Mandrayke
Aktives Mitglied
Kurz und knapp, Ende April hatte ich mich noch so gefreut, dass ich eine schöne, kleine Wohnung in meiner Großstadt gefunden hatte und damit ab Ende Juni endlich dem Horror des Elternhauses entkommen konnte.
Den Umzug gemeldet habe ich um den 20. August, nachdem erst dann ein Brief kam, dass das Jobcenter meines Landkreises nicht mehr zuständig sei. Vorher wusste ich nicht, dass meine Großstadt ein eigenes Jobcenter hat.
Nun habe ich Post bekommen, dass das Jobcenter meines Landkreises Mietzahlungen in Höhe von etwas mehr als 1003 Euro zurück haben will (28-30.06, ganzer Juli, 01-20.08), da für diese Zahlungen das neue Jobcenter meiner Stadt zuständig gewesen sei. Der Brief kam Anfang der Woche, Stichtag ist am 31.10., es wurde direkt mit Inkasso gedroht.
Ich habe sofort Einspruch erhoben, und auch meinem neuen Jobcenter die Lage am Telefon und per E-Mail erklärt.
Vom Jobcenter des Landkreises kam gestern die Absage, ein Fristaufschub um die Sache zu klären wird nicht erteilt, ich solle mit dem Inkassobüro ausbaldowern wie ich die Zahlungen leiste. Auch kam vom neuen Jobcenter deren Absage, diese Zahlungen rückwirkend zu übernehmen, weil...
... na ja, weil Beamtentum eben keine Garantie für Hirn ist.
Mein Antrag wurde missverstanden als solcher, dass ich zu diesem Zeitpunkt 2 Wohnungen gehabt hätte und nun quasi doppelt Geld will. Dem ist ja nicht so. Ich habe vorhin eine weitere Mail geschickt und den Sachverhalt noch einmal ganz genau durch erklärt, damit es auch der Letzte begreift.
Das eine JC will also nun MIETGELD zurück, mit dem ich meine MIETE bezahlt habe, und schikaniert mich. Das andere JC stellt sich blöd - oder ist wirklich blöd - und sagt, es will diese Zahlungen nicht übernehmen.
Die Konsequenz: Ab Ende November bin ich obdachlos, da ich keine Ersparnisse mehr hab.
Na ja, nur ein weiteres Ding was schiefgeht in meinem schief gelaufenen Leben. 😞
Was kann ich noch tun?
Den Umzug gemeldet habe ich um den 20. August, nachdem erst dann ein Brief kam, dass das Jobcenter meines Landkreises nicht mehr zuständig sei. Vorher wusste ich nicht, dass meine Großstadt ein eigenes Jobcenter hat.
Nun habe ich Post bekommen, dass das Jobcenter meines Landkreises Mietzahlungen in Höhe von etwas mehr als 1003 Euro zurück haben will (28-30.06, ganzer Juli, 01-20.08), da für diese Zahlungen das neue Jobcenter meiner Stadt zuständig gewesen sei. Der Brief kam Anfang der Woche, Stichtag ist am 31.10., es wurde direkt mit Inkasso gedroht.
Ich habe sofort Einspruch erhoben, und auch meinem neuen Jobcenter die Lage am Telefon und per E-Mail erklärt.
Vom Jobcenter des Landkreises kam gestern die Absage, ein Fristaufschub um die Sache zu klären wird nicht erteilt, ich solle mit dem Inkassobüro ausbaldowern wie ich die Zahlungen leiste. Auch kam vom neuen Jobcenter deren Absage, diese Zahlungen rückwirkend zu übernehmen, weil...
... na ja, weil Beamtentum eben keine Garantie für Hirn ist.
Mein Antrag wurde missverstanden als solcher, dass ich zu diesem Zeitpunkt 2 Wohnungen gehabt hätte und nun quasi doppelt Geld will. Dem ist ja nicht so. Ich habe vorhin eine weitere Mail geschickt und den Sachverhalt noch einmal ganz genau durch erklärt, damit es auch der Letzte begreift.
Das eine JC will also nun MIETGELD zurück, mit dem ich meine MIETE bezahlt habe, und schikaniert mich. Das andere JC stellt sich blöd - oder ist wirklich blöd - und sagt, es will diese Zahlungen nicht übernehmen.
Die Konsequenz: Ab Ende November bin ich obdachlos, da ich keine Ersparnisse mehr hab.
Na ja, nur ein weiteres Ding was schiefgeht in meinem schief gelaufenen Leben. 😞
Was kann ich noch tun?