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Jugendamt hat alles in der Hand

G

Gast

Gast
Wenn man den Ämtern begreiflich machen will:
Ihr habt einen Fehler gemacht, gibt ihn endlich zu und nehmt Euren Antrag zurück!
Aber das Jugendamt bleibt stur, verweist dich nur an das Gericht.


Bei meiner älteren Tochter wurde das JUgendamt gefragt, warum sie das Sorgerecht
haben möchten. Da wurde drauf geantwortet: Weil die Pflegefamilie es so will.
Geht nur um Handhabe, aber handelt sich keines Weges um eine Rechtliche Grundlage.


Wenn ich das Jugendamt ihren Willen gebe und denen Zucker in den Hintern schieben
fühlen die sich dabei bestätigt und glauben das Sie in Recht sind.

Aber das heisst es die KM kooperiert nicht....!!
 
P

pinklady20

Gast
n scheis hat des jugndmt mir haben sie nicht geholfen n scheis haben sie sich um mich gekümmert 3 mal in meinem ganzen leben hab ich die jugendamttussi gesehn und durfte nicht zu meiner mum und wurde eingesperrt und durfte nicht raus und durfte nicht mit anderen kindern spielen nie never im zimmer eingesperrt allein und des essen wie im knast hingeschoben
 
G

Gast

Gast
Liebe Pinklady!

Genauso wie Du es schilderst geht es meiner 3 Jährigen Tochter sehr wahrscheinlich auch.
Die Pflegefamilie versucht sich dann auch noch zu rechtfertigen:
Wir wollen das Kind schützen!
Das Kind darf niemanden aus der leiblichen Familie sehen, noch nicht mal mehr die Oma!

Liebe Pinklady, wie alt warst Du damals?
 
P

pinklady20

Gast
ich durfte nicht mal mit kindern spielen ich hasse des jugendamt die frau die für mich zustädig war meine erziehungsberechtigte ab ich 2 oder 3 mal in meinem ganzen leben gesehn voll der dreck n scheis wurde für mich gesorgt niemand hat sich um mich gekümmert niemand hab ne morz wut auf die hatte nie jemanden der für mich da ist oder n ansprechpartner nein immer wenn ich termine hatte dort hatte ich 10 leute um mich rum un da hab ich halt gesagt dass ich auf sie scheise. ich musste alles selber lernen, eigenständig werden, lernen, für mich zu sorgen, arbeitssuchen, schule anmelden hab ich alles allein gemacht, therapie gesucht, hilfe suchen um mein leben zu meisten alles selbst ohne eine unterstütung kotzt ich voll an un dann wird man ned mal finanziell vom arschamt unterstützt die schulden mir so viel un ned mal hilfe grigt man A********* mehr fällt mir ned ein

jedes kind hat ein recht seine eltern zu sehn und wenn es nur n tag in der wche unter aufsicht ist sonst wird des kind verstört und deutschland hat ein broblemkind mehr um das sie sich kümmern sollten jedes kind hat rechte auf nähe der eltern und verwante
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@ pinklady20:

mag ja sein, dass das JA mal Fehler macht..aber es bringt dann nix wie ne kleine machtlose Wetterhexe in einem anonymen Forum zu zetern, sondern man muss taktisch schlau vorgehen und HANDELN. Anwalt einschalten, Beweise beibringen, die belegen, dass das Amt im Unrecht ist und damit ist man meiner Erfahrung nach so viel beschäftigt, dass einem zum Meckern gar keine Zeit mehr bleibt.

Es kommt immer auf das persönliche Erscheinungsbild und Auftreten an...wenn jemand einen guten soliden Eindruck macht, sachlich ist (und nicht beleidigt, die Beamten als A********* bezeichnet z.B..) dann hat man an sich IMMER sehr gute Karten.
Die Leute dort sind auch bereit zu Kompromissen..aber wenn man dort in totaler ANTIhaltung auftritt klappt es natürlich nicht.

Aus deinen Äußerungen hier spricht viel Unreife und auch Verachtung. Wenn du selber überfordert bist mit solchen Angelegenheiten solltest du zumindest so schlau sein eine Lebensberatung oder (jugendamtunabhängige) Familienhilfe mit einzuschalten damit die dir dabei helfen die Dinge zu regeln.

Kinder die in einer guten Pflegefamilie, soliden Verhältnissen aufwachsen zeigen null negative Auswirkungen, sind nicht gestört und vermissen ihre leiblichen Eltern auch nicht...insbesondere nicht wenn sie ganz früh in einer Pflegefamilie landen..Zu Störungen kommt es eh durch ständiges Herumgezerre

Da scheint bei dir ja was schiefgelaufen zu sein..aber bringt es dann was anzuhaften und ein Amt zu hassen? Mit sowas sollte man seine Zeit nicht vergeuden..das bringt einem nix..
An sich hattest du ja bereits immer das Recht deine Eltern zu sehen und hättest dir dieses Recht ab der Pubertät einfach nehmen können.

Wo genau bist du aufgewachsen? In einer Pflegefamilie oder einem Heim?
An welcher psychischen Störung leidest du (wegen der du in Therapie warst)?

Tyra
 

Tyra

Sehr aktives Mitglied
@ Gast:

du hattest bereits zuvor ein Kind weggenommen bekommen und hattest nichts aus der Sache gelernt?
Es ist doch egal ob das Amt oder Gericht entscheidet...du kannst mit einem guten Anwalt und wenn du nachweisbar erziehungsfähig und psychisch gesund bist doch vor Gericht dein Kind direkt wiederbekommen...

Ob es dir passt oder nicht: Das JA sitzt am laengeren Hebel...ich wuerde es mir nochmal ueberlegen mit der Kooperation oder Verweigerung...

Tyra
 
P

pinklady20

Gast
@Tyrs kann schon sein dass ich rachsüchtig bin n bissle aber dann nur aus recht meine anwältin war meine erziehungsberechtigte und ich konnt unter 18 nichts machen. Ich bin im Heim, inopudnahme, internat, wohngruppe und bei pflegefamilie aufgewachsen ich bin so ungefähr 2 bis 3 mal im jahr umgezogen gegen meinen willen deshalb auch heute keine freunde weil ich jedes schuljahr die schule gewechselt habe ich kann nichts dafür nichts nada njente ich hab depresionen un so naja zumindest n zimlich beschissenes leben bin in behandlung von nem psychologen grig aber noch n terapeuten und n sozialpädagogen jetz auf einmal das hoffe ich zumindest ob es stimmt weis ich ned un wies weitergeht trau er sache noch ned so übern weg aber ich bin mit recht sauer und enttäuscht dafür dass ich 18 Jahre im stich gelssen wurde und kein ansprechpartner hatte stand ich immer allein da da meine familie noch nie was von mir wissen wollte und das wusste das jugendamt und gericht von anfang an


mann kann mir ned erzählen dass es schon mal passieren kann das mal jugendliche untergehen können dass das mal passieren kann wenn sie sich ned um die kinder und jugendliche kümmern können sollen sie sie zu einem anderen jugendamt oder sozialstation schicken oder so aber ned so jeder sollte eine ansprschperson haben wenn man auf das jugendamt angewiesen is es gibt normalerweise immer jemand der für jemand zuständig is un ned die vertretung von der vertretung dessen vertretung
 
Zuletzt bearbeitet:

Tyra

Sehr aktives Mitglied
bist du wegen der Depressionen in Behandlung? Das wäre sehr wichtig, denn eine unbehandelte oder zu wenig therapierte Depression macht erziehungsunfähig...das sollte dir klar sein.
Nur wer vor Gericht beweisen kann, dass er auch genügend Verantwortung für sich selbst übernehmen kann (indem man sich bei psychischer Grunderkrankung kümmert und in Therapie mitarbeitet, Kombitherapie psychiatrisch-medikamentös + Psychotherapie..1X pro Woche für einige Jahre) der wird auch als erwachsen und fähig angesehen sich um ein Kind zu kümmern.
Du schreibst du bist gerade in Psychotherapie, also ein Psychologe kümmert sich um dich? Was meint der zu der Sache? Sieht der dich als erziehungsfähig an?
Leute die mit ihrer eigenen Gesundheit fahrlässig verfahren kommen nicht gut an vor Gericht, denn man geht dann davon aus, dass sie auch nicht in der Lage sind sich gut um ein Kind kümmern zu können. Aber wenn du in Therapie bist und ein Psychologe dir bestätigen kann, dass du gut mitarbeitest und deine Erkrankung in den Griff bekommst stehen die Chancen nicht schlecht.
Deinen Äußerungen nach hast du bislang ja noch so gut wie nix verarbeitet, bist noch voller Wut und Zorn und handelst oft unreif wie ein Kleinkind, dass nach der verloren gegangenen Mutterbrust schreit, danach schreit die Liebe zu erhalten, die ihm in der Kindheit nicht gegeben worden ist...Du hattest ein Anrecht auf diese Liebe und Zuwendung, keine Frage, aber die Sache IST nun einmal anders gelaufen und du solltest einen Weg finden damit klar zu kommen, dieses Kapitel deines Lebens abzuschließen..aber nicht indem du Babies bekommst und ihnen das geben willst was dir versagt wurde! Also Babies als Therapie für dich benutzt...das geht schief und an sich war es schon irgendwo richtig, dass das Amt sich da eingeschaltet hat. Du bist bereits zweimal mit zwei Kindern "aufgelaufen" und daraus solltest du lernen! Anstatt wie ein Kleinkind das seinen Willen nicht kriegt rumzuwüten...zeig hier mal ne erwachsene Haltung, mach dich kundig was deine Rechte sind, check deine Lage und guck selber mal ob du in der Lage bist ein Kind aufzuziehen...meiner Ansicht nach (mit deiner Vorgeschichte, angeknaxten Seele und unverarbeiteten Dingen, Unreife) NOCH nicht...aber mit viel Arbeit an dir selber wird das eines Tages, in einigen Jahren ggf soweit sein....liegt jetzt an dir!

