aller Gegenbeweise.
Wenn man bedenkt, dass Kinder schutzbedürftig sind, dann finde ich das Jugendamt als Idee auch völlig gut. Was fehlt ist eine gescheite Ausbildung der Mitarbeiter sowie ein unabhängiges Kontrollgremium.
Wenn ich höre, dass den Mitarbeitern selbst bei Tod des Kindes ( Leah- Sofie, Kevin....) nichts!!! passiert, obwohl genug Informanden da waren, ja, da bekomm ich nen Hals. Das geht gar nicht! Oder wurde da auch völlig richtig gehandelt, liebe Diva?
Das du deine Brötchengeber verteidigst ist schon klar. Allerdings kenn ich eine Familienhelferin, die ebenfalls meine Sicht der Dinge teilt und die sehr realistisch und fair ist. Sie sagt, dass es beim Jugendamt maßgeblich darauf ankommt, welchen SB man bekommt. Und da geb ich ihr recht...