Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Jugendamt und Vorgespräche

skowi

Aktives Mitglied
Leider kann ich dich nicht ganz folgen“ DIeDiva“,
Bei 10 769 Sorgerechtsentzügen im Jahr 2007, ich habe mir erlaubt beim Statistischen Bundesamt mal rein zu schauen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2007 in Deutschland 28 200 Kinder und Jugendliche von Jugendämtern in Obhut genommen. Dies waren rund 2 200 (+ 8,4%).
Ich möchte nicht wiesen wie fiel waren zu unrecht und wie fiel sind wieder zuhause?
Das Problem ist ganz ein fach: Ob Personen von einer Einrichtung (Roten-Kreuz) die Familien unterstützen sollen oder Behördenmietarbeiter versuchen immer Ihr Lebensanschauung und Ihre Vorstellung von Familienleben auf andere zu übertragen. Denn diese Personen kennen nur Ihr (Scheinheiliges) Leben, das es aber andere Mitmenschen gibt und ein anders Leben führen endspricht nicht Ihr Realitäten. Und sind keine Eltern in Ihren Augen und dürfen keine Kinder haben.
Weil sie nicht nach der Norm Leben (weil sie Arbeitslos sind oder keine Ausreichende Schulbildung haben oder nicht mit beiden Beinen im Leben stehen etc.)
Es ist eine Schande dass man Kinder als Druckmittel von Behörden Seite einsetzt, um (Erzeuger) gefügig zu machen um sie als Marionetten zu benutzt.
Da wo Hilfe angebracht wäre im Anfangsstadium versagt man die Hilfreiche Hand, und sucht nur ein Schuldigen den Erzeugern.
Für jeden Scheiß schmeißt der Staat sein Geld Raus, aber für Kinder sind nur Gesetze vorhanden, aber Geld Nein.
Was der Staat Familien gibt, holt er sich auf andern Wegen Doppelt wieder rein.
Das ist meine Erfahrung DieDiva
 
M

Miro

Gast
Leider kann ich dich nicht ganz folgen“ DIeDiva“,
Bei 10 769 Sorgerechtsentzügen im Jahr 2007, ich habe mir erlaubt beim Statistischen Bundesamt mal rein zu schauen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden im Jahr 2007 in Deutschland 28 200 Kinder und Jugendliche von Jugendämtern in Obhut genommen. Dies waren rund 2 200 (+ 8,4%).
Ich möchte nicht wiesen wie fiel waren zu unrecht und wie fiel sind wieder zuhause?
Das Problem ist ganz ein fach: Ob Personen von einer Einrichtung (Roten-Kreuz) die Familien unterstützen sollen oder Behördenmietarbeiter versuchen immer Ihr Lebensanschauung und Ihre Vorstellung von Familienleben auf andere zu übertragen. Denn diese Personen kennen nur Ihr (Scheinheiliges) Leben, das es aber andere Mitmenschen gibt und ein anders Leben führen endspricht nicht Ihr Realitäten. Und sind keine Eltern in Ihren Augen und dürfen keine Kinder haben.
Weil sie nicht nach der Norm Leben (weil sie Arbeitslos sind oder keine Ausreichende Schulbildung haben oder nicht mit beiden Beinen im Leben stehen etc.)
Es ist eine Schande dass man Kinder als Druckmittel von Behörden Seite einsetzt, um (Erzeuger) gefügig zu machen um sie als Marionetten zu benutzt.
Da wo Hilfe angebracht wäre im Anfangsstadium versagt man die Hilfreiche Hand, und sucht nur ein Schuldigen den Erzeugern.
Für jeden Scheiß schmeißt der Staat sein Geld Raus, aber für Kinder sind nur Gesetze vorhanden, aber Geld Nein.
Was der Staat Familien gibt, holt er sich auf andern Wegen Doppelt wieder rein.
Das ist meine Erfahrung DieDiva
So läuft der Hase: während die Herkunftsfamilien keinerlei Hilfe in finanzieller Art zugesprochen bekommen, wo in den meisten Fällen vor allem deren Probleme zu suchen wären, werden den Pflegefamilien und Heimen horrende Steuerzahler-Gelder in den Allerwertesten geblasen - herzlichen Glückwunsch!:D
 