Deine Vorgeschichte ist dem Gericht relativ egal..wichtig ist halt, wie du JETZT drauf bist, ob du deine Vergangenheit genug verarbeitet hast und stabil genug bist dein eigenes Leben selbstständig auf die Reihe zu kriegen und für ein Kind sorgen kannst. Falls dich deine Vergangenheit nachhaltig krank gemacht hat und du zusätzlich auch nichts vernünftiges dagegen tust (also Therapien machst etc.) sieht das nicht so gut aus. Schlecht kommt auch wenn du keine Bemühungen zeigst vernünftig zu planen und zu organisieren, keine Leistung in Hinsicht auf Schulabschluss, Job etc. zeigst...also quasi selber wie ein Kleinkind weiterhin abhängig von staatlicher Unterstützung bleibst oder planst abhängig bleiben zu wollen...wie sieht es damit aus?
Bist du derzeit akut krank oder gesund und wie nutzt du deine Zeit? Arbeitest du?

Indem du so gegen das Amt oder gegen deinen Anwalt oder das Gericht arbeitest, arbeitest du im Grunde oft gegen dich selber.

Meines Wissens bist du nun erwachsen und du selber bestimmst wohin du gehst und was du tust, und du hast nun Verantwortung für dich selber und solltest erst einmal zusehen wie du das vernünftig auf die Reihe bekommst, Versäumnisse (wie Schulabschluss) nachholst.

Ich rate dir nochmals: geh freiwillig (weiterhin) zu einem Psychologen, der dir hilft und auch zu einer jugendamtunabhängigen Beratungsstelle (von Caritas oder Diakonie od.ä.). Und werde vorerst NICHT mehr schwanger sondern verhüte solange bist du dich selber erst einmal ordentlicher auf die Reihe gekriegt hast, also zumindest solange bis du Therapien erfolgreich abgeschlossen hast, also deine Depressionen gut im Griff hast und für einige Zeit stabil geblieben bist, einen Schulabschluss nachgeholt hast, einen Job hast und/oder einen zuverlässigen soliden Partner, der Kohle in die Haushaltskasse bringt und mit Kind und Haushalt mithilft etc.....also eine vernünftige Basis aufgebaut hast um ein Kind großziehen zu können.

Die richtige Reihenfolge bitte! Nicht einfach so vor dich hin leben, sondern erst einmal nachdenken, planen, organisieren...auch wenn dir das mit deiner schwierigen Vorgeschichte ggf. schwerer als anderen fallen wird denke ich schon, dass du das (wenn du auch mal auf das hörst was andere dir sagen, fachkundige Hilfe annimmst) schaffen könntest.

Viel Erfolg!
Tyra

P.S und dran denken: RAchsucht und Antihaltung bringt dir gar nix außer noch mehr Schwierigkeiten! Auch wenn man im Recht ist kann man nicht mit Kleinkindbockigkeit rachsüchtig um sich hauen...damit schadet man ja eher sich selbst...und genau das macht dich ggf. auch wiederum depressiv...du solltest jedoch einen Weg aus diesem Teufelskreis finden indem du deine Strategie mal änders...
Du hast in der Vergangenheit einige Fehler gemacht: fehlende Lebensplanung, vorschnelle Schwangerschaften bei bestehender Unreife und Erziehungsunfähigkeit, fehlender Schulabschluss, zu wenig Selbstständigkeit.
Es ist wichtig, dass du Einsicht und Leistungsbereitschaft zeigst um dein Leben auf die Reihe zu kriegen. Meiner Ansicht nach solltest du anstatt gegen die Windmühlenflügel der Ämter und Gerichte anzureiten und bei mangelnder Aussicht auf Erfolg (also Frust, der nur erneut Nahrung für die Depression ist) viel zu viel Kraft darin zu investieren lieber erst einmal an deiner Gesundheit und einem Schulabschluss. arbeiten und dann weitersehen mit Kinderkriegen etc. Schritt für Schritt und in einer vernünftigen Reihenfolge...dazu zieh mal deinen Psychologen zu Rate oder eine Lebensberatung von Caritas und Diakonie und HÖR MAL AUF DAS, WAS DIR DORT GERATEN WIRD
 
Zuletzt bearbeitet:
P

pinklady20

Gast
du hast dich verlesen ich bin weder schwanger noch hab ich n kind also 1 fehler weniger ja ich bin in behandlung des heißt seid grad erst vor kurzem naja ich hab nie so drüber nachgedacht dass ich mein kind verlieren könnte wenn ich eins hätte.Danke echt scheinst ect nett zu sein=) danke dass du mir geschrieben hast es is ned wirklich rachsucht aber ich will nur dafür kämpfen dass das was die ämter bei mir falsch gemacht haben nicht anderen kindern passiert als jugendliche kannst du die kraft entwickeln selbst raus zu kommen aus dem loch aber kinder snd nicht so stark sie steigern sich rein und verträgen es und werden immer verschlossener so wie ich es war ich hab nie den mund aufgemacht bis auf einmal alles platzte und ich kaputt ging irgendwann wusste ich kommt es soweit irgendwann platzt man auch wenn man es nicht wahrhaben will ich hab es gesagt beckommen ich habs nicht grglaubt jetzt steh ich hier und versuche rauszukommen, mir neue freunde zu suchen und danke dir mein leben umzustellen ich will meinen kindern wenn ich jemals welche haben sollte das ersparen ich will eine gute mum sein und ihnen alles ermöglichen was sie wollen das was ich nie hatte ein geformtes ausgeglichenes zuhause mit gutem umgang und guten freunden=) . Und das kann ich nur wenn ich gesund bin =)

mh irgendwie hast echt grad was bei mir verndert=)

sber trotzdem bin ich der Meinung wenn kinder vor ihren eltern ''geschützt'' werden sollen hat trotzdem jedes kind und jedes elternteil doch jedes recht sein kind unter aufsicht zu sehen selbst wenn der raum unter aufsicht von wachpersonal und verschlossen ist. Das muss sein sonst zerstört es nur leben und macht andere krank und mehr die auf die straße gehn oder in ein loch fallen und drogenabhängig werden ider sonst was passiert.
 
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Tyra

Sehr aktives Mitglied
hast du schonmal daran gedacht, dass es sehr kleinen Kindern eher Angst macht wenn sie ab und zu ihre Eltern vor denen sie geschützt werden müssen unter Aufsicht zu Gesicht bekommen?
Es geht ja hier nicht alleine um das Recht der Eltern ihre Kinder zu sehen sondern um den Schutz der Kinder. Kleinkinder sind mit so einer Hin- und Hersituation oft überbelastet...und es ist manchmal besser sie kommen direkt weg in eine Pflegefamilie und der Kontakt zu den leiblichen Eltern bricht direkt ab, damit sie einen stabilen Halt finden können.
Es kommt da immer auf die jeweilige Situation an.

Am besten ist natürlich dass man erst gar nicht in so eine Situation reinkommt in dem ein Amt einem das Kind abnehmen muss, oder?
Darauf solltest du hinarbeiten, damit du ausreichend stabil wirst und nie wieder in eine solche Situation kommst.
Es wird seine Zeit dauern und dich ein hartes Stück Arbeit kosten bis du lebensfit genug bist eigene Kinder zu bekommen. Aber ich bin mir sicher, du kannst das schaffen, wenn du dran bleibst.

Mach erst einmal deine Therapie, zusätzlich würde ich dir raten MBSR-Training zu machen, Achtsamkeitstraining..frage da mal deine behandelnden Ärzte nach.
Und danach hole deinen Schulabschluss nach, mach eine ordentliche Berufsausbildung, arbeite einige Jahre und suche dir einen guten Lebenspartner mit dem du eine gute Familie aufbauen kannst..immer einen Schritt nach dem anderen!

Ich drücke dir weiterhin die Daumen
Tyra

P.S. anstatt für andere zu kämpfen, erst einmal nur für dich kämpfen...gut in der Therapie mitarbeiten, für den Schulabschluss arbeiten, nen Job etc...es bringt nix zu viel Zeit und Kraft mit Rachsucht oder Helfersyndrom (ggü anderen) zu vergeuden..hilf erst einmal dir selber und dann weiterschauen.
 

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