O

oceanne

Gast
@ Miro
so ganz ist das auch nicht richtig, die haben mir eine Familienhebamme reingesetzt, die allerdings nachdem klar war, wer der Vater meines Kindes ist, keine Lust mehr darauf hatte.
Danach kamen Sozialpädogische Familienhilfen, die dem Jugendamt versichert haben, das bei mir alles mehr als ok ist.
Aber das alleine beweißt für mich , die Unfähigkeit meiner Sachbearbeiterin.
Wenn ich aus dieser Geschichte mal Bilanz ziehe,
durch ihr "taktvolles" Handeln haben die einer weiteren Kinderseele
und Familie Schaden zugefügt. Nämlich dort wo mein Sohn war.......
meinte nämlich ein Jugendamt, mein Sohn wird nie wieder dahin kommen........ zu einem 7 jährigem Kind ....... dafür das da Diplomsozialpädogen sitzen ......... Mal eine Runde Beifall Klatsch......... Die Lütte hängt sehr an an meinem Sohn........
Wir waren seit der Geburt von ihm regelmäßig zusammen........
Klasse Leistung oder?????????
 

Gipsy40

Mitglied
Also, sorry, wenn ich das so alles lese, wird das ja fast hingestellt als wenns Mafiamethoden wären.

Ich habe mein Kind vor 17 Jahren bekommen, ich hatte eine dermassen beschissene Ausgangslage, dass ich - wenn ich das glauben soll, dass Jugendämter gerne nette Kinder vermitteln - vermutlich das leichteste Opfer überhaupt gewesen wäre. Keine Arbeit, keine anständige Wohnung (1-Zimmer-Appartment), gerade aus einer langmonatigen Therapie entlassen, Vater weg, kein Geld, ect.

Ich frage mich ernsthaft, warums bei mir ned weg war? Und bei den ganzen jungen Leuten (Bekannte meines Sohnes) die jetzt Kinder kriegen (hat auch viel ältere Bekannte), die sind auch noch alle da.

Ne, sorry, vielleicht ist manchmal auch die Wahrnehmung verzerrt, was das Behandeln von Kinder, Wohnung, ect angeht. Ich kanns mir einfach ned vorstellen...

lg
Gipsy
 
M

Miro

Gast
Von: dieDiva:
Der mit Abstand meistgenannte Anlass für die Inobhutnahme war in 44% der Fälle die Überforderung der Eltern.
Ja, aber genau darum dreht sich alles im Kreis. Wie viele davon waren tatsächlich überfordert und bei wie vielen wurde das lediglich konstruiert? Die Gretchenfrage.

Schöne Grüße, Miro
 
O

oceanne

Gast
hm , ich habe etwas verpaßt *Grübel*, wo finde ich diesen Jugendamtsmitarbeiter? Bitte schnell mal hier her. Der muß wohl noch gebacken werden :D.

Meinen habe ich jedenfalls heute erstmal angezeigt:D
Und das war nur der erste kleine Schritt, die größeren Folgen.:D
 
O

oceanne

Gast
Danke Diva die habe ich , der Bürgerbeauftragte von uns war der Ansicht, das es dringend zur Anzeige gebracht werden muß:D,
und diese ist nur der erste kleine Schritt:D
 
O

oceanne

Gast
das denke ich auch, diese Person beim Jugendamt ist eine Gefahr für alle Kinder, aus den Gesichtern der Polizisten konnte ich bereits erkennen , das die Person nicht das erste Mal angezeigt worden ist:mad:.Diese Person traumatisiert Kinder, sie wartet darauf das Kinder mißhandelt werden......... Der ganze Umkreis der von diesen Situationen weiß, würde sich nie Hilfe beim Jugendamt mehr holen, obwohl die kurz davor waren:mad:. Und es ist eigentlich traurig , das eine solche Instituion abschreckt, sich Hilfe für Kinder zu holen anstatt Hilfepool zu sein .
 

Anzeige (6)

Autor Ähnliche Themen Forum Antworten Datum
T Probleme mit dem Jugendamt Familie 14
S Jugendamt und Schule Familie 73

Ähnliche Themen

Thema gelesen (Total: 2) Details

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